Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Die Story des Romans - sehr gut
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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von PHOENIX »

Ich bin im Moment ziemlich entspannt, was den Zyklus
angeht, erwarte aber logischerweise eine stimmige sukzessive oder finale Auflösung.

Natürlich läuft ein Erstzyklus in Details und Gewichtungen nicht glatt und es kommt im Eifer des Gefechts auch zu Flüchtigkeitsfehlern. Zudem muss das Zusammenspiel der Autoren neu justiert, austariert und optimiert werden.

Im Prinzip ist der PHOENIX-Zyklus eine erste Iteration von BCH-Zyklen.

Ich warne davor zu glauben, dass wir schon alle grundlegenden Elemente kennen!
Wahrscheinlich kennen wir sie überwiegend noch nicht.
Sogar die Leun-Thematik muss nicht die führende der Geschichte sein!
Wer weiß, was hinter dem Ganzen steckt, dass Bull so massiv in der Agolei eingegriffen hat. Das kann kein 0815-Konflikt zwischen "Hiesigen" und "Restauraten" sein.
Wahrscheinlich darf diese "Restauration" nach kosmischen Maßstäben einfach nicht sein! Ich erinnere an die Übergänge Arresum / Parresum und den Kampf kosmokratischer Kräfte gegen den Durchbruch von Abruse und Ayindi.
Ähnliches gilt für das Dyoversum und die Zero-Zone.
Der Durchbruch solcher Grenzen ist das Übertreten kosmischer
Regeln, vielleicht sogar des GESETZES selbst.
Man denke auch an die Konsequenzen der transuniversalen Hangay-Versetzung im Bereich der Kosmonukleotide.
Letztlich entstanden daraus etliche Verwerfungen, einschließlich
der Voraussetzungen zur Bildung einer Negasphäre.

Ich vermute, dass die Restauraten an derartigen Dingen geschräubelt haben. Irgendein beliebiger lokaler Banalkonflikt wird sicherlich weder Bull noch FENERIK zum Eingreifen bewegt haben.

Die Leun sind wohl von Irgendwo in die Agolai zugewandert, das wurde im letzten Heft klar, sie sind dort nicht nativ beheimatet.

Zumindest die Wüko-Leun haben Bezug zu den Wycondern und diese sind Nachfahren der "Alten Architekten".
Wer weiß, woran diese zuletzt gebaut haben bevor sie sich ins Wyco-System zurückzogen.

Die Aktivitäten der Restauraten stehen vermutlich mit der Welt jenseits der Brennenden Nichts-Grenze in Kontext.

Interessant wäre, zu wissen ob Cameron und Bonnifer während der einjährigen Abwesenheit biologisch entsprechend gealtert sind oder ob ein Zeittransfer stattgefunden hat bei möglicherweise unterschiedlichen Zeitabläufen in zwei Kosmen.

Wylon Hypertech hin oder her, es werden jetzt bald zusätzliche neue Interessen, Aspekte, Parteien und Protagonisten eingeführt.
Das Startpulver ist noch nicht verbrannt und die zweite Eskalationsstufe des Zyklus noch nicht gezündet. Das Bild wird weit komplexer.
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Aarn Munro »

Darmok hat geschrieben: 18.01.2025, 12:33
Miras-Etrin hat geschrieben: 18.01.2025, 12:28 Als nächstes wird eine weibliche Führungsperson mit einem Speer erlegt??
Da müsste man erst mal eine haben. ;)
Shrell oder Dorksteiger ... :devil:
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Darmok
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Darmok »

Aarn Munro hat geschrieben: 18.01.2025, 15:37 Shrell oder Dorksteiger ...
Wieso eigentlich oder? Sichu besiegt in einem Kampf auf Leben und Tod Shrell, rettet alle und erliegt ihren tödlichen Verletzungen, die sie im Kampf erlitten hat.

