Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Das Titelbild - sehr gut
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Die Story des Romans - sehr gut
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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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ParaMag
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Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von ParaMag »

Bild
Zeichner: Dirk Schulz

© Heinrich Bauer Verlag KG, Hamburg

Da ist er nun, der Erstling von Marie Erikson.
Der Titel ist Programm zu diesem Roman. Mir gingen diese tiefen Einsichten in die „Qualen“ eines Jugendlich zu weit und zu tief. Wenn jemand gerne solche Innenansichten mag wird gut bedient. Mein Fall ist es nicht, da hab‘ ich einiges nur überflogen. Wahrscheinlich gehöre ich nicht mehr zur Zielgruppe.
Die Entführung, die sein Freund Jasper eingeleitet hatte wird einfach so hingenommen.
Die Art und Weise wie versucht wird mehr über die Schattenhand herauszufinden finde ich eher suboptimal. Direkt die großen Geschütze auffahren, naja.
Noch etwas Such und Find und wieder Verlieren, einen ominösen Hinweis. Evtl. ein Hinweis auf eine noch unbekannte Fraktion?
Alles in allem ein doch ganz guter Einstieg, mir persönlich etwas zu jugendlich. :yes:
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Gucky_Fan
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich mag diese Entwicklungsgeschichten wie bei Cameron und habe sie das letzte Jahrzehnt bitterlich vermisst.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von PHOENIX »

Gucky_Fan hat geschrieben: 01.05.2025, 12:10 Ich mag diese Entwicklungsgeschichten wie bei Cameron und habe sie das letzte Jahrzehnt bitterlich vermisst.
Im Ernst? Worauf waren Vandemaan und Montillon denn so fokussiert?
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Gucky_Fan »

Das sagte ich doch gerade. Ich finde BCH viel fokussierter.
kad
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von kad »

Eigentlich schätze ich Romane mit „Innenansicht“. Beim vorliegenden Roman von Marie Erikson sind jedoch zu viele Details für mich nicht stimmig. ie passen nicht zu den Charakteren oder der Situation und trübten dadurch mein Lesevergnügen ziemlich stark.
GECP
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von GECP »

Bei diesem Geblubber möchte ich auch schreien.
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MAGHAN
kad
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von kad »

Man muss es nicht lesen.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Richard »

Die aus meiner Sicht interessantesten Erkenntnisse dieses Romans sind, dass Aurelia Bina tatsächlich als tot gilt (es gab also auch nirgends auch ein nur ein paar Tage altes Backup) und Cameron hat offenbar eine Zelldusche bekommen (muss wohl beim Aufenthalt im Brennenden Nichts passiert sein). Interessant wäre jetzt auch ob Bonnifer ebenso eine Zelldusche erhalten hat oder ob Cameron durch dieser Zelldusche die Schattenhand erhielt.
Der TLD und/oder der USO haben auf Luna eine undichte Stelle (also einen Verräter) identifiziert aber die Person lebt nicht mehr, wurde mit einer unbekannten/unindentifiierten Waffe getötet. Wylon scheint eine ziemlich undurchsichtige Rolle zu spielen. Man bedient hier offenbar mal wieder dieses Klischee einer Firma in der Rüstungsindustrie, die auch über Leichen geht.
Herr Bert
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Herr Bert »

Außer der Stellaris-Geschichte hatte ich bisher ja nichts von ME gelesen. Dieser EA-BAnd gefiel mir aber insgesamt durchaus. An ein paar Stellen knirschte es für mich allerdings durchaus - seis drum. Der Abschnitt mit dem Testszenarien (20 Seiten oder so) langweilte mich eher und erinnert mich an viele Jahre zurückliegende Werke von CM bei denen ich mich durch die Lektüre quälen musste (liegt vll. an der Zusammenarbeit der beiden und natürlich an meinem Geschmack). Mittlerweile schreibt CM ja auch anders.

Die lustigste Stelle im Heft fand ich auf der LKS: Michelles Äußerung zum Lektorat. Das ist so gegenteilig zu meiner Wahrnehmung, das musste ich einfach lustig finden.

An der gefühligen Darstellung des jugendlichen Helden muss nicht jeder Gefallen finden, aber um heute jüngeren Lesernachwuchs zu erreichen oder gar zu binden, reichen die Scheer'schen Charakterschablonen aus den 1960ern einfach nicht aus. Die heutige Jugend ist zweifelsohne durchgehend faul, dumm, desinteressiert, hängt nur am Handy und ist womöglich auch noch - Engel und Boten Gottes, steht uns bei! - woke. Aber mit Charakteren die sich nur über Ihre Frisuren (Kasom), Essgewohnheiten (Melbar), Größe (Etruser) und rumstolpern und verprügeln von Kollegen mit Kaffekannen definieren (ok, das war Ewers und nicht Scheer) bekommt man die jüngeren Menschen nicht mehr als Leser. Das mag der "heutigen Jugend" der 1960er gefallen haben (die übrigens auch faul, dumm, desinteressiert etc.pp. war) und leider, leider eben mittlerweile auch schon potentiell genauso etwas nach Erde riecht wie eine Darstellung von Helden-Emotionen die im wesentlichen aus bluten, schwitzen, schiessen (ich war knapp vor einem Buchstabendreher) und hackenzusammenschlagen bestehen.

