PR-Modellbau

Rubrik für Fan-Art ... Bilder, 3D, Stories usw. (bitte ggf. Urheber-Nennung bzw. Link nicht vergessen)
AlnairRH
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Re: PR-Modellbau

Beitrag von AlnairRH »

Eine Mordsarbeit, die du dir da machst! Das Ergebnis kann sich sehen lassen! :yes:
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NöNöBär
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Re: PR-Modellbau

Beitrag von NöNöBär »

Nun ist das letzte Deck des Rebanerschiffs endlich fertig.
Die Polkuppel mit dem Geschütz und - für Rebaner wichtiger - dem Vorratslager der Snackautomaten.
Weiterhin sind an diesem Deck die Ortungsantennen angebracht.

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Jetzt muss "nur noch" alles zusammengebaut werden und ich hoffe mal, dass das auch wie geplant funktioniert.
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Moonbiker
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Re: PR-Modellbau

Beitrag von Moonbiker »

:yes:

Günther
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NöNöBär
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Re: PR-Modellbau

Beitrag von NöNöBär »

Nach über zwei Jahren ist es geschafft…das Rebanische-FTL-Raumschiff Ukumka ist fertig.

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Alles weitere dazu gibt’s hier:
https://www.scratchbaer.de/scifi-models ... ip-ukumka/
Da gibt es auch noch einmal Detailbilder aller Decks.

Das Schiff

Als die Rebaner im Jahr 2127 zum ersten Mal auf die Menschheit trafen, waren sie schon im eigenen Sonnensystem unterwegs. Sie lebten auf Icin, dem vierten Planeten im Räb-System, hatten kleinere Kolonien auf zwei weiteren Welten errichtet und betrieben bereits Bergbau im Asteroidengürtel.

Bereits 2121 hatten sie mit dem Bau ihres ersten interstellaren Raumschiffs begonnen – der Uur-Lia, die nach einer 15-jährigen Reise ein Nachbarsystem erreichen sollte. Als die Menschen auftauchten, war das Schiff fast fertig – aber die Begegnung änderte alles.

Dank der von den Menschen bereitgestellten Überlicht-Technologie (FTL) ging es plötzlich viel schneller: Gemeinsam begannen Rebaner und Menschen 2132 mit dem Bau ihres ersten FTL-fähigen Schiffs – der Ukumka.

Der Bau dauerte sieben Jahre. Die Ukumka vereinte Technik beider Völker: Die zentrale Antriebseinheit, ein großer Ringwulst, basierte auf menschlichem Design, während der zylindrische Rumpf auf Rebaner-Bauweise zurückging. Im Inneren arbeitete ein Hypersprung-Antrieb – eine ältere, einfachere Variante des FTL-Antriebs, die bei menschlichen Schiffen schon langsam durch modernere Linearantriebe ersetzt wurde. Aber genau deshalb war er ideal für die Rebaner, um erste Erfahrungen im interstellaren Raum zu sammeln.

Die Ukumka hatte einen Rumpfdurchmesser von 20 Metern, der Antriebstorus reichte auf 40 Meter. Insgesamt war das Schiff 114 Meter lang und innen clever aufgeteilt: 13 Hauptdecks, jedes mit einem bestimmten Zweck – von Technik bis Crewkomfort war alles dabei.

Hier ein Überblick über die Decks:
  • Deck 0: Ganz unten. Hier sind die Landebeine, Wasser- und Sauerstoffaufbereitung sowie Lebenserhaltung untergebracht. Dient vor allem der Versorgung bei Planetenlandungen und Langzeitmissionen.
  • Deck1 : Der Bodenhangar – dort steht ein geländegängiges Fahrzeug für Erkundungstouren. Es kommt mit so ziemlich jeder Umgebung klar.
  • Deck 2: Treibstofflager – flüssiger Wasserstoff und Heliumisotope für die Fusionskraftwerke.
  • Deck 3: Der FTL-Antrieb. Stark abgeschirmt und nur für Ingenieure und geschulte menschliche Berater zugänglich.
  • Deck 4: Der Haupthangar – hier parkt ein kleines Shuttle für Kurzflüge. Außerdem gibt’s Schutzschirmgeneratoren.
  • Deck 5: Untere Ringwulsthälfte– enthält die Haupttriebwerke und Reaktoren für alles, was Strom braucht.
  • Deck 6: Obere Ringwulsthälfte – zusätzliche Triebwerke, Maschinenraum und Antigrav-Projektoren, damit das Schiff stabil bleibt.
  • Deck 7: Erste Crewetage mit Schlafräumen und einer kleinen Krankenstation.
  • Deck 8: Zweite Crewetage, aber mit extra Komfort: Spa-Bereich mit Dampfbädern und Ruhepods – typisch Rebaner, ganz auf Wohlbefinden ausgelegt.
  • Deck 9: Kantine und Küche. Sehr beliebt! Ein kreativer Rebaner-Koch mixt hier traditionelle Gerichte mit menschlicher Küche. Gemeinschaftstische machen das Deck zum Treffpunkt.
  • Deck 10: Wissenschaftsdeck mit Labors, Sternenbeobachtungskuppel und Beraterkabinen. Viele Entdeckungen wurden hier gemacht.
  • Deck 11: Kommandodeck – der Ort, wo alles zusammenläuft: Steuerung, Navigation, Kommunikation und Planung.
  • Deck 12: Oberstes Deck mit einem kleinen Geschützturm – nur zur Sicherheit, falls’s mal brenzlig wird.