Sie stirbt in Perrys Armen, der danach zu Atlan sagt: "Jetzt habe ich auch jemanden, den ich in 10000 Jahren nicht vergessen werde..."
Das ist Drama, das ist Perry. :yes:
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Oceanlover »

Der Roman hatte leider das Schicksal, dass das Buch von Tad Williams, das ich außerdem lese, im Moment in jedem Handlungsstrang extrem spannend ist. (Das wünsche ich mir auch für die Perry Rhodan Serie). Um auf dem Laufenden zu bleiben, griff ich dennoch zum neuen Heft. Nach etlichen Seiten stellte ich aber fest, dass mich die Charakterstudie bedauerlicherweise nur wenig fesselt. Deshalb habe ich mich dann nur auf die handlungsrelevanten Teile des Romans konzentriert, die ich aber ganz gut fand und bin jetzt wieder in eine andere, mich mehr packende Welt eingetaucht. :-D
Nette Grüße
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spacemanspiff
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von spacemanspiff »

Ich vermute mal, dass der in diesem Roman etwas näher vorgestellte Rüstungs- und sonstiges-Konzern der in so ziemlich jedem Zyklus auftauchende innere Feind ist. John, der verrückte milliardenschwere Industrielle, der meint, dass für ihn eigene Regeln gelten. Warum kommt mir das nur so bekannt vor?
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Miras-Etrin »

spacemanspiff hat geschrieben: 18.01.2025, 19:55John, der verrückte milliardenschwere Industrielle, der meint, dass für ihn eigene Regeln gelten. Warum kommt mir das nur so bekannt vor?
Weil der Expokrat in diesem Zyklus (zu) viele Ausleihen an unserer heutigen Realwelt nimmt!
Ich hatte ja schon bemängelt, dass im Charakter und dem Verhalten der Terraner keine geistig/moralische Entwicklung über die 4000 Jahre zu erkennen ist. Selbst einen Versuch von Lynchjustiz soll es noch geben? Terraner, schämt euch! :no:
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von MAGHAN »

Miras-Etrin hat geschrieben: 18.01.2025, 20:06

Weil der Expokrat in diesem Zyklus (zu) viele Ausleihen an unserer heutigen Realwelt nimmt!
Ich hatte ja schon bemängelt, dass im Charakter und dem Verhalten der Terraner keine geistig/moralische Entwicklung über die 4000 Jahre zu erkennen ist. Selbst einen Versuch von Lynchjustiz soll es noch geben? Terraner, schämt euch! :no:
Da Lob ich mir uns Meister Faktor IV! :-D
Zuletzt geändert von Richard am 18.01.2025, 23:34, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quoting repariert .......
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von PHOENIX »

spacemanspiff hat geschrieben: 18.01.2025, 19:55 John, der verrückte milliardenschwere Industrielle, der meint, dass für ihn eigene Regeln gelten. Warum kommt mir das nur so bekannt vor?
Na ja, das ist ganz einfach:
"Wylon Hypertech" ist namentlich wahrscheinlich von der "Weyland Corporation"(in der später handelnden Alienreihe "Weyland-Yutani"!) aus dem Film "Prometheus" abgeleitet und John Wylon von deren Gründer und Chef Peter Weyland.
Zuletzt geändert von PHOENIX am 19.01.2025, 02:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Obernörgler »

Ich habe das lesen nach etwa der Hälfte des Romans abgebrochen.
Sorry, aber das war weniger als nichts. :no:
Die Heldenreise des Cameron Rioz findet ab sofort ohne mich statt.
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von spacemanspiff »

PHOENIX hat geschrieben: 18.01.2025, 20:52
spacemanspiff hat geschrieben: 18.01.2025, 19:55 John, der verrückte milliardenschwere Industrielle, der meint, dass für ihn eigene Regeln gelten. Warum kommt mir das nur so bekannt vor?
Na ja, das ist ganz einfach:
"Wylon Hypertech" ist namentlich wahrscheinlich von der "Weyland Corporation"(in der später handelnden Alienreihe "Wyland-Yutani"!) aus dem Film "Prometheus" abgeleitet und John Wylon von deren Gründer und Chef Peter Weyland.
Ich dachte eigentlich an real existierende Milliardäre, die sich als Visionäre ausgeben und doch nur einfache, egoistische und gierige Menschlein sind.
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Miras-Etrin »