Wer solche Charakterzeichnungen braucht ist sicher bei Zamorra und Sinclair gut aufgehoben, wird es bei PR aber zukünftig eher seltener finden.

(Ich hoffe die 3298 war nur noch ein Ausreißer. Bei Atlans testosteronschwangeren verbalem Rumgeschwengel fragte ich mich schon, was Corvus da in den Füller gefahren war.)

Apropos Corvus und Hackenzusammenschlagen (subtil Off-Topic):
Ich gehe ja davon aus, dass ein Robert Corvus als Bonner bestens mit dem Karneval rheinischer Prägung und seinen Ursprüngen vertraut ist und es ihm letztlich nur darum geht, die ganze Lächerlichkeit allen militärischen Zeremoniells wieder und wieder zu verdeutlichen. Ich bin fest davon überzeugt mit dieser Annahme den Wesenskern und die Absichten seiner Erzählungen durchdrungen zu haben.
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Tell Sackett
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Tell Sackett »

Herr Bert hat geschrieben: 02.05.2025, 14:33 (...)
Ich gehe ja davon aus, dass ein Robert Corvus als Bonner bestens mit dem Karneval rheinischer Prägung und seinen Ursprüngen vertraut ist und es ihm letztlich nur darum geht, die ganze Lächerlichkeit allen militärischen Zeremoniells wieder und wieder zu verdeutlichen. Ich bin fest davon überzeugt mit dieser Annahme den Wesenskern und die Absichten seiner Erzählungen durchdrungen zu haben.
Naja, nebenbei wird's wohl auch 'ne Hommage an Scheer und die alten Zeiten gewesen sein... ;)
Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Lakardon »

Das ist also das Erstlingswerk von Marie Erikson in der Erstauflage. Ihr literarischer Stil gefällt mir gut. Sie versteht es, Figuren zu charakterisieren. Leider hat ihr BCH eine ziemlich lahme Storyline zugewiesen.

Mit Cameron und Jasper kann ich weiterhin nicht viel anfangen, und ich befürchte, dass sich daran bis zum Ende des Zyklus nichts ändern wird. Ich glaube auch nicht, dass man mit solchen Protagonisten Neuleser an die Serie binden kann.

Das für mich einzig Interessante an dieser Storyline ist die Aussage, dass Cameron eine Zelldusche erhalten hat – vermutlich in der Innerwelt des Brennenden Nichts.

Im Band 3313 haben wir erfahren, dass im System 5-5-5 des Sternwürfels ein Physiotron existierte. Dass es vom Sternwürfel aus einen Zugang zur Innerwelt des Brennenden Nichts gibt, ist zumindest wahrscheinlich.

Womöglich hält sich Bully in dieser Innerwelt auf und hat Cameron eine Zelldusche gewährt.

Der Handlung im Solsystem fehlt meiner Ansicht nach ein mächtiger und gefährlicher Antagonist. Das führt dazu, dass die Storyline spannungsarm bleibt. Ein Rüstungskonzern mit seinen profitgetriebenen Machenschaften haut mich jedenfalls nicht vom Hocker.

Von den kommenden Romanen verspreche ich mir nicht viel – mit Ausnahme von Band 3327.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 02.05.2025, 18:35 Das ist also das Erstlingswerk von Marie Erikson in der Erstauflage. Ihr literarischer Stil gefällt mir gut. Sie versteht es, Figuren zu charakterisieren. Leider hat ihr BCH eine ziemlich lahme Storyline zugewiesen.

Mit Cameron und Jasper kann ich weiterhin nicht viel anfangen,
Von den kommenden Romanen verspreche ich mir nicht viel – mit Ausnahme von Band 3327.
Viel mehr kann man zum Roman nicht sagen und ich stimme eigentlich in allen Punkten vollständig überein.

Für ihren Erstling in der Serie hat es die Autorin gut gemacht.
Der vom Exposé zugewiesene reduzierte Handlungsfortschritt ist etwas Anderes und nicht von Marie Erikson zu verantworten.

Ich persönlich hoffe nicht, dass BCH - zumindest für ganz "Elysion" - mit Cameron und Jasper langfristig plant.
Das Duo geht nicht wirklich an mich.

Was die Ausführlichkeit der Auswalzung der "inneren Zerrissenheiten" dieser Figuren angeht, steht allerdings ein längerfristiges Verbleiben der Protagonisten in der Serie zu befürchten.
Zumal auch die Terra-/Nichts-Ebene diejenige ist, der sich Hary höchstpersönlich als Autor annimmt.

