Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von PHOENIX »

kad hat geschrieben: 27.12.2024, 16:48 Ist Geschmacksache. Ich schätze die Abwechslung. Einmal Scheer, dann VW. Und Lebensgeschichten gehören für mich definitiv dazu. Allerdings fand ich die von Zhobotter etwas sehr konstruiert und beim Lesen des aktuellen Romans hat sie mich aus dem Flow geworfen. Eben. Alles Geschmacksache.
Im Prinzip gebe ich Dir recht und darum ist der Sternspitze-Roman kein schlechter, aber meines Erachtens doch der relativ(!) schlechteste des Zyklus.

Ich denke auch nicht, dass das Schuld von Leo Lukas ist, denn die
Zykluskonstruktion ist bisher so dicht, dass die beteiligten Autoren nicht allzuviel "persönliches Fleisch" um das exokratisch vorgegebene Gerüst stricken können.

Ich weiß nicht, was der eigentliche Zykluskerninhalt sein wird und vielleicht ist das mit der Infiltration in diesem kommenden Kontext auch letztendlich gänzlich unwichtig, aber ich an Bens Stelle hätte die Verseuchung Zhobotters und des Phoenix-KI-Systems noch länger im Unklaren belassen und auch die Entseuchung Beider nicht im Hauruck-Verfahren erledigt.

Aber vielleicht muss das so sein, weil es für den großen Gesamtplot nur ein Kurzzeit-Gimmick war/ist.

Nur, warum führt man Solches ein, wenn es für die Großgeschichte eh relativ bedeutungsarm bleiben soll?

Soll es lediglich zeigen, dass das Ara-Nanotechnik-Konstrukt Zhobotter und die KI Phoenix mittels beliebiger hochstehender Feindtechnik jederzeit von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde konvertiert werden können, also höchst unsichere Kantonisten sind?

Klar, man wird Zhobotter noch für irgendetwas Spezielles brauchen, der Maschinellen-Ara ist vermutlich quasi das Pendant zum bekannten "serienspezifischen Situativmutanten", der immer genau dann vorkommt, wenn ein spezielles Problem wie z.B. Zerozone (Mulholland) etc. auftritt.

Insgesamt fand ich das Alles einen großen Deut zu konstruiert.

Ähnliches gilt für die Überlassung des wyconderschen Boosters.
Zuvor wurde das ja so dargestellt, dass Wycondertechnik keinesfalls in fremden Händen sein dürfe, nicht mal in der Hand von Sympathen.

Übrigens müssen Zhobotter und Phoenix jetzt nicht clean sein, auch die Wyconder könnten da Malware reingejubelt haben.
Zumal klar ist, dass der Booster jetzt erst recht über Jahrmillionen LJ geortet werden kann.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von PHOENIX »

spacemanspiff hat geschrieben: 27.12.2024, 18:09
Und emotionale Ergüsse werde ich vermeiden. Äh, besser nicht versprochen.
Man kann Emotionen viel freien Lauf lassen, wenn man diese in Bezug zum gelesenen oder wenigstens angelesenen Roman setzt!

Ansonsten empfehle ich die Eröffnung eines neuen Threads:
"Vorfreude auf ungelesenen / unbekannten PR-Band XY":
Dort kann man sich schon mal ungehemmt für PR 3309, 3311, 3333 oder 3349 und spätere begeistern. :-D
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von Miras-Etrin »

Zunächst muss ich feststellen, daß versucht wird die Romane abschnittsweise auf eine junge Leserschaft einzustellen. Es wird die Pubertät erklärt und deren Probleme. Interstellare Spielwelten mit Avataren werden erwähnt. Das ist eine garnicht so weit entfernte Extrapolation heutiger Beschäftigungen Es muss nicht falsch sein, aber gibt es wirklich so viele Leser dieser Altersgruppe?
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Lazy Gun
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von Lazy Gun »

Mir persönlich gefällt das auch nicht so besonders aber wenn es ein paar neue "Jungleser" gewinnt solls mir recht sein. Dabei stört mich eher dass diese "Jugendtrends" in einer total fernen Phantasiezukunft im Prinzip immer noch dieselben sein sollen wie aktuell. Etwas mehr Phantasie bitte :-D
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Josiep
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von Josiep »

Zur Wissenschaftlichenleitung, es könnten Perry und Atlan machen, haben die irgend eine sinnvolle Ausbildung?

Perry Risikopilot ist gleich entberlich, hat mal ganz früher seine Space-Jet selber abgeschmiert, das macht er bestimmt jetzt auch nicht mehr.

Atlan ausser Meuchelmörder ( Kristallprinz) und Kosmopsychologe ist da auch nichts.

Habe bisher nichts gelesen das Ataln oder Perry sich irgend wo miteinbrachten wens um was zu konstruieren ging.

