
PR-Modellbau
Re: PR-Modellbau
Nun ist das letzte Deck des Rebanerschiffs endlich fertig.
Die Polkuppel mit dem Geschütz und - für Rebaner wichtiger - dem Vorratslager der Snackautomaten.
Weiterhin sind an diesem Deck die Ortungsantennen angebracht.






Jetzt muss "nur noch" alles zusammengebaut werden und ich hoffe mal, dass das auch wie geplant funktioniert.
Die Polkuppel mit dem Geschütz und - für Rebaner wichtiger - dem Vorratslager der Snackautomaten.
Weiterhin sind an diesem Deck die Ortungsantennen angebracht.






Jetzt muss "nur noch" alles zusammengebaut werden und ich hoffe mal, dass das auch wie geplant funktioniert.
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Re: PR-Modellbau
Nach über zwei Jahren ist es geschafft…das Rebanische-FTL-Raumschiff Ukumka ist fertig.

Alles weitere dazu gibt’s hier:
https://www.scratchbaer.de/scifi-models ... ip-ukumka/
Da gibt es auch noch einmal Detailbilder aller Decks.
Das Schiff
Als die Rebaner im Jahr 2127 zum ersten Mal auf die Menschheit trafen, waren sie schon im eigenen Sonnensystem unterwegs. Sie lebten auf Icin, dem vierten Planeten im Räb-System, hatten kleinere Kolonien auf zwei weiteren Welten errichtet und betrieben bereits Bergbau im Asteroidengürtel.
Bereits 2121 hatten sie mit dem Bau ihres ersten interstellaren Raumschiffs begonnen – der Uur-Lia, die nach einer 15-jährigen Reise ein Nachbarsystem erreichen sollte. Als die Menschen auftauchten, war das Schiff fast fertig – aber die Begegnung änderte alles.
Dank der von den Menschen bereitgestellten Überlicht-Technologie (FTL) ging es plötzlich viel schneller: Gemeinsam begannen Rebaner und Menschen 2132 mit dem Bau ihres ersten FTL-fähigen Schiffs – der Ukumka.
Der Bau dauerte sieben Jahre. Die Ukumka vereinte Technik beider Völker: Die zentrale Antriebseinheit, ein großer Ringwulst, basierte auf menschlichem Design, während der zylindrische Rumpf auf Rebaner-Bauweise zurückging. Im Inneren arbeitete ein Hypersprung-Antrieb – eine ältere, einfachere Variante des FTL-Antriebs, die bei menschlichen Schiffen schon langsam durch modernere Linearantriebe ersetzt wurde. Aber genau deshalb war er ideal für die Rebaner, um erste Erfahrungen im interstellaren Raum zu sammeln.
Die Ukumka hatte einen Rumpfdurchmesser von 20 Metern, der Antriebstorus reichte auf 40 Meter. Insgesamt war das Schiff 114 Meter lang und innen clever aufgeteilt: 13 Hauptdecks, jedes mit einem bestimmten Zweck – von Technik bis Crewkomfort war alles dabei.
Hier ein Überblick über die Decks:
Insgesamt war die Ukumka viel mehr als nur ein Schiff – sie war ein gemeinsames Projekt, Symbol für Zusammenarbeit, Forschergeist und kulturelle Verbindung.
Technisch war sie nicht so stark wie die menschlichen Schiffe: Die Maximalbeschleunigung lag bei 150 km/s² – etwa ein Viertel von dem, was Menschen inzwischen erreichten. Die Reichweite des FTL-Antriebs lag bei ca. 4.500 Lichtjahren, bevor größere Wartung nötig wurde. Jeder Hypersprung schaffte etwa 20–25 Lichtjahre.
An Bord waren 33 Rebaner und 4 menschliche Berater, die beim Betrieb und bei der Wartung der FTL-Technik halfen. Die Ukumka hatte auch einen kleinen Hangar mit einem Beiboot und mehrere Forschungslabors.
Was typisch Rebaner war: Auf fast jedem Deck standen Snackspender – eine Gewohnheit, die die Menschen erst seltsam, dann charmant fanden.
