Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Aarn Munro »

GECP hat geschrieben: 26.04.2025, 10:24
Aarn Munro hat geschrieben: 26.04.2025, 10:07 Ich bin übrigens kein Anhänger der Kammerspiele. Bei Goethe heißt es in einem seiner wenigen Sonette: "Ich schnitze sonst auch gern aus ganzem Holze". Weil mehr eben auch mehr ist in der Handlung. Das spllte aucvh für PR gelten und seine Zyklen. Flotten und große Schiffe ... aber immerhin verwendet Wim einen anderen Goethesatz: "Wer Vieles bringt, wird Manchem etwas bringen", (Faust: Vorspiel auf dem Theater). Das hat er in dem Roman immerhin getan. Ein flaches Exposé gut ausgewalzt und mit (zugegebenermaßen wenigen) Inhalten gefüllt und einigen frei erzeugten technischen, neuen Tricks, die es vorher nicht im Phoenix gab.
Getretener Quark wird breit, nicht stark.
Habe ich doch gesagt, nur etwas höflicher. :-D
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

Wie oft wird - eigentlich ungeschaut - auch von vielen Fremdvölkern mit dem Begriff Lichjahr zur Entfernungsangabe gearbeitet, ohne dass man darauf hinweist, ob sich das LJ auf Terranische Verhältnisse bezieht oder meinethalben auf Arkon? - Solche Dinge würde ich eher mal kritisieren als irgendwelche Redenswendungen. Bei "Win Win" fällt mir "Sounds greek to me" und "kommt mir spanisch vor" als eins der für mich klassischen Beispiele für sinngemässe aber nicht wortwörtliche Übersetzung ein.
Was "Klonen" und "eigene Unsterblichkeit sichern" betrifft: diese Thematik wurde im letzten Zyklus angesprochen, das wurde bei den Akonen verwendet (und war aber durchaus etwas umstritten).
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

Richard hat geschrieben: 26.04.2025, 12:46 Wie oft wird - eigentlich ungeschaut - auch von vielen Fremdvölkern mit dem Begriff Lichjahr zur Entfernungsangabe gearbeitet, ohne dass man darauf hinweist, ob sich das LJ auf Terranische Verhältnisse bezieht oder meinethalben auf Arkon?
Die Leun verwenden als Einheit für interstellare Entfernungen natürlich Humpfgrumpf. Ein Humpfgrumpf entspricht 2,71828… terranischen Lichtjahren. Das wurde bei der Übersetzung automatisch umgerechnet.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 26.04.2025, 12:46 Was "Klonen" und "eigene Unsterblichkeit sichern" betrifft: diese Thematik wurde im letzten Zyklus angesprochen, das wurde bei den Akonen verwendet (und war aber durchaus etwas umstritten).
Das ist richtig, wenn Du die Sekunda Nemena tan Thanor meinst, die aber altersgerecht heranreift und der später der Gedächtnisinhalt der einem Anschlag erlegenen Regierungschefin Adorhee tan Thanor im Prozess der Inskription übertragen wird.

Dies ist ein komplexer und politisch sehr umstrittener Prozess, wenngleich mit einer gewissen Tradition bei den Neu-Akonen im Khanonsystem.

Und von einer Ultraspeed-Reifung der Klone im Stundenbereich hin zum Erwachsenenstatus ist auch dort nicht die Rede.

Meines Serienwissens sind Komplettklonierungen bei den Terranern seit den Mucy-Experimenten Atlans und Tifflors verpönt und auch bei den Aras scheint dies nicht Standard zu sein. Ansonsten hätte Nichts gegen eine Klonierung und Neukonditionierung Zhobotters samt Gesamt- oder Partialinskription gesprochen.

Aber eine mitgeführte Komplettklonierungseinheit mit Ultraspeedreifung an Bord eines eher überstürzt und notfallmäßig gestarteten Miniclippers wie dem PHOENIX ist schlicht absurd, die damit verbundene bewusste Gehirnentwicklungsdeformierung der Sekunda-Sichu ist schlicht kriminell.
Das wird auch nicht dadurch besser, dass die
Phoenix-KI die beiden Leun nicht selbst umgebracht hat.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

