Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Damit das mal klar ist: ich will keineswegs dass Gucky aus der Serie rausgeschrieben wird!
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Ich denke, da sind wir größtenteils einer Meinung.PHOENIX hat geschrieben: ↑22.02.2025, 19:46 Gucky für längere Zeit aus der Serie zu entfernen - ohne zwischengeschaltete Romane über seine Reise - hielte ich nicht für gut.
(...)
Auch sollte man immer bedenken, dass die Einsamkeit Guckys ein Kernkriterium dieser beliebten Figur ist.
Alaska ohne Cappinfragment und Maske ("der Totenbleiche"!) hat auch absolut nicht funktioniert.
Die Einsamkeit Guckys ist ein Kernmerkmal wie das Fragment Alaska Saedelaeres.
Man kann den Mausbiber gerne die Vergangenheit seines Volkes erforschen lassen, dann aber sollten die Mausbiber wieder aus dem Alltag der Serie verschwinden, z.B. als vergeistigte Entität oder nach "Ahandaba", dem Elysium der Sternenozeanvölker.
Gucky im Rudel würde nicht funktionieren, die Ilts aus viele früheren sind nicht umsonst aus der Serie wieder verschwunden. Der aktuelle Haken an der Sache ist, dass alle Gucky gönnen, dass er endlich nach all diesen Ewigkeiten erfährt, wo seine Wurzeln liegen und dass es noch Wesen seiner Art gibt. Und jetzt sind sie einmal da. Die Frage ist, wie die Macher damit umgehen.
Ja, die Yuit sind da. Dass sie jetzt wie auch immer einfach so wieder verschwinden werden, glaube ich nicht. Aber Gucky auf Urlaub wäre eine gute Idee. Er könnte in Ruhe die Geschichte seines Volkes erforschen. In einem neuen Zyklus taucht er alle halben Jahre mal für 2 - 3 Bände auf. Alle Handlungen sind irgendwie miteinander verknüpft und alle sind zufrieden.Miras-Etrin hat geschrieben: ↑22.02.2025, 20:12 Damit meine ich ja auch nur für gewisse Zeit, quasi als "Urlaub ".
Das kann ja zwischen zwei Zyklen sein oder für 20 -30 Hefte.
Es ist ja auch eine Riesenentfernung zur Agolei.
Nicht gut fände ich wenn deswegen die Yuit verschwinden müssten, egal wie. Das wäre grausam.
Aber meistens kommt es sowieso anders, als wir uns das hier denken. Bei mir klappt das Spekulieren sowieso nicht, ich habe in über 50 Jahren glaube ich einmal richtig gelegen...



Also lassen wir uns überraschen, wie dieser Teil der Handlung weitergeht.
Miras-Etrin hat geschrieben: ↑22.02.2025, 20:53 Damit das mal klar ist: ich will keineswegs dass Gucky aus der Serie rausgeschrieben wird!
Ich glaube, da brauchen wir uns weniger Sorgen zu machen. Gucky ist einer der Hautpersonen der Serie. Was auch immer passiert, auf lange Sicht bleibt er uns erhalten. Sonst gäbe das den gleichen Ansturm wie der vermeintliche Tod Guckys.
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Okay, gleiche Meinung.
Dann is ja man jut und Alaaf
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Wobei ich mir schon vorstellen könnte, dass "Gucky und sein Volk" als eigene Gucky-Handlungsebene innerhalb der EA funktionieren könnte, vielleicht sogar als eigene Mini-Serie: Der Ilt begegnet seinem Volk und lernt es kennen (und vielleicht auch schätzen) und sieht sich am Ende auch vor eine Entscheidung gestellt: Ganz bewusst die Einsamkeit zu wählen und bei den Terranern zu bleiben oder die Terraner zu verlassen und die Gemeinschaft seines Volks zu erleben. - Wie auch immer die Entscheidung ist, sie sollte m.E. dann auch endgültig sein, also eben nicht so nach dem Motto: Heute macht Gucky mal 'nen Zyklus lang Urlaub bei seinem Volk.RBB hat geschrieben: ↑23.02.2025, 06:32 [...] Der aktuelle Haken an der Sache ist, dass alle Gucky gönnen, dass er endlich nach all diesen Ewigkeiten erfährt, wo seine Wurzeln liegen und dass es noch Wesen seiner Art gibt. Und jetzt sind sie einmal da. Die Frage ist, wie die Macher damit umgehen.