Die Ukumka wurde 2139 fertiggestellt und feierlich in Betrieb genommen. Zur Feier kam sogar die Terranian Explorer EX-1 zurück, das Schiff, das das Räb-System zwölf Jahre zuvor entdeckt hatte. Der damalige Kommandant war als Ehrengast dabei.
Der erste Flug führte ins Päft-System, 1,2 Lichtjahre entfernt – Ziel war eine kleine Rebaner-Kolonie auf dem dritten Planeten. Zwar gab es dort schon Kontakt über menschliche Schiffe, aber dass ein rein Reban-gebautes Schiff die Reise schaffte, war ein echter Meilenstein.
Nach dem Erfolg ging’s weiter nach Terra – die Heimat der Menschheit. Die dreimonatige Reise war der erste Rebaner-Besuch auf der Erde. Es gab viele Treffen, Kulturaustausch und gemeinsame Wissenschaftsprojekte – der Start für viele Kooperationen.
35 Jahre blieb die Ukumka im Dienst. Die Rebaner-Technik machte in der Zeit riesige Fortschritte – dank der Zusammenarbeit mit den Menschen und eigener Entwicklungen. Irgendwann war das Schiff technisch überholt, aber es blieb ein bedeutendes Symbol.
Nach ihrer letzten Mission wurde sie ehrenvoll außer Dienst gestellt, konserviert und im Friendship Park in der Hauptstadt von Icin ausgestellt. Heute erinnert sie dort an die ersten mutigen Schritte der Rebaner ins All – und an Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen zwei Welten.


Das Modell
Die Idee war: eine richtige 3D-Version der Ukumka, inspiriert von den klassischen Risszeichnungen aus der Perry Rhodan Serie.
Das Modell wurde komplett in Tinkercad designt und mit FDM- und Resin-Druckern gebaut. Die Decks, Außenhülle und Wände wurden mit dem FDM-Drucker gemacht, für feinere Details wie Maschinen, Geräte und Rebaner-Figuren kam der Resin-Drucker zum Einsatz.
Der Maßstab ist 1:200 – der Rumpf misst 10 cm im Durchmesser, mit Torus 20 cm. Die Höhe: fast 60 cm.
Gebaut wurde Deck für Deck, jedes mit komplett ausgearbeitetem Innenleben. Die Hülle hat Öffnungen, durch die man reinschauen kann. Und das Ganze ist modular – man kann die Decks auseinandernehmen, transportieren oder einzeln zeigen.



Alles weitere dazu gibt’s hier:
https://www.scratchbaer.de/scifi-models ... ip-ukumka/
Da gibt es auch noch einmal Detailbilder aller Decks.
Das Schiff
Als die Rebaner im Jahr 2127 zum ersten Mal auf die Menschheit trafen, waren sie schon im eigenen Sonnensystem unterwegs. Sie lebten auf Icin, dem vierten Planeten im Räb-System, hatten kleinere Kolonien auf zwei weiteren Welten errichtet und betrieben bereits Bergbau im Asteroidengürtel.
Bereits 2121 hatten sie mit dem Bau ihres ersten interstellaren Raumschiffs begonnen – der Uur-Lia, die nach einer 15-jährigen Reise ein Nachbarsystem erreichen sollte. Als die Menschen auftauchten, war das Schiff fast fertig – aber die Begegnung änderte alles.
Dank der von den Menschen bereitgestellten Überlicht-Technologie (FTL) ging es plötzlich viel schneller: Gemeinsam begannen Rebaner und Menschen 2132 mit dem Bau ihres ersten FTL-fähigen Schiffs – der Ukumka.
Der Bau dauerte sieben Jahre. Die Ukumka vereinte Technik beider Völker: Die zentrale Antriebseinheit, ein großer Ringwulst, basierte auf menschlichem Design, während der zylindrische Rumpf auf Rebaner-Bauweise zurückging. Im Inneren arbeitete ein Hypersprung-Antrieb – eine ältere, einfachere Variante des FTL-Antriebs, die bei menschlichen Schiffen schon langsam durch modernere Linearantriebe ersetzt wurde. Aber genau deshalb war er ideal für die Rebaner, um erste Erfahrungen im interstellaren Raum zu sammeln.
Die Ukumka hatte einen Rumpfdurchmesser von 20 Metern, der Antriebstorus reichte auf 40 Meter. Insgesamt war das Schiff 114 Meter lang und innen clever aufgeteilt: 13 Hauptdecks, jedes mit einem bestimmten Zweck – von Technik bis Crewkomfort war alles dabei.