Insgesamt war die Ukumka viel mehr als nur ein Schiff – sie war ein gemeinsames Projekt, Symbol für Zusammenarbeit, Forschergeist und kulturelle Verbindung.

Technisch war sie nicht so stark wie die menschlichen Schiffe: Die Maximalbeschleunigung lag bei 150 km/s² – etwa ein Viertel von dem, was Menschen inzwischen erreichten. Die Reichweite des FTL-Antriebs lag bei ca. 4.500 Lichtjahren, bevor größere Wartung nötig wurde. Jeder Hypersprung schaffte etwa 20–25 Lichtjahre.

An Bord waren 33 Rebaner und 4 menschliche Berater, die beim Betrieb und bei der Wartung der FTL-Technik halfen. Die Ukumka hatte auch einen kleinen Hangar mit einem Beiboot und mehrere Forschungslabors.

Was typisch Rebaner war: Auf fast jedem Deck standen Snackspender – eine Gewohnheit, die die Menschen erst seltsam, dann charmant fanden.

Die Ukumka wurde 2139 fertiggestellt und feierlich in Betrieb genommen. Zur Feier kam sogar die Terranian Explorer EX-1 zurück, das Schiff, das das Räb-System zwölf Jahre zuvor entdeckt hatte. Der damalige Kommandant war als Ehrengast dabei.

Der erste Flug führte ins Päft-System, 1,2 Lichtjahre entfernt – Ziel war eine kleine Rebaner-Kolonie auf dem dritten Planeten. Zwar gab es dort schon Kontakt über menschliche Schiffe, aber dass ein rein Reban-gebautes Schiff die Reise schaffte, war ein echter Meilenstein.

Nach dem Erfolg ging’s weiter nach Terra – die Heimat der Menschheit. Die dreimonatige Reise war der erste Rebaner-Besuch auf der Erde. Es gab viele Treffen, Kulturaustausch und gemeinsame Wissenschaftsprojekte – der Start für viele Kooperationen.

35 Jahre blieb die Ukumka im Dienst. Die Rebaner-Technik machte in der Zeit riesige Fortschritte – dank der Zusammenarbeit mit den Menschen und eigener Entwicklungen. Irgendwann war das Schiff technisch überholt, aber es blieb ein bedeutendes Symbol.

Nach ihrer letzten Mission wurde sie ehrenvoll außer Dienst gestellt, konserviert und im Friendship Park in der Hauptstadt von Icin ausgestellt. Heute erinnert sie dort an die ersten mutigen Schritte der Rebaner ins All – und an Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen zwei Welten.

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Das Modell

Die Idee war: eine richtige 3D-Version der Ukumka, inspiriert von den klassischen Risszeichnungen aus der Perry Rhodan Serie.

Das Modell wurde komplett in Tinkercad designt und mit FDM- und Resin-Druckern gebaut. Die Decks, Außenhülle und Wände wurden mit dem FDM-Drucker gemacht, für feinere Details wie Maschinen, Geräte und Rebaner-Figuren kam der Resin-Drucker zum Einsatz.

Der Maßstab ist 1:200 – der Rumpf misst 10 cm im Durchmesser, mit Torus 20 cm. Die Höhe: fast 60 cm.

Gebaut wurde Deck für Deck, jedes mit komplett ausgearbeitetem Innenleben. Die Hülle hat Öffnungen, durch die man reinschauen kann. Und das Ganze ist modular – man kann die Decks auseinandernehmen, transportieren oder einzeln zeigen.