Das war beileibe nicht nur die Sekunda, das waren deutlich mehr Personen.
Wir hatten einen Zeitsprung von ca. 150 Jahren. Es könnte schon sein, dass diese Klonungstechnologie in dem Zeitraum etwas angepasst wurde.
Ich denke, dass diese Technologie den Terranern bzw. der LFG bzw. der Lemurischen Allianz durchaus bekannt sein wird. Die entscheidende Frage ist aber tatsächlich, ob sie auch jeweils eingesetzt wird bzw. zum Klonen ganzer Lebewesen und nicht nur einzelner Körperteile verwendet wird.
Mal sehen, ob wir dazu noch was in den kommenden Romanen hören werden, die in der Agolei spielen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 26.04.2025, 17:12 Wir hatten einen Zeitsprung von ca. 150 Jahren. Es könnte schon sein, dass diese Klonungstechnologie in dem Zeitraum etwas angepasst wurde.
Ich denke, dass diese Technologie den Terranern bzw. der LFG bzw. der Lemurischen Allianz durchaus bekannt sein wird. Die entscheidende Frage ist aber tatsächlich, ob sie auch jeweils eingesetzt wird bzw. zum Klonen ganzer Lebewesen und nicht nur einzelner Körperteile verwendet wird.
Mal sehen, ob wir dazu noch was in den kommenden Romanen hören werden, die in der Agolei spielen.
Das ist Spekulation!

Wir wissen zumindest, dass bei Zhobotters Reparatur anders argumentiert wurde.
Und wir haben bisher keinen Beleg, dass die grundsätzliche Haltung in der Liga heute eine andere ist. Ansonsten hätten wir gewiss schon öfters über diesen indirekten Weg zur Unsterblichkeit gelesen.
Gerade unter Industrie- und Finanzoligarchen oder bei sog. "unverzichtbaren Wissenschaftlern und Spezialisten" dürfte dieser Weg ins "Forever" ansonsten sehr prominent en vogue sein.

Eine Klonierung als eine Art verjüngter biologischer Ganzkörperprothese nach Bedarf ist offensichtlich und Gottseidank in der terranischen Zukunftsgesellschaft der PR-Serie nicht angekommen.

Und ich hoffe auch nicht, dass BCH auf die Idee gekommen ist, Sichu später auf diesem Weg knackig in der Serie zu halten!

Zu Deinem letzten Satz: Meiner Prognose nach NEIN!
Vermutlich von BCH vorgegebenes spektakuläres Einzelevent, dass natürlich zu Vandemaans üblicher freier Phantasieschreibe passt wie die Faust aufs Auge.

Komplettklonierungen von Intelligenzwesen sind per se schon fragwürdig, ohne Recht auf eigene Persönlichkeitsentwicklung moralisch aber deutlich mehr als fragwürdig. Es ist eine Grenzüberscheitung. Bei Nemena tan Thanor war der Persönlichkeitsübertrag zumindest ein letztlich pseudofreiwilliger.

Die Phoenix-KI hat hier - zudem von der Genomgeberin unlizensiert - im Schnellstverfahren eine mehr oder weniger enthirnte Sichu-Kopie als Träger für ein symbiontisches oder parasitisches Fremdgehirn gezüchtet.

Wollen wir das? Ich zumindest lehne Solches komplett ab.
Eigentlich ist es ekelhaft!
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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Gershwin »

Aarn Munro hat geschrieben: 26.04.2025, 09:25 Gefallen hat mir u.a. die "Isarvorstadt" oder so ähnlich bei dem Einstein-Avatar und seinem Dialekt. Gemeint ist natürlich Ulm, seine Geburtsstadt. ("Ulmi sunt mathematici")*. :-D
Nein, da wird schon München gemeint sein. Einstein wurde zwar 1879 in Ulm geboren, aber die Familie zog 1880 nach München in die – Isarvorstadt :-) Mit dem Sprechen hat er anscheinend erst im Alter von drei Jahren angefangen.

„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Gershwin »

PHOENIX hat geschrieben: 26.04.2025, 17:48 Und ich hoffe auch nicht, dass BCH auf die Idee gekommen ist, Sichu später auf diesem Weg knackig in der Serie zu halten!
Der Gedanke war mir beim Lesen tatsächlich gekommen. Drängt sich m. E. auch auf. Ob es so kommt? Abwarten.

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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Lakardon »

Der aktuelle Roman von WV hat mir aus diesem Viererblock am besten gefallen. Er versteht es auf erstaunliche Weise, der Phoenix-KI Leben einzuhauchen.

Mit seinen metaphorischen Ausschweifungen bin ich manchmal überfordert, doch in seinem aktuellen Werk hält er sich zurück und setzt andere Schwerpunkte.

