Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
- Richard
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
@PHOENIX: Lies doch selber hier nach.
Und dir sollte auch klar sein, dass wir die uns bekannten Schemata nicht so 1:1 auf die PR Serie umlegen können. Einen Positronikspezialisten, der wie Zhobotter am Bleeding Edge forscht/arbeitet werden vermutlich weder Atlan noch Perry ersetzen können oder eben für analoge Aufgaben länger brauchen. Aber ich bleibe dabei: Atlan und Perry haben auf jeden Fall ein deutlich breiteres Allgemeinwissen in den verschiedensten Wissenschaftsdiszipilinen als Liam oder Zhobotter.
Und dir sollte auch klar sein, dass wir die uns bekannten Schemata nicht so 1:1 auf die PR Serie umlegen können. Einen Positronikspezialisten, der wie Zhobotter am Bleeding Edge forscht/arbeitet werden vermutlich weder Atlan noch Perry ersetzen können oder eben für analoge Aufgaben länger brauchen. Aber ich bleibe dabei: Atlan und Perry haben auf jeden Fall ein deutlich breiteres Allgemeinwissen in den verschiedensten Wissenschaftsdiszipilinen als Liam oder Zhobotter.
- RBB
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
Natürlich glauben wir das im Ernst. Irgendwo in den 900er, denke ich, war zu lesen, dass der Kleine etliche echte Doktortitel hat. Und ich denke, bei einem Typ wie Gucky wären die auch echt. Mogeln würde hier nicht zu ihm passen. Klar hat er jede Menge h.c.'s. Aber eben auch ein paar "richtige" Titel.
Kölle es un bliev e Jeföhl!!
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
Ich weiß auch nicht, ob ich mich auf Lebensgeschichten von einem Ara nun jetzt unbedingt einlassen möchte. Denn - ich versuche es mal möglichst diplomatisch zu formulieren - Aras waren in der Historie der Serie nun nicht unbedingt immer Leute, denen man blind vertrauen konnte.kad hat geschrieben: ↑27.12.2024, 16:48 Ist Geschmacksache. Ich schätze die Abwechslung. Einmal Scheer, dann VW. Und Lebensgeschichten gehören für mich definitiv dazu. Allerdings fand ich die von Zhobotter etwas sehr konstruiert und beim Lesen des aktuellen Romans hat sie mich aus dem Flow geworfen. Eben. Alles Geschmacksache.
- PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
Genau das habe ich geschrieben: "Vielfach!"RBB hat geschrieben: ↑28.12.2024, 13:18Natürlich glauben wir das im Ernst. Irgendwo in den 900er, denke ich, war zu lesen, dass der Kleine etliche echte Doktortitel hat. Und ich denke, bei einem Typ wie Gucky wären die auch echt. Mogeln würde hier nicht zu ihm passen. Klar hat er jede Menge h.c.'s. Aber eben auch ein paar "richtige" Titel.
Das könnte bedeuten, dass von 25 Doktortiteln z.B.
5 wissenschaftlicher Natur sind.
Abgesehen davon bedeutet eine Doktorarbeit noch lange nicht die praktische Beherrschung eines Fachgebiets. Schon gar nicht auf lange Sicht, wenn die konkrete Betätigung in der Praxis fehlt.
Sicher haben alle Spitzenbeteiligten des Rhodan-Universums hohes Allgemeinwissen, via Unsterblichkeit viel persönliches Erleben dazu. Aber das genügt nicht für einen San-HTP oder ein Phoenix-KI-System.
Ad Astra!