MAGHAN hat geschrieben: 18.01.2025, 20:17
Miras-Etrin hat geschrieben: 18.01.2025, 20:06
Ich hatte ja schon bemängelt, dass im Charakter und dem Verhalten der Terraner keine geistig/moralische Entwicklung über die 4000 Jahre zu erkennen ist. Selbst einen Versuch von Lynchjustiz soll es noch geben? Terraner, schämt euch! :no:
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Gershwin »

Ich fand’s (wieder mal :-) ) OK, auch wenn ich verstehen kann, dass einige diese ausführlichen Beschreibungen der Gefühls- und Seelenwelten ausgewählter Figuren nicht mögen. Auch dieser Roman folgt wieder dem nun gut bekannten BeCaHa-Muster: Ein bisschen die Handlung weiterbringen, und im Rest des Romans handelnde Figuren näher charakterisieren. Diesmal Cameron und Jasper. Allerdings kennen wir Cameron eigentlich schon gut genug, es wird langsam redundant. Und ist Jasper wirklich eine so wichtige Figur, dass man ihm ein halbes Heft widmet? Ein bisschen mehr externe Handlung und weniger inneres Gefühlsleben hätte das Heft schon vertragen.

Dass Jasper = Jasmin (ohne e) ist, darauf bin ich auf S. 51 gekommen: „Ich starre auf den Vornamen neben dem Bild. Er lautet nicht Jasper.“ Da wurde dann klar, wie der Jasmin-Prolog in die Geschichte passt.

Bzgl. Wyconder / Rinathan: Das „lebenswichtige Hormon Rinathan“ kommt schon in „Bonnifers Annalen“ in Heft 3301 vor, das ist also nicht eines der Dinge, an die er sich nicht erinnern kann. Mag sein, dass er es jetzt zum ersten Mal den Terranern gegenüber erwähnt. Ob er sich seiner Identität als Wyconder bewusst ist, ist weniger klar. In Heft 3303 sagt er nur, dass er nicht zu Shrells Volk gehört, nicht Leun ist.
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von MAGHAN »

Miras-Etrin hat geschrieben: 18.01.2025, 22:09
MAGHAN hat geschrieben: 18.01.2025, 20:17
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Tell Sackett »

MAGHAN hat geschrieben: 19.01.2025, 09:45
Miras-Etrin hat geschrieben: 18.01.2025, 22:09
MAGHAN hat geschrieben: 18.01.2025, 20:17
Miras-Etrin hat geschrieben: 18.01.2025, 20:06
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Re: Perry Rhodan 3309 - Die Schattenhand von Ben Calvin Hary

Beitrag von Lakardon »

Obernörgler hat geschrieben: 18.01.2025, 21:40 Ich habe das lesen nach etwa der Hälfte des Romans abgebrochen.
Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Meiner Meinung nach irrt BCH, wenn er glaubt, dass er mit dem literarischen Stilmittel des "inneren Monologs" zur Darstellung psychischer Krisen, emotionaler Höhen und Tiefen sowie innerer Konflikte der Charaktere neue Leser an die Serie binden könnte. Und das ist meiner Einschätzung nach sein Ziel.

Meiner Ansicht nach möchten die meisten Science-Fiction-Fans, unabhängig von ihrem Alter, primär Science-Fiction lesen und nicht übermäßig in die Gefühlswelt eines Protagonisten eintauchen.

Das Stilmittel des inneren Monologs ist bei romantischen Serien wie "Julia" oder "Bianca" sinnvoll, da es in diesen Serien hauptsächlich um zwischenmenschliche Beziehungen geht.

Dies trifft auf eine Science-Fiction-Serie wie "Perry Rhodan" nicht zu. Da "Perry Rhodan" jedoch eine fortlaufende Serie ist, kann man durch den gezielten, dosierten Einsatz dieses Stilmittels dennoch ein aussagekräftiges Persönlichkeitsbild der Charaktere vermitteln.

Daher halte ich es für überflüssig, dieses Stilmittel so intensiv einzusetzen, wie es im aktuellen Roman oder auch im Band 3001 der Fall ist.

Ich denke sogar, dass dies bei einer Science-Fiction-Serie kontraproduktiv sein könnte. Mit dieser Herangehensweise wird man kaum neue Leser begeistern.

Hoffentlich wird BCH diese Erkenntnis bald gewinnen.
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