Hier ein Überblick über die Decks:
- Deck 0: Ganz unten. Hier sind die Landebeine, Wasser- und Sauerstoffaufbereitung sowie Lebenserhaltung untergebracht. Dient vor allem der Versorgung bei Planetenlandungen und Langzeitmissionen.
- Deck1 : Der Bodenhangar – dort steht ein geländegängiges Fahrzeug für Erkundungstouren. Es kommt mit so ziemlich jeder Umgebung klar.
- Deck 2: Treibstofflager – flüssiger Wasserstoff und Heliumisotope für die Fusionskraftwerke.
- Deck 3: Der FTL-Antrieb. Stark abgeschirmt und nur für Ingenieure und geschulte menschliche Berater zugänglich.
- Deck 4: Der Haupthangar – hier parkt ein kleines Shuttle für Kurzflüge. Außerdem gibt’s Schutzschirmgeneratoren.
- Deck 5: Untere Ringwulsthälfte– enthält die Haupttriebwerke und Reaktoren für alles, was Strom braucht.
- Deck 6: Obere Ringwulsthälfte – zusätzliche Triebwerke, Maschinenraum und Antigrav-Projektoren, damit das Schiff stabil bleibt.
- Deck 7: Erste Crewetage mit Schlafräumen und einer kleinen Krankenstation.
- Deck 8: Zweite Crewetage, aber mit extra Komfort: Spa-Bereich mit Dampfbädern und Ruhepods – typisch Rebaner, ganz auf Wohlbefinden ausgelegt.
- Deck 9: Kantine und Küche. Sehr beliebt! Ein kreativer Rebaner-Koch mixt hier traditionelle Gerichte mit menschlicher Küche. Gemeinschaftstische machen das Deck zum Treffpunkt.
- Deck 10: Wissenschaftsdeck mit Labors, Sternenbeobachtungskuppel und Beraterkabinen. Viele Entdeckungen wurden hier gemacht.
- Deck 11: Kommandodeck – der Ort, wo alles zusammenläuft: Steuerung, Navigation, Kommunikation und Planung.
- Deck 12: Oberstes Deck mit einem kleinen Geschützturm – nur zur Sicherheit, falls’s mal brenzlig wird.
Insgesamt war die Ukumka viel mehr als nur ein Schiff – sie war ein gemeinsames Projekt, Symbol für Zusammenarbeit, Forschergeist und kulturelle Verbindung.
Technisch war sie nicht so stark wie die menschlichen Schiffe: Die Maximalbeschleunigung lag bei 150 km/s² – etwa ein Viertel von dem, was Menschen inzwischen erreichten. Die Reichweite des FTL-Antriebs lag bei ca. 4.500 Lichtjahren, bevor größere Wartung nötig wurde. Jeder Hypersprung schaffte etwa 20–25 Lichtjahre.
An Bord waren 33 Rebaner und 4 menschliche Berater, die beim Betrieb und bei der Wartung der FTL-Technik halfen. Die Ukumka hatte auch einen kleinen Hangar mit einem Beiboot und mehrere Forschungslabors.
Was typisch Rebaner war: Auf fast jedem Deck standen Snackspender – eine Gewohnheit, die die Menschen erst seltsam, dann charmant fanden.
Die Ukumka wurde 2139 fertiggestellt und feierlich in Betrieb genommen. Zur Feier kam sogar die Terranian Explorer EX-1 zurück, das Schiff, das das Räb-System zwölf Jahre zuvor entdeckt hatte. Der damalige Kommandant war als Ehrengast dabei.
Der erste Flug führte ins Päft-System, 1,2 Lichtjahre entfernt – Ziel war eine kleine Rebaner-Kolonie auf dem dritten Planeten. Zwar gab es dort schon Kontakt über menschliche Schiffe, aber dass ein rein Reban-gebautes Schiff die Reise schaffte, war ein echter Meilenstein.
Nach dem Erfolg ging’s weiter nach Terra – die Heimat der Menschheit. Die dreimonatige Reise war der erste Rebaner-Besuch auf der Erde. Es gab viele Treffen, Kulturaustausch und gemeinsame Wissenschaftsprojekte – der Start für viele Kooperationen.