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
So, Heftle gelesen. Damit habe ich die Lizenz, hier zu schreiben
. Der Titel scheint mir etwas irreführend. Auch die Art von Leo Lukas zu schreiben, liegt mir nicht. Ein Atlan der Sätze wie „wir zwei Hübschen“ sagt, passt für mich nicht. Die Aufklärung von Zhobotters Rolle bei der Veränderung der Phönixbaupläne ging mir zu schnell, ist aber wohl der Strategie „in jedem Heft ein Kracher“ geschuldet. Da hätte man auch nen Cliffhanger draus machen können. Dass die Wyconder beim Thema Sabotage betriebsblind waren, ist für mich nachvollziehbar. Geschützte, trügerische Sicherheit vermittelnde Lage im Leerraum - da wird schon nix passieren. Zumal man keine anwesenden Feinde hat und im Inneren alles wohlfeil miteinander klärt. Dass der Saboteur dann vom Team Arlan schnell dingfest gemacht wurde, fand ich gut. Keine seitenlange Hatz gegen überlegene Technik. Und dass die Wyconder nochmal eine Rolle spielen könnten, verspricht schon die Verbindung Bonnifer-Therybor. Für mich gilt: Weiter so, ich freue mich, zurück im Perryversum zu sein
. Und passend dazu habe ich heute im „nimm ein Buch mit“-Regal den Planetenroman 226 entdeckt. Futter für die S-Bahnfahrt
. Oh, sorry, das gehört jetzt wieder nicht hierher.
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
Nimm das nicht zu bierernst …!spacemanspiff hat geschrieben: ↑28.12.2024, 13:47 So, Heftle gelesen. Damit habe ich die Lizenz, hier zu schreiben… Oh, sorry, das gehört jetzt wieder nicht hierher.

Das lohnt sich gar nicht!
Reine Vorfreudeäußerung ist vielleicht zuwenig, aber jetzt hast Du doch ausgezeichneten inhaltlichen Bezug zum Roman geschrieben!
Ad Astra!
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
Ordentliche Arbeit. Die Schlagzahl der Ereignisse ist ist erfreulich hoch, vor allem bei den Wycondern. Gut ist daß diese in der Lage sind sich zu verteidigen. Zumindest das erste Leunschiff haben sie recht leicht zerstört. Rhodan und Co sind also auf dem Weg zum Feind (oder doch Freund)?
Der Schnitt im Thema erfolgt an der passenden Stelle.
Es bleibt spannend .
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
Sternenstaub für alle und Sternanis fürs Weihnachtsgebäckspacemanspiff hat geschrieben: ↑26.12.2024, 12:21 Das nächste starke Tibi.
Finde ich nicht, wirklich eher aus "Alien"
. Interessant übrigens: Sternwürfel. Sternspitze. Was kommt noch? Sterngrund? Sternkugel?
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
Ich glaube schon, dass er in 24 000 Jahren noch einiges anderes gelernt hat! Was hast Du denn gelernt?
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
Ich mag Leo Lukas-Romane, da diese immer sehr gut lektoriert/korrigiert sind, was wahrscheinlich an der abgelieferten Manuskriptversion liegt - d.h. der Autor bemüht sich um Rechtschreibung.
Ein Roman mit zwei Handlungsebenen, einer Vergangenheitsebene zur Charakterisierung von Zhobotter, und einer Gegenwartsebene, in der vor allem Atlan am Agieren ist. Die beiden Ebenen, die eigentlich erst am Ende des Heftes zusammenfließen, sorgen für ein etwas schwieriges und gespaltenes Gesamtbild. Beide Ebenen fand ich gut beschrieben, wobei die Atlan-Ebene action-betont war. Da sie aber nebeneinanderlaufen und relativ wenig Berührungspunkte haben, entsteht ein auseinanderfallendes Leseerlebnis. Wieviel davon nun vom Exposé vorgegeben war, und welche Schwerpunkte der Autor gesetzt hat, kann ich naturgemäß nicht wissen, aber ich schließe mich der allgemeinen Meinung an, dass es sich bei diesem Roman wahrscheinlich um den bisher problematischsten des Zyklus handelt.
Einige Fragen - z.B. die nach dem Begriff "Leun" -, die ich mir schon selbst gestellt hatte, werden auch von den Figuren aufgegriffen. Nicht alle werden bereits beantwortet. Interessant fand ich den Hinweis auf die potenzielle Herkunft von Shrell, den Leo sehr versteckt in der Handlung untergebracht hat.
Auch wenn wir uns in diesem Roman von den Wycondern zunächst verabschieden, werden wir ihnen wohl im Laufe des Zyklus in der einen oder anderen Form wieder begegnen.