[...] Aber Gucky auf Urlaub wäre eine gute Idee. Er könnte in Ruhe die Geschichte seines Volkes erforschen. In einem neuen Zyklus taucht er alle halben Jahre mal für 2 - 3 Bände auf. Alle Handlungen sind irgendwie miteinander verknüpft und alle sind zufrieden.
Aber meistens kommt es sowieso anders, als wir uns das hier denken. [...]
Ich glaube, da brauchen wir uns weniger Sorgen zu machen. Gucky ist einer der Hautpersonen der Serie. Was auch immer passiert, auf lange Sicht bleibt er uns erhalten. Sonst gäbe das den gleichen Ansturm wie der vermeintliche Tod Guckys.
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Eines solltest du dabei bedenken: den Zellaktivator! Er macht Gucky zu etwas besonderem. Auch seine Patagaben.
Das zusammen verpflichtet auch. Ein Leben nur bei den Yiult würde dann ablaufen wie die Beziehungen anderer ZA-Träger
Der Partner altert, er nicht. Will man das?
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Absolut. Die Frage ist: Was würde wohl die Figur Gucky wollen?
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Ich sehe in Bezug auf Gucky drei Punkte kritisch:
1. Guckys Einsamkeit ist eine Art Alleinstellung, die den ernsthaften und traurigen Teil seines Wesens mitmanifestiert.
Dies dauerhaft aufzuheben, würde ein Gutteil der Wesensvielfalt dieses treuen Freundes der Menscheit malträtieren. Meines Erachtens funktioniert das ebensowenig wie Alaska ohne Cappinfragment und Maske.
2. Ich halte die beliebte Figur Gucky nicht dafür geeignet, sie für
100 oder mehr Bände völlig aus der Hauptserie zu schreiben oder den Mausbiber gar für diese Zeit in eine mitlaufende oder nachträgliche Miniserie auszulagern.
Wir haben hier nicht die Kartanin Dao-Lin-H’ay vor uns.
Schon bei Reginald Bull halte ich persönlich die langen Auszeiten für grenzwertig.
3. Eine Komplettauflösung der Historie der Mausbiberabkömmlinge erachte ich für kontraproduktiv.
Die Existenz oder Nichtexistenz von weiteren Iltwesen oder Iltvölkeren im Kosmos gehörte bisher zu den Mysterien der Serie.
Nur selten blitzte in diesem Kontext Etwas auf, meist blieb es eher ominös und führte zu phantasievollen Spekulationen, z.B. in
Bezug zu Yllits und Post-Yllits.
Eine weitgehende Entmystifizierung kann eigentlich nur schiefgehen und würde die Serie eines nicht unbedeutenden Punktes berauben.
Ich erinnere nur an die ehemals geheimnisvollen Sorgoren:
Was blieb von diesem Volk nach dem Fragmentezyklus an Bedeutung, Kraft und Substanz übrig? Meiner Meinung nach wurde das völlig versaubeutelt, so wie man auch ES mit den verschiedenen "Maske runter"-Settings nichts Gutes tat und die SI
vorläufig als lädierten hilflosen Jammerlappen in der Yodor-Sphäre enden ließ.
Die Serie braucht andauernde Geheimnisse im Ungefähren und man muss nicht die bevorzugte Zahnpastamarke von Mu Sargai aufdecken!
Der Hintergrund der Zain-Konstrukte ist ein Geheimnis, das Niemand auf Dauer braucht, aber das Mysterium der Mausbiber gehört in eine ganz andere Kategorie.