Dass es einen Binnenkosmos des Nichts samt Mentaldepot gibt, habe ich ja schon seit Zyklusbeginn geschrieben. Offensichtlich ist es ein 6D-Kontinuum, wo Distanzen im üblichen Sinn keine Rolle spielen (Shod) und Terra/Luna | Wyco | Agolei - Sternwürfel | evtll. auch der Ursprungsplanet der Yuit zusammenhängen. Wahrscheinlich wird es sowohl von Seiten der Heimatebene als auch der Agolei-Expedition | Sichu | Aelor Vorstöße dorthin geben und vermutlich ist auch Bull dort. Das ist wohl die eigentliche gemeinsame Hauptbühne.

Inzwischen kennen wir ja das Titelbild, den Untertitel und, wer will, auch die Leseprobe von PR 3327 und es ist klar, dass es erst dort größere Erkenntnisfortschritte geben wird.
Der aktuelle Roman muss - wie vermutlich auch die beiden folgenden - halt "vorbereitend herumplänkeln".
Thema: Kabalen um und mit Cameron, Jasper, Flint Cole, Wylon Hypertech, TLD und USO.

Das müssen keine schlechten Romane sein, aber kerninhaltlich führen sie wohl nur sehr beschränkt weiter.
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Tell Sackett
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Tell Sackett »

PHOENIX hat geschrieben: 02.05.2025, 19:18 (...)
Ich persönlich hoffe nicht, dass BCH - zumindest für ganz "Elysion" - mit Cameron und Jasper langfristig plant.
Das Duo geht nicht wirklich an mich.

Was die Ausführlichkeit der Auswalzung der "inneren Zerrissenheiten" dieser Figuren angeht, steht allerdings ein längerfristiges Verbleiben der Protagonisten in der Serie zu befürchten.
(...)
Naja, allein die erhaltene Zelldusche deutet doch schon recht deutlich auf eine langfristig verbleibende Figur hin, oder?
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von PHOENIX »

Tell Sackett hat geschrieben: 02.05.2025, 19:22
PHOENIX hat geschrieben: 02.05.2025, 19:18 (...)
Ich persönlich hoffe nicht, dass BCH - zumindest für ganz "Elysion" - mit Cameron und Jasper langfristig plant.
Das Duo geht nicht wirklich an mich.

Was die Ausführlichkeit der Auswalzung der "inneren Zerrissenheiten" dieser Figuren angeht, steht allerdings ein längerfristiges Verbleiben der Protagonisten in der Serie zu befürchten.
(...)
Naja, allein die erhaltene Zelldusche deutet doch schon recht deutlich auf eine langfristig verbleibende Figur hin, oder?
Klar! Das wird so sein! Es gibt etliche Hinweise auf die Konstruktion einer Langzeitfigur Cameron Rioz.

Mich persönlich überzeugt sie allerdings in keinster Weise.
Das bedeutet natürlich nicht, dass sie nicht bei Anderen großen Anklang finden kann.

Was ich bisher im Forum dazu gelesen habe, überwiegt allerdings
nicht ausgesprochene Zuneigung.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3324: Wenn das Gewissen schreit von Marie Erikson

Beitrag von Richard »

Wenn die Annahme, dass Cameron und Jasper junge/jugendliche LeserInnen ansprechen soll würde es mich nicht wundern, wenn die hier im Forum vertretenen Altersgruppen eher nicht so sehr mit den beiden Handlungsträgern zufrieden sind.

Mich wundert eigentlich, wie naiv jetzt Jasper ist, dass er glaubt, dass sein Vater so ganz ohne Gegenleistung eine Unterstützung von Waylon bzw. deren Anwälten anbietet. Das kann womoeglich ein privater (Mit-)Eigentümer einer Firma machen aber kaum mal ein leitender Angestellter, der die Verwendung diverser Ressourcen seinen Vorgesetzten oder eben auch den Aktionären/Aufsichtsrat gegenüber rechtfertigen muss.
Sowas hätte mich auch schon mit 20 etwas stutzig gemacht.
Ich war ja nicht der einzige, der die Zelldusche von Cameron angesprochen hat:
Man stirbt nicht zwangsläufig nach Ablauf der 62 jahren; der Körper altert wohl nur innerhalb kurzer Zeit um diese 62 Jahre. Cam wäre dann also Anfang 80 was jetzt bei der aktuellen Lebenserwartung zumindest nicht Greisenalter bedeuten würde, wie das eher noch in der Generation von Perry oder auch Homer oder Tiff bedeutet hätte. Und da es mE eher nicht um eine von ES bereitgestelltes Physiotron handelt könnte die Zelldusche deutlich länger oder auch deutlich kürzer wirken. Auch die Physiotrone der Galaktischen Kastellane stoppte den Alterungsprozess deutlich kürzer (226 Tage) als jenes Physiotron auf Wanderer.
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