Wie schon vermutet, leidet der mysteriöse Fremde unter erheblichen Erinnerungslücken – leider ein altbekanntes Muster der Serie. Abgesehen davon finde ich die Entwicklung der Figur vom parasitären Gespinst hin zum Klonkörper gelungen.

Dass die Medostation des PHÖNIX zum Vollkörperklonen fähig sein soll, hat mich allerdings auch gewundert. Die San Klipper sind unter anderem für diplomatische Missionen vorgesehen. Dass Diplomaten im Einsatz ständig Körperteile verlieren, die dann durch Klonen nachgezüchtet werden, dürfte eine Seltenheit sein. Dementsprechend halte ich Klontechnologie an Bord eines San Klippers für unnötig – insbesondere, wenn man das geringe Volumen des PHÖNIX bedenkt, das sich durch das Zusatzaggregat der Wyconder sogar noch verringert hat. Unter solchen Umständen würde man meiner Meinung nach kein Klon-Equipment mitführen.

Interessant finde ich, dass die Ur-Yuit offenbar die eigentlichen Drahtzieher des Geschehens sind. Sie könnten auch die geheimnisvollen Auftraggeber gewesen sein, die den Wycondern das Projekt Sternwürfel nahegebracht haben. Die Matrixkeim-Technologie haben sie offenbar schon vor langer Zeit gestohlen.

Die Leun scheinen es mit fremdem Eigentum nicht so genau zu nehmen. Dafür hat Perry als Terraner sicher vollstes Verständnis. :-D
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Gershwin »

Lakardon hat geschrieben: 26.04.2025, 18:43 Dass die Medostation des PHÖNIX zum Vollkörperklonen fähig sein soll, hat mich allerdings auch gewundert. Die San Klipper sind unter anderem für diplomatische Missionen vorgesehen. Dass Diplomaten im Einsatz ständig Körperteile verlieren, die dann durch Klonen nachgezüchtet werden, dürfte eine Seltenheit sein. Dementsprechend halte ich Klontechnologie an Bord eines San Klippers für unnötig – insbesondere, wenn man das geringe Volumen des PHÖNIX bedenkt, das sich durch das Zusatzaggregat der Wyconder sogar noch verringert hat. Unter solchen Umständen würde man meiner Meinung nach kein Klon-Equipment mitführen.
Der Prototyp wurde ja für die lange Fernreise (wg. Wyconder-Zusatzaggregat viel weiter als die eigentliche Reichweite) zwei Wochen lang umgebaut, wurde in Band 3303 beschrieben. Etliches raus, andere Dinge dazu. Die Klonausrüstung zum Nachzüchten zerstörter Körperteile mag da dazugehören.

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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 26.04.2025, 18:43
Interessant finde ich, dass die Ur-Yuit offenbar die eigentlichen Drahtzieher des Geschehens sind. Sie könnten auch die geheimnisvollen Auftraggeber gewesen sein, die den Wycondern das Projekt Sternwürfel nahegebracht haben. Die Matrixkeim-Technologie haben sie offenbar schon vor langer Zeit gestohlen.
Nun, Aelor, ein Ennu Malor, der Letzte der Jäger des Brennenden Nichts, hat dieses Nichts gesucht, gefunden und geborgen: Zu Händen seines damals noch existenten Volkes.
Als Waffe gegen eine "namenlose kosmische Gefahr".
Aelor bezeichnet das Brennende Nichts als "multidimensionales Etwas", die Terraner nennen es bekanntlich "ontologisches Hypervakuum".

Dann wurde es den Ennu Malor von den Yuit geraubt oder gestohlen.
Sie wendeten es auf ihrem paradiesischen Heimatplaneten an, ernteten Irgendetwas aus diesem "Nichts". Im Gefolge ging der Planet vermutlich unter, ein großer Teil der Yuit floh mit
4 Archen in die Weiten des Kosmos.
Ihre Namen: VEMENON, VANILONA, YLLITAR und ILTEG.

Zumindest für die VANILONA haben wir einen Zeitrahmen:
Vor 1,41 Mio Jahren wurde der iltoide Vaikan von Vaniloon zum Ritter der Tiefe geweiht. Die Yllit sind ebenfalls uralt. Zu den Ilts kennen wir keine Entstehungszeit.

Das bedeutet für mich, dass die Sicherstellung des Brennenden Nichts durch Aelor vor der Zeit des Vaikan von Vanilon passiert sein wird.