35 Jahre blieb die Ukumka im Dienst. Die Rebaner-Technik machte in der Zeit riesige Fortschritte – dank der Zusammenarbeit mit den Menschen und eigener Entwicklungen. Irgendwann war das Schiff technisch überholt, aber es blieb ein bedeutendes Symbol.
Nach ihrer letzten Mission wurde sie ehrenvoll außer Dienst gestellt, konserviert und im Friendship Park in der Hauptstadt von Icin ausgestellt. Heute erinnert sie dort an die ersten mutigen Schritte der Rebaner ins All – und an Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen zwei Welten.


Das Modell
Die Idee war: eine richtige 3D-Version der Ukumka, inspiriert von den klassischen Risszeichnungen aus der Perry Rhodan Serie.
Das Modell wurde komplett in Tinkercad designt und mit FDM- und Resin-Druckern gebaut. Die Decks, Außenhülle und Wände wurden mit dem FDM-Drucker gemacht, für feinere Details wie Maschinen, Geräte und Rebaner-Figuren kam der Resin-Drucker zum Einsatz.
Der Maßstab ist 1:200 – der Rumpf misst 10 cm im Durchmesser, mit Torus 20 cm. Die Höhe: fast 60 cm.
Gebaut wurde Deck für Deck, jedes mit komplett ausgearbeitetem Innenleben. Die Hülle hat Öffnungen, durch die man reinschauen kann. Und das Ganze ist modular – man kann die Decks auseinandernehmen, transportieren oder einzeln zeigen.


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Re: PR-Modellbau
Servus
Mal eine Frage, ich such Unterlagen über das (den) Shift, weil ich ihn im Maßstab 1/72 bauen möchte.
Der Plan: Ich möchte das Shift so darstellen, wie es auf dem Titelbild von PR443 (Shift Typ II) abgebildet ist...da ist es nämlich ein Sikorsky H-19 "Abkömmling". Ich hab noch ein übriges Challenger Fahrwerk von Revell und die H-19 gibt es Italeri aktuell noch.
Jetzt würde ich auch gerne etwas mehr "Innereien" einbauen. Gibt es über den Shift Typ II ausser der RZ aus PR535 noch andere Pläne, bzw. Abbildungen?
Mal eine Frage, ich such Unterlagen über das (den) Shift, weil ich ihn im Maßstab 1/72 bauen möchte.
Der Plan: Ich möchte das Shift so darstellen, wie es auf dem Titelbild von PR443 (Shift Typ II) abgebildet ist...da ist es nämlich ein Sikorsky H-19 "Abkömmling". Ich hab noch ein übriges Challenger Fahrwerk von Revell und die H-19 gibt es Italeri aktuell noch.
Jetzt würde ich auch gerne etwas mehr "Innereien" einbauen. Gibt es über den Shift Typ II ausser der RZ aus PR535 noch andere Pläne, bzw. Abbildungen?
Zuletzt geändert von Darkfire am 04.07.2025, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PR-Modellbau
Ob genau deine gesuchte Variante erfasst ist weiss ich nicht, aber "Die Shift Story" gibt es im RZJ.
Die (krude) Coverdarstellung von Johnny Bruck wird vermutlich kein Risszeichner so aufgegriffen haben, aber, wer weiss?
Schau dich doch erst mal im https://www.rz-journal.de/ in Ruhe um, was du da so findest und dann nimmst du Kontakt zu den aktiven Risszeichnern auf. Die sind üblicherweise sehr auskunftsfreudig.
Und halte uns bitte über deine Aktivitäten auf dem laufendem, hier herrscht reges Interesse!
Die (krude) Coverdarstellung von Johnny Bruck wird vermutlich kein Risszeichner so aufgegriffen haben, aber, wer weiss?
Schau dich doch erst mal im https://www.rz-journal.de/ in Ruhe um, was du da so findest und dann nimmst du Kontakt zu den aktiven Risszeichnern auf. Die sind üblicherweise sehr auskunftsfreudig.
Und halte uns bitte über deine Aktivitäten auf dem laufendem, hier herrscht reges Interesse!