Bully hingegen war Ingeneur und hat mal mit Familie Hypergeräte repariert.

Es musste schnell gehen mit den Flug der Phönix so haben sich Zowboter und Baro ( ich krieg die Namen nicht hin) selber zur Besatzung degratiert.

Das man etwas über die Passagier erfährt mit denen wir ein Jahr Lesezeit verbringen werden, da will ich einfach hoffen das die Autorinnen ihr Geschäft verstehen.

Habe mir mal aus versehen gestern etwas Traumschiff gegönnt da besteht die Karraktersierung der Leute aus Namen, Beruf und warum man auf den Schiff ist.

Wäre jeztz für Perry Rhodan zu wenig.
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Fab
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von Fab »

....Atlan ausser Meuchelmörder ( Kristallprinz) und Kosmopsychologe ist da auch nichts.......
Stimmt so nicht. Vor ca. 50 Jahren wurde mal geschrieben, daß er irgendwas Richtung "Hochenergietechnik" studiert hat.
Josiep
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von Josiep »

Okay dank Extrasinn vergisst Atlan ja Nichts.

Hochenergietechnik könnte dann bei uns anfangen wird gerade wer gesucht.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von PHOENIX »

Ich finde es ganz ok, dass man versucht, die Expeditionsteilnehmer Liam, Zhobotter und Meghan etwas mit Vita zu befüllen.
Bei Zhobotter ist das für mein Dafürhalten leider nur suboptimal gelungen. Vor allem finde ich die ganze Enthüllung von Vorgeschichte und Shrells Verseuchung bis hin zur Entseuchung in
einem einzigen gewaltigen Erzählrutsch etwas too much!

Anscheinend war das mit der geheimnisvollen Beeinflussung des Projekts PHOENIX durch Shrell nur ein schnell verbrannter Kurzeffekt innerhalb der Gesamtstory.
Letztlich bleibt da nur die Möglichkeit, dass jetzt die Wyconder Hinterrücks-Malware eingeschleust haben könnten oder dass künftig Ähnliches durch überlegene Technik - z.B. aus Chaoporterbestand - erneut jederzeit in den Horizont des plausibel Möglichen rücken könnte.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von Richard »

Fab hat geschrieben: 27.12.2024, 21:02
....Atlan ausser Meuchelmörder ( Kristallprinz) und Kosmopsychologe ist da auch nichts.......
Stimmt so nicht. Vor ca. 50 Jahren wurde mal geschrieben, daß er irgendwas Richtung "Hochenergietechnik" studiert hat.
TJa und Perry hatte bereits vor seinem Mondflug einen Abschluss als Kernphysiker. Und ich gehe sowohl bei Perry als auch bei Atlan davon aus, dass sie sich im Laufe der Zeit immer wieder weiterbilden.
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Lazy Gun
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von Lazy Gun »

Fab hat geschrieben: 27.12.2024, 21:02
....Atlan ausser Meuchelmörder ( Kristallprinz) und Kosmopsychologe ist da auch nichts.......
Stimmt so nicht. Vor ca. 50 Jahren wurde mal geschrieben, daß er irgendwas Richtung "Hochenergietechnik" studiert hat.
Müsste damals bei den Druuf gewesen sein, als Bull durch einen Physiotron Fehleffekt sich progressiv verjüngte und in Gefahr geriet zum Säugling zu werden oder so. Das Physiotron wurde zur Problembehebung ins Rote Universum geschafft und da keiner so genau wusste wie man das Ding mit Arbeitsstrom versorgt musste der Hochenergietechniker Atlan die nötige Sicherung Pi * Daumen schätzen. Was dann auch gelang.

Band #70, "Die letzten Tage von Atlantis".
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von PHOENIX »

Wenn man mal halbwegs realistisch bleibt, so wird man unschwer zu dem Schluss kommen, dass Leute wie Perry
und Atlan in den letzten Jahrhunderten und Jahrtausenden Anderes zu tun hatten und taten als irgendwelche einst erworbene Fachqualifikationen auf Stand zu halten.

Klar, bestimmte Grundskills gehen nicht weg, aber damit hört es auch schon auf!
Atlan und Rhodan sind letztlich für schier ewige Zeiten actionlastige Politiker oder zumindest politische Handlungsbevollmächtigte gewesen.