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Moonbiker
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Re: PR-Modellbau

Beitrag von Moonbiker »

Grandios :yes: :yes: :yes:

Günther
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Tell Sackett
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Re: PR-Modellbau

Beitrag von Tell Sackett »

NöNöBär hat geschrieben: 04.05.2025, 16:39 Nach über zwei Jahren ist es geschafft…das Rebanische-FTL-Raumschiff Ukumka ist fertig.
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Alles weitere dazu gibt’s hier:
https://www.scratchbaer.de/scifi-models ... ip-ukumka/
Da gibt es auch noch einmal Detailbilder aller Decks.

Das Schiff

Als die Rebaner im Jahr 2127 zum ersten Mal auf die Menschheit trafen, waren sie schon im eigenen Sonnensystem unterwegs. Sie lebten auf Icin, dem vierten Planeten im Räb-System, hatten kleinere Kolonien auf zwei weiteren Welten errichtet und betrieben bereits Bergbau im Asteroidengürtel.

Bereits 2121 hatten sie mit dem Bau ihres ersten interstellaren Raumschiffs begonnen – der Uur-Lia, die nach einer 15-jährigen Reise ein Nachbarsystem erreichen sollte. Als die Menschen auftauchten, war das Schiff fast fertig – aber die Begegnung änderte alles.

Dank der von den Menschen bereitgestellten Überlicht-Technologie (FTL) ging es plötzlich viel schneller: Gemeinsam begannen Rebaner und Menschen 2132 mit dem Bau ihres ersten FTL-fähigen Schiffs – der Ukumka.

Der Bau dauerte sieben Jahre. Die Ukumka vereinte Technik beider Völker: Die zentrale Antriebseinheit, ein großer Ringwulst, basierte auf menschlichem Design, während der zylindrische Rumpf auf Rebaner-Bauweise zurückging. Im Inneren arbeitete ein Hypersprung-Antrieb – eine ältere, einfachere Variante des FTL-Antriebs, die bei menschlichen Schiffen schon langsam durch modernere Linearantriebe ersetzt wurde. Aber genau deshalb war er ideal für die Rebaner, um erste Erfahrungen im interstellaren Raum zu sammeln.

Die Ukumka hatte einen Rumpfdurchmesser von 20 Metern, der Antriebstorus reichte auf 40 Meter. Insgesamt war das Schiff 114 Meter lang und innen clever aufgeteilt: 13 Hauptdecks, jedes mit einem bestimmten Zweck – von Technik bis Crewkomfort war alles dabei.

Hier ein Überblick über die Decks:
  • Deck 0: Ganz unten. Hier sind die Landebeine, Wasser- und Sauerstoffaufbereitung sowie Lebenserhaltung untergebracht. Dient vor allem der Versorgung bei Planetenlandungen und Langzeitmissionen.
  • Deck1 : Der Bodenhangar – dort steht ein geländegängiges Fahrzeug für Erkundungstouren. Es kommt mit so ziemlich jeder Umgebung klar.
  • Deck 2: Treibstofflager – flüssiger Wasserstoff und Heliumisotope für die Fusionskraftwerke.
  • Deck 3: Der FTL-Antrieb. Stark abgeschirmt und nur für Ingenieure und geschulte menschliche Berater zugänglich.
  • Deck 4: Der Haupthangar – hier parkt ein kleines Shuttle für Kurzflüge. Außerdem gibt’s Schutzschirmgeneratoren.
  • Deck 5: Untere Ringwulsthälfte– enthält die Haupttriebwerke und Reaktoren für alles, was Strom braucht.
  • Deck 6: Obere Ringwulsthälfte – zusätzliche Triebwerke, Maschinenraum und Antigrav-Projektoren, damit das Schiff stabil bleibt.
  • Deck 7: Erste Crewetage mit Schlafräumen und einer kleinen Krankenstation.
  • Deck 8: Zweite Crewetage, aber mit extra Komfort: Spa-Bereich mit Dampfbädern und Ruhepods – typisch Rebaner, ganz auf Wohlbefinden ausgelegt.
  • Deck 9: Kantine und Küche. Sehr beliebt! Ein kreativer Rebaner-Koch mixt hier traditionelle Gerichte mit menschlicher Küche. Gemeinschaftstische machen das Deck zum Treffpunkt.
  • Deck 10: Wissenschaftsdeck mit Labors, Sternenbeobachtungskuppel und Beraterkabinen. Viele Entdeckungen wurden hier gemacht.
  • Deck 11: Kommandodeck – der Ort, wo alles zusammenläuft: Steuerung, Navigation, Kommunikation und Planung.
  • Deck 12: Oberstes Deck mit einem kleinen Geschützturm – nur zur Sicherheit, falls’s mal brenzlig wird.