Der PHOENIX darf Wyconder-Technik weiter nutzen und bleibt fernflugfähig. Das hatte ich erst gegen Ende des Zyklus erwartet, wird aber bereits hier "abgeräumt". Gleichzeitig wird auch die Frage nach den Aktivitäten Shrells in der Vergangenheit zumindest vorläufig beantwortet. Das "Aufräumen" der Wyconder mit dieser Hinterlassenschaft von Shrell klärt die Situation an Bord des PHOENIX - was die bisher bekannten Beeinflussungen betrifft. Ich würde trotzdem nicht die Hand dafür ins Feuer halten, dass alle Gemeinheiten von Shrell damit neutralisiert sind. Und bei fünfzig Jahren Liegezeit auf Terra wird sich Shrell auch nicht darauf beschränkt haben, ein paar goldene Ellipsoide zu verteilen. Ich denke, auf der Handlungsebene Terra steht da noch einiges aus.
Insgesamt ein guter Roman, der etwas unter der Zweiteilung leidet.
Nun freue ich mich auf den Wechsel zur ELDA-RON in der nächsten Woche. Mal sehen, was auf dem Schiff geschehen ist, und in welcher Handlungszeit wir hier einsteigen. Der Abflug der ELDA-RON lag ja ein Jahr zurück.
Zyklusfazit: macht immer noch sehr viel Spaß.
Ein Roman mit zwei Handlungsebenen, einer Vergangenheitsebene zur Charakterisierung von Zhobotter, und einer Gegenwartsebene, in der vor allem Atlan am Agieren ist. Die beiden Ebenen, die eigentlich erst am Ende des Heftes zusammenfließen, sorgen für ein etwas schwieriges und gespaltenes Gesamtbild. Beide Ebenen fand ich gut beschrieben, wobei die Atlan-Ebene action-betont war. Da sie aber nebeneinanderlaufen und relativ wenig Berührungspunkte haben, entsteht ein auseinanderfallendes Leseerlebnis. Wieviel davon nun vom Exposé vorgegeben war, und welche Schwerpunkte der Autor gesetzt hat, kann ich naturgemäß nicht wissen, aber ich schließe mich der allgemeinen Meinung an, dass es sich bei diesem Roman wahrscheinlich um den bisher problematischsten des Zyklus handelt.
Einige Fragen - z.B. die nach dem Begriff "Leun" -, die ich mir schon selbst gestellt hatte, werden auch von den Figuren aufgegriffen. Nicht alle werden bereits beantwortet. Interessant fand ich den Hinweis auf die potenzielle Herkunft von Shrell, den Leo sehr versteckt in der Handlung untergebracht hat.

Der PHOENIX darf Wyconder-Technik weiter nutzen und bleibt fernflugfähig. Das hatte ich erst gegen Ende des Zyklus erwartet, wird aber bereits hier "abgeräumt". Gleichzeitig wird auch die Frage nach den Aktivitäten Shrells in der Vergangenheit zumindest vorläufig beantwortet. Das "Aufräumen" der Wyconder mit dieser Hinterlassenschaft von Shrell klärt die Situation an Bord des PHOENIX - was die bisher bekannten Beeinflussungen betrifft. Ich würde trotzdem nicht die Hand dafür ins Feuer halten, dass alle Gemeinheiten von Shrell damit neutralisiert sind. Und bei fünfzig Jahren Liegezeit auf Terra wird sich Shrell auch nicht darauf beschränkt haben, ein paar goldene Ellipsoide zu verteilen. Ich denke, auf der Handlungsebene Terra steht da noch einiges aus.
Insgesamt ein guter Roman, der etwas unter der Zweiteilung leidet.
Nun freue ich mich auf den Wechsel zur ELDA-RON in der nächsten Woche. Mal sehen, was auf dem Schiff geschehen ist, und in welcher Handlungszeit wir hier einsteigen. Der Abflug der ELDA-RON lag ja ein Jahr zurück.
Zyklusfazit: macht immer noch sehr viel Spaß.

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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
Warum heißt Band 3306 eigentlich "Angriff der Sternspitze"?
Als das Hauptkontingent der Keilflügelraumer im System der Wyconder eintrifft, ist der PHOENIX schon weitergeflogen und man einigt sich mit Echsen-Spinnen darauf, daß die Angelegenheit damit erledigt ist.