1. Guckys Einsamkeit ist eine Art Alleinstellung, die den ernsthaften und traurigen Teil seines Wesens mitmanifestiert.
Dies dauerhaft aufzuheben, würde ein Gutteil der Wesensvielfalt dieses treuen Freundes der Menscheit malträtieren. Meines Erachtens funktioniert das ebensowenig wie Alaska ohne Cappinfragment und Maske.
2. Ich halte die beliebte Figur Gucky nicht dafür geeignet, sie für
100 oder mehr Bände völlig aus der Hauptserie zu schreiben oder den Mausbiber gar für diese Zeit in eine mitlaufende oder nachträgliche Miniserie auszulagern.
Wir haben hier nicht die Kartanin Dao-Lin-H’ay vor uns.
Schon bei Reginald Bull halte ich persönlich die langen Auszeiten für grenzwertig.
3. Eine Komplettauflösung der Historie der Mausbiberabkömmlinge erachte ich für kontraproduktiv.
Die Existenz oder Nichtexistenz von weiteren Iltwesen oder Iltvölkeren im Kosmos gehörte bisher zu den Mysterien der Serie.
Nur selten blitzte in diesem Kontext Etwas auf, meist blieb es eher ominös und führte zu phantasievollen Spekulationen, z.B. in
Bezug zu Yllits und Post-Yllits.
Eine weitgehende Entmystifizierung kann eigentlich nur schiefgehen und würde die Serie eines nicht unbedeutenden Punktes berauben.
Ich erinnere nur an die ehemals geheimnisvollen Sorgoren:
Was blieb von diesem Volk nach dem Fragmentezyklus an Bedeutung, Kraft und Substanz übrig? Meiner Meinung nach wurde das völlig versaubeutelt, so wie man auch ES mit den verschiedenen "Maske runter"-Settings nichts Gutes tat und die SI
vorläufig als lädierten hilflosen Jammerlappen in der Yodor-Sphäre enden ließ.
Die Serie braucht andauernde Geheimnisse im Ungefähren und man muss nicht die bevorzugte Zahnpastamarke von Mu Sargai aufdecken!
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Ach, könnten wir doch Walter Ernsting fragen...
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Ich weiß nicht, ob man dafür in der Vergangenheit fragen muss. Wäre doch interessant zu schauen, was Ben Calvin Hary zu Gucky zu sagen hätte.Miras-Etrin hat geschrieben: ↑23.02.2025, 13:58 [...]
Ach, könnten wir doch Walter Ernsting fragen...
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Nun, das werden wir schon in diesem Kurzzyklus oder zumindest im Großzyklus wohl erfahren.Tennessee hat geschrieben: ↑23.02.2025, 16:32Ich weiß nicht, ob man dafür in der Vergangenheit fragen muss. Wäre doch interessant zu schauen, was Ben Calvin Hary zu Gucky zu sagen hätte.Miras-Etrin hat geschrieben: ↑23.02.2025, 13:58 [...]
Ach, könnten wir doch Walter Ernsting fragen...
Ich gebe aber die von mir genannten 3 gravierenden Punkte ernsthaft zu bedenken!
Die Sorgoren hat man im vergangenen Zyklus restlos banalisiert und als Mystery-Figuren sinnlos "verbrannt"!
Ähnliches sollte mit den Mausbibern keinesfalls geschehen!
Was bringt es, wenn man die verschollenen Ilt-Völker hinterleuchtet und dafür die lahmen Zain-Konstrukte im mysteriösen Ungefähren hält?
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Richtig! Finde auch, daß gewisse Geheimnisse verborgen bleiben sollten. BCH sollte hier SEHR behutsam mit der Geschichte der UR-Ilts umgehen.
Wir müssen nun nicht alle Umstände der Reise der ILTEK erfahren.
Besser etwas im Mysteriösen lassen. Auch, woher die Ilts ihre Parafähigkeiten hatten. Bei W.E. hatten sie diese eben.
Etwas Zauber des Ungelösten wäre gut.
Wir müssen nun nicht alle Umstände der Reise der ILTEK erfahren.
Besser etwas im Mysteriösen lassen. Auch, woher die Ilts ihre Parafähigkeiten hatten. Bei W.E. hatten sie diese eben.