Insgesamt war die Ukumka viel mehr als nur ein Schiff – sie war ein gemeinsames Projekt, Symbol für Zusammenarbeit, Forschergeist und kulturelle Verbindung.

Technisch war sie nicht so stark wie die menschlichen Schiffe: Die Maximalbeschleunigung lag bei 150 km/s² – etwa ein Viertel von dem, was Menschen inzwischen erreichten. Die Reichweite des FTL-Antriebs lag bei ca. 4.500 Lichtjahren, bevor größere Wartung nötig wurde. Jeder Hypersprung schaffte etwa 20–25 Lichtjahre.

An Bord waren 33 Rebaner und 4 menschliche Berater, die beim Betrieb und bei der Wartung der FTL-Technik halfen. Die Ukumka hatte auch einen kleinen Hangar mit einem Beiboot und mehrere Forschungslabors.

Was typisch Rebaner war: Auf fast jedem Deck standen Snackspender – eine Gewohnheit, die die Menschen erst seltsam, dann charmant fanden.

Die Ukumka wurde 2139 fertiggestellt und feierlich in Betrieb genommen. Zur Feier kam sogar die Terranian Explorer EX-1 zurück, das Schiff, das das Räb-System zwölf Jahre zuvor entdeckt hatte. Der damalige Kommandant war als Ehrengast dabei.

Der erste Flug führte ins Päft-System, 1,2 Lichtjahre entfernt – Ziel war eine kleine Rebaner-Kolonie auf dem dritten Planeten. Zwar gab es dort schon Kontakt über menschliche Schiffe, aber dass ein rein Reban-gebautes Schiff die Reise schaffte, war ein echter Meilenstein.

Nach dem Erfolg ging’s weiter nach Terra – die Heimat der Menschheit. Die dreimonatige Reise war der erste Rebaner-Besuch auf der Erde. Es gab viele Treffen, Kulturaustausch und gemeinsame Wissenschaftsprojekte – der Start für viele Kooperationen.

35 Jahre blieb die Ukumka im Dienst. Die Rebaner-Technik machte in der Zeit riesige Fortschritte – dank der Zusammenarbeit mit den Menschen und eigener Entwicklungen. Irgendwann war das Schiff technisch überholt, aber es blieb ein bedeutendes Symbol.

Nach ihrer letzten Mission wurde sie ehrenvoll außer Dienst gestellt, konserviert und im Friendship Park in der Hauptstadt von Icin ausgestellt. Heute erinnert sie dort an die ersten mutigen Schritte der Rebaner ins All – und an Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen zwei Welten.

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Das Modell

Die Idee war: eine richtige 3D-Version der Ukumka, inspiriert von den klassischen Risszeichnungen aus der Perry Rhodan Serie.

Das Modell wurde komplett in Tinkercad designt und mit FDM- und Resin-Druckern gebaut. Die Decks, Außenhülle und Wände wurden mit dem FDM-Drucker gemacht, für feinere Details wie Maschinen, Geräte und Rebaner-Figuren kam der Resin-Drucker zum Einsatz.

Der Maßstab ist 1:200 – der Rumpf misst 10 cm im Durchmesser, mit Torus 20 cm. Die Höhe: fast 60 cm.

Gebaut wurde Deck für Deck, jedes mit komplett ausgearbeitetem Innenleben. Die Hülle hat Öffnungen, durch die man reinschauen kann. Und das Ganze ist modular – man kann die Decks auseinandernehmen, transportieren oder einzeln zeigen.

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Respekt vor dieser Leistung!
Zwei Jahre...Wow! :yes:
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Leenia
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Re: PR-Modellbau

Beitrag von Leenia »

Und wann startet der erste Probeflug? ... :-))

Mein Respekt vor Deiner Leistung und auch Geduld und Liebe zum Detail ... :yes: :yes: :yes:
Nicht immer ist der einfachste Weg der richtige!
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Perryoldie
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Re: PR-Modellbau

Beitrag von Perryoldie »

Wahnsinn! :yes:
'Ich bin in vielen Welten zu Hause.' (Philip K. Dick)
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Darmok
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Re: PR-Modellbau

Beitrag von Darmok »

Super Arbeit - und auch so unglaublich detailfreudig. :yes:
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RBB
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Re: PR-Modellbau

Beitrag von RBB »

Ich bin begeistert und fasziniert. Toll!!!
:yes:
Kölle es un bliev e Jeföhl!!
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