Ich bleibe dabei: Wenn es Zhobotter bei dem Unfall die Hälfte seines Körpers geschreddert hat, dann hätte er das mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit nicht überlebt. Und selbst wenn: niemand (in Worten: niemand) würde ihn nach einer experimentellen Therapie, bei der die körperliche oder geistige Langzeitprognose völlig unklar ist, auf eine Expedition über 240 Mio. Lj. mitnehmen.
Und warum man für ein 5-Mann-Raumschiff eine ebenfalls experimentelle - und leicht neurotische - Schiffs-KI braucht, habe ich auch nicht verstanden. Für einen Flug von A nach B sollte eigentlich ein programmierbarer Taschenrechner ausreichen.
Ja, ich weiß, daß BCH auf Kammerspielatmosphäre steht. Aber mit solchen eigenartigen Konstrukten macht man sich nur die an sich gute Handlung kaputt.
Insgesamt war in diesem Roman genau wie im vorhergehenden die eigentliche Handlung zu kurz und die Erinnerungen an eine reich bewegte Jugend zu lang.
4/4/4
Als das Hauptkontingent der Keilflügelraumer im System der Wyconder eintrifft, ist der PHOENIX schon weitergeflogen und man einigt sich mit Echsen-Spinnen darauf, daß die Angelegenheit damit erledigt ist.
Ich bleibe dabei: Wenn es Zhobotter bei dem Unfall die Hälfte seines Körpers geschreddert hat, dann hätte er das mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit nicht überlebt. Und selbst wenn: niemand (in Worten: niemand) würde ihn nach einer experimentellen Therapie, bei der die körperliche oder geistige Langzeitprognose völlig unklar ist, auf eine Expedition über 240 Mio. Lj. mitnehmen.
Und warum man für ein 5-Mann-Raumschiff eine ebenfalls experimentelle - und leicht neurotische - Schiffs-KI braucht, habe ich auch nicht verstanden. Für einen Flug von A nach B sollte eigentlich ein programmierbarer Taschenrechner ausreichen.
Ja, ich weiß, daß BCH auf Kammerspielatmosphäre steht. Aber mit solchen eigenartigen Konstrukten macht man sich nur die an sich gute Handlung kaputt.
Insgesamt war in diesem Roman genau wie im vorhergehenden die eigentliche Handlung zu kurz und die Erinnerungen an eine reich bewegte Jugend zu lang.
4/4/4
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
So gelesen.
Da ich die standigen "Unterbrechungen" (= Um-/Rückblenden) hasse, habe ich zuerst die Lebensgeschichte Schlabotters komplett (war mit der "Göre aus der Oberschicht" tief in die Klischee-Kiste gegriffen) und dann die "richtige" Handlung gelesen.
1/2/1
Sehr schön fand ich die Interaktion von Atlan mit seinem Lästersinn.
Da ich die standigen "Unterbrechungen" (= Um-/Rückblenden) hasse, habe ich zuerst die Lebensgeschichte Schlabotters komplett (war mit der "Göre aus der Oberschicht" tief in die Klischee-Kiste gegriffen) und dann die "richtige" Handlung gelesen.

1/2/1
Sehr schön fand ich die Interaktion von Atlan mit seinem Lästersinn.
Im Verlagsforum als Troll Incorporation unterwegs gewesen ...
Bio: www.perrypedia.de/wiki/Dieter_Bohn
Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
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Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
LandwirtMiras-Etrin hat geschrieben: ↑28.12.2024, 18:09Ich glaube schon, dass er in 24 000 Jahren noch einiges anderes gelernt hat! Was hast Du denn gelernt?
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas
Die Erweiterung zu Stern ist doch einfach, schon mal an Michelle gedacht?Miras-Etrin hat geschrieben: ↑28.12.2024, 17:52Sternenstaub für alle und Sternanis fürs Weihnachtsgebäckspacemanspiff hat geschrieben: ↑26.12.2024, 12:21 Das nächste starke Tibi.
Finde ich nicht, wirklich eher aus "Alien"
. Interessant übrigens: Sternwürfel. Sternspitze. Was kommt noch? Sterngrund? Sternkugel?
»Ein Experte ist jemand, der in einem begrenzten Bereich schon alle möglichen Fehler gemacht hat.«
NIELS BOHR (1885-1962), dänischer Physiker und Nobelpreisträger
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