Sein Fachgebiet nebenbei orientierend weiterzuverfolgen reicht alsbald im Praktischen nicht mehr aus. :-D

Man stelle sich die Physikerin Dr. Merkel im Plötzlicheinsatz am CERN vor.
Sicher würde ich mich in einer absoluten Notsituation auf einer Abenteuerreise durch Zentralborneo von einem mitreisenden langjährigen MdB operieren lassen, der vor 20 Jahren mal als Chirurg tätig war, in der Hoffnung, dass er es nach all der Zeit der Berufsferne noch irgendwie gebacken kriegt. Lieber so als im Urwald zu 100% am vereiterten Blinddarm jämmerlich zu verrecken. Natürlich gibt das vielleicht eine grässliche Narbe und
von minimal-invasiv und laparoskopisch ist da gar nichts. Aber vielleicht überlebt man.

Ähnliches gilt für Perry und Atlan!
Ob Dir noch Grundzüge von ganz früher geläufig sind oder Du wirklich praktisch und konkret etwas machen kannst, ist ein Riesenunterschied.

Man hole mal einen seit Jahren nicht mehr tätigen klassischen Heizungsbauer oder Kaminofensetzer aus der Rente und stelle ihn vor die Aufgabe, eine vernetzte Wärmepumpe zu installieren!
Viel Spaß! :devil:
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von Lakardon »

Der zweite Roman des Doppelbandes von Leo Lukas war für mich deutlich schwächer als der erste Teil.

Insbesondere die Rückblicke auf Zhobotters Lebensgeschichte empfand ich als zu umfangreich und langatmig.

Die Storyline rund um den Saboteur aus den Reihen der Leun wirkte auf mich sehr konstruiert. Es erscheint wenig glaubwürdig, dass ein einzelner Leun über Jahrzehnte hinweg in einer völlig fremden, technologisch extrem fortschrittlichen Kultur unbemerkt Sabotage betreiben konnte.

Bei den Leun vermute ich eine geistige Beeinflussung, da die Bezeichnung „Kinder des Gleichklangs“ stark darauf hinweist.

In diesem Zusammenhang dachte ich an die Bewusstseinssplitter der Superintelligenz TANEDRAR, die einst die Gemeinschaft der Escalianer erschuf.

Ob auch hier eine Superintelligenz im Hintergrund agiert, bleibt abzuwarten.

Das Tempo und die Qualität des Zyklus gefällt mir bisher gut, auch wenn der aktuelle Roman für mich nur mittelmäßig war.
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von Lakardon »

Richard hat geschrieben: 27.12.2024, 22:37 Und ich gehe sowohl bei Perry als auch bei Atlan davon aus, dass sie sich im Laufe der Zeit immer wieder weiterbilden.
Gucky beispielsweise verfügt über 25 Doktortitel, darunter auch Hyperphysik. Dass man im Laufe von Jahrtausenden genügend Zeit hat, sich weiterzubilden, sollte eigentlich klar sein.

Und das wird nicht nur bei Gucky der Fall gewesen sein.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 28.12.2024, 10:37 Ob auch hier eine Superintelligenz im Hintergrund agiert, bleibt abzuwarten.
Hoffentlich nicht! Das wäre ein heftiger Zaunpfahlwink "Uns fällt absolut nichts Anderes mehr ein als hinter Alles und Jedes SIs zu stecken!".

FENERIK in der Nähe der Agolei ist wirklich mehr als genug!

Ja, die "Brennenden Nichtse" sind Seelensammler, aber wenn damit schon wiedermal eine neue SI oder Hohe Macht geschaffen werden sollte, dann wäre das ein schwerer Lack of Fantasy. Eine schwere Enttäuschung, zu banal und eine Wiederholung und Aufwärmung alter Gerichte. Das Catiuphat und QIN SHI lassen fein grüßen!
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Re: Perry Rhodan 3306 - Angriff der Sternspitze von Leo Lukas

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 28.12.2024, 10:52
Richard hat geschrieben: 27.12.2024, 22:37 Und ich gehe sowohl bei Perry als auch bei Atlan davon aus, dass sie sich im Laufe der Zeit immer wieder weiterbilden.
Gucky beispielsweise verfügt über 25 Doktortitel, darunter auch Hyperphysik. Dass man im Laufe von Jahrtausenden genügend Zeit hat, sich weiterzubilden, sollte eigentlich klar sein.

Und das wird nicht nur bei Gucky der Fall gewesen sein.
Das glaubst Du doch nicht im Ernst?

Das werden bei Gucky und anderen Verdächtigen vielfach Ehrendoktorate sein, die man als Promi oder Institutionsförderer halt irgendwie und irgendwo sukzessive einsammelt.

Stell mal einen Bauingenieur hin, der 30 Jahre Weiterbildung betrieben, aber nie (mehr) konkret praktisch gearbeitet hat und lasse ihn einen Brückenbau vom Planungsstadium, Entwurf bis zur Schlussabnahme machen! Nicht als "politischer Supervisor" und Frühstücksdirektor, sondern ganz persönlich und ganz konkret! Viel Spaß! :-D

Und das ist noch nichts Besonderes!
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