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
CM liefert mit diesem Roman ein bodenständiges und überzeugendes Werk ab. Für mich zählt es zu den besten Darstellungen von Gucky seit langer Zeit. Besonders gefallen hat mir, wie Gucky das Vertrauensverhältnis zu Nekhnem aufgebaut hat.
Auch der Perry Handlungsstrang hat mich überzeugt: Perry gelingt es immer wieder, Feinde zu Freunden zu machen. Nur weil er konsequent an dieser Haltung festhält, war Guckys Rettung überhaupt möglich.
Dass Gucky durch Perry und sein Team aus seiner misslichen Lage befreit wird, war für mich keine Überraschung. Unerwartet hingegen war die Deutlichkeit, mit der die Herkunft der Ilts bestätigt wurde. Ich vermute, Gucky wird in diesem Zyklus noch weitere Erkenntnisse über sein Volk gewinnen.
Der Sternwürfel scheint das ambitionierteste Projekt der wycondrischen Vorfahren zu sein. Die kosmischen Hintergründe dazu wird Perry vermutlich erst im System 5-5-5 aufdecken, wobei es möglicherweise schon im nächsten Roman erste Hinweise geben könnte.
Obwohl ich nicht der größte Fan von CM bin, hat mich dieser Roman hervorragend unterhalten.
Auch der Perry Handlungsstrang hat mich überzeugt: Perry gelingt es immer wieder, Feinde zu Freunden zu machen. Nur weil er konsequent an dieser Haltung festhält, war Guckys Rettung überhaupt möglich.
Dass Gucky durch Perry und sein Team aus seiner misslichen Lage befreit wird, war für mich keine Überraschung. Unerwartet hingegen war die Deutlichkeit, mit der die Herkunft der Ilts bestätigt wurde. Ich vermute, Gucky wird in diesem Zyklus noch weitere Erkenntnisse über sein Volk gewinnen.
Der Sternwürfel scheint das ambitionierteste Projekt der wycondrischen Vorfahren zu sein. Die kosmischen Hintergründe dazu wird Perry vermutlich erst im System 5-5-5 aufdecken, wobei es möglicherweise schon im nächsten Roman erste Hinweise geben könnte.
Obwohl ich nicht der größte Fan von CM bin, hat mich dieser Roman hervorragend unterhalten.
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Ich sehe alle drei von dir genannten Punkte genauso.PHOENIX hat geschrieben: ↑23.02.2025, 12:43 Die Serie braucht andauernde Geheimnisse im Ungefähren und man muss nicht die bevorzugte Zahnpastamarke von Mu Sargai aufdecken!
Der Hintergrund der Zain-Konstrukte ist ein Geheimnis, das Niemand auf Dauer braucht, aber das Mysterium der Mausbiber gehört in eine ganz andere Kategorie.

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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Manchmal lese ich als Speku das es sich nicht um den Original-Bully handeln kann, der als Ursupator direkt in Band 1 des Zyklus vorgestellt wurde.
Warum sollte es denn nicht der ursprünglich beste und älteste Freund von Perry sein?
Weil es nicht sein darf, oder sein kann?
Jede Handlungsperson hat gewisse Charaktermerkmale in der Serie.
Hätte man Icho Tolot an der Stelle von Bully genommen, wäre dies ebenso unwahrscheinlich?
Bully wird seine Beweggründe für die Geschehnisse in der Agolei haben.
Warum sollte es denn nicht der ursprünglich beste und älteste Freund von Perry sein?
Weil es nicht sein darf, oder sein kann?
Jede Handlungsperson hat gewisse Charaktermerkmale in der Serie.
Hätte man Icho Tolot an der Stelle von Bully genommen, wäre dies ebenso unwahrscheinlich?
Bully wird seine Beweggründe für die Geschehnisse in der Agolei haben.
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Re: Perry Rhodan 3314: Die Grüfte Canephors von Christian Montillon
Das kann sein, aber was sind seine respektablen Gründe für den beauftragten Tod seines Freundes Perry?
Ad Astra!