- Flossensauger
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Re: PR-Modellbau
Da du die Inneneinrichtung des Shifts kennen möchtest: In genau dem Band (den Johnny Bruck mit einem wirklich tollem Cover versehen hat!) passen in den Shift: Ein Haluter, ein Zentaur, ein Neanderthaler, (mindestens) ein Terraner, ein Arkonide, ein Ilt ++.
Der ganze Shift muss dann noch in eine handelsübliche 35 Meter Space-Jet passen, die wiederum in einen nicht ganz so handelsüblichen Nullzeitdeformator passen muss. Ich erwähnte im anderem Faden: Da käme selbst die TARDIS an die Grenzen ihrer Kapazität.
Da du im Masstab 1/72 bleibst: Entweder an den Sikorsky Bildern aus Korea/Vietnam orientieren. Oder alternativ Merkava aus Israel oder Boxer aus heute. Was ganz, ganz grob einem Shift entsprechen täte: "Flugpanzer".
Wenn du historisch informiert arbeiten willst: K.H.Scheer (den ich als Erfinder des "Shift" festlege) ist ganz, ganz sicher mit den Büchern von Hans Dominik sehr eng gewesen. Da gibt's alles von fliegenden Festungen über Tauchpanzer zu Raupenbohrern oder so ähnlich. Heute schwer zu lesen. (Aber das ist E.E.Smith / Lensmen auch, was die andere Quelle Scheers wäre.)
Der ganze Shift muss dann noch in eine handelsübliche 35 Meter Space-Jet passen, die wiederum in einen nicht ganz so handelsüblichen Nullzeitdeformator passen muss. Ich erwähnte im anderem Faden: Da käme selbst die TARDIS an die Grenzen ihrer Kapazität.
Da du im Masstab 1/72 bleibst: Entweder an den Sikorsky Bildern aus Korea/Vietnam orientieren. Oder alternativ Merkava aus Israel oder Boxer aus heute. Was ganz, ganz grob einem Shift entsprechen täte: "Flugpanzer".
Wenn du historisch informiert arbeiten willst: K.H.Scheer (den ich als Erfinder des "Shift" festlege) ist ganz, ganz sicher mit den Büchern von Hans Dominik sehr eng gewesen. Da gibt's alles von fliegenden Festungen über Tauchpanzer zu Raupenbohrern oder so ähnlich. Heute schwer zu lesen. (Aber das ist E.E.Smith / Lensmen auch, was die andere Quelle Scheers wäre.)
Re: PR-Modellbau
Danke erst mal für die Ansätze. Ich forsche mal weiter
@Flossensauger: Äh doch, die RZ in Band 535 vom Shift II hat genau die Buckenase von Sikorski:
https://www.rz-journal.de/Downl/0535.html
https://www.perrypedia.de/wiki/Datei:PR0443.jpg
https://en.wikipedia.org/wiki/Sikorsky_ ... 30881).jpg
@Flossensauger: Äh doch, die RZ in Band 535 vom Shift II hat genau die Buckenase von Sikorski:
https://www.rz-journal.de/Downl/0535.html
https://www.perrypedia.de/wiki/Datei:PR0443.jpg
https://en.wikipedia.org/wiki/Sikorsky_ ... 30881).jpg
- Flossensauger
- Beiträge: 106
- Registriert: 04.03.2025, 19:03
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Re: PR-Modellbau
Ja, klar. Hast du doch geschrieben: Ich habe mich missverständlich ausgedrückt: Ausser der RZ in Band 535 wird sich sicherlich keiner noch mal den Bruck-Sikorsky vorgenommen haben, das meinte ich.
("Mein" Shift bestand vor 40 Jahren aus einem 1/87 Marder, dem ich die Flügel von einem Ü-Ei-Fantasiegefährt angeklebt hatte. Etwa zu der Zeit gab es die ersten -erfunden- Bausätze von Stealth-Fliegern in 1:72 von Italeri, die ich mit E.T. Figuren auf einer Gips-Mondfläche kombinierte.)
("Mein" Shift bestand vor 40 Jahren aus einem 1/87 Marder, dem ich die Flügel von einem Ü-Ei-Fantasiegefährt angeklebt hatte. Etwa zu der Zeit gab es die ersten -erfunden- Bausätze von Stealth-Fliegern in 1:72 von Italeri, die ich mit E.T. Figuren auf einer Gips-Mondfläche kombinierte.)