Das Wesen müsste somit uralt sein.

Sind die Ennu Malor den Yuit zum Opfer gefallen oder der unbekannten Gefahr, gegen die sie sich durch den Verlust der Waffe nicht wehren konnten?

Die Ennu Malor suchten: Das heißt, sie wussten vorab von der Existenz des multidimensionalen Etwas und seiner Eigenschaft als wirksame Waffe gegen die namenlose kosmische Gefahr.
Aelor fand und barg das Nichts.

Was war es ursprünglich? Eine natürliche Entwicklung? Eine verlorene Waffe Hoher Mächte? Eine gescheiterte SI? Eine Dunkle Geburt?

Über die Namenlose Gefahr wissen wir noch garnichts.
Sie hätte jedenfalls das Hypervakuum fürchten müssen oder wäre dadurch bezwungen worden.

Die Geschehnisse um den Schwarm vor der Agolei sind zeitlich vermutlich viel später angesiedelt.

Was ist das Gemeinsame zwischen der Genetik von Ator und Yuitabkömmlingen, so dass sie beide biologisch als Ennu Malor-Träger in Betracht kommen, Lemurerabkömmlinge sowie Zha- und Kheti-Leun hingegen nicht?
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Lakardon »

Gershwin hat geschrieben: 26.04.2025, 19:17 Die Klonausrüstung zum Nachzüchten zerstörter Körperteile mag da dazugehören.
Das mag sein. Wäre ich der Chefautor, hätte ich in dem von dir genannten Band erwähnt, dass Meg Ontares auf Klon-Equipment in der Medostation besteht.

Als Chefautor kenne ich schließlich meine eigene Zykluskonzeption und weiß, dass im Band 3323 ein Klonkörper benötigt wird.

Das nenne ich kohärente Vorbereitung – und darauf würde ich Wert legen.
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Gershwin hat geschrieben: 26.04.2025, 19:17 Der Prototyp wurde ja für die lange Fernreise (wg. Wyconder-Zusatzaggregat viel weiter als die eigentliche Reichweite) zwei Wochen lang umgebaut, wurde in Band 3303 beschrieben. Etliches raus, andere Dinge dazu. Die Klonausrüstung zum Nachzüchten zerstörter Körperteile mag da dazugehören.
Gab es diesbezüglich irgendeinen Hinweis zuvor?
Einen Halbsatz vielleicht?
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von Miras-Etrin »

Gershwin hat geschrieben: 26.04.2025, 19:17
Lakardon hat geschrieben: 26.04.2025, 18:43 Dass die Medostation des PHÖNIX zum Vollkörperklonen fähig sein soll, hat mich allerdings auch gewundert. Die San Klipper sind unter anderem für diplomatische Missionen vorgesehen. Dass Diplomaten im Einsatz ständig Körperteile verlieren, die dann durch Klonen nachgezüchtet werden, dürfte eine Seltenheit sein. Dementsprechend halte ich Klontechnologie an Bord eines San Klippers für unnötig – insbesondere, wenn man das geringe Volumen des PHÖNIX bedenkt, das sich durch das Zusatzaggregat der Wyconder sogar noch verringert hat. Unter solchen Umständen würde man meiner Meinung nach kein Klon-Equipment mitführen.
Der Prototyp wurde ja für die lange Fernreise (wg. Wyconder-Zusatzaggregat viel weiter als die eigentliche Reichweite) zwei Wochen lang umgebaut, wurde in Band 3303 beschrieben. Etliches raus, andere Dinge dazu. Die Klonausrüstung zum Nachzüchten zerstörter Körperteile mag da dazugehören.
Aber keine stärkere Bewaffnung als ein handlicher Aussendesintegrator oder noch 1 - 2 Taras?
Zwei hergelaufene Leun hätten beinah das Schiff zerschossen
Gut dass man den superschnelle Klonapparat hatte! :klatsch:
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Re: Perry Rhodan 3323: Odyssee in der Agolei von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Miras-Etrin hat geschrieben: 26.04.2025, 20:18
Aber keine stärkere Bewaffnung als ein handlicher Aussendesintegrator oder noch 1 - 2 Taras?
Zwei hergelaufene Leun hätten beinah das Schiff zerschossen
Gut dass man den superschnelle Klonapparat hatte! :klatsch:
Das war wahrscheinlich als Biowaffe gedacht:
"Ich klon' Euch kaputt!" :-D
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