Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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nanograinger
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von nanograinger »

naGIlum hat geschrieben: 16.12.2024, 09:54
spacemanspiff hat geschrieben: 15.12.2024, 19:52 Eigentlich dachte ich, dass der Phönix ohne Plasma auskommt. Aber vielleicht habe ich da auch nur schlampig gelesen.
hast du nicht.
persönlich tippe ich daher auf autorenfehler
ist aber verzeihbar, nicht jeder kennt sich mit computern aus. zumal mit einem der ja komplett anders funktoniert als hubert hänsel das in all den jahren bei PR gelernt hat. das wird halt so drin sein bei ihm
Schon interessant, wenn eigenes Fehllesen dem Autoren als Autorenfehler angekreidet wird, und dann der Autor für seinen nichtvorhandenen Fehler "entschuldigt" wird. :wacko:

Semitroniken waren schon immer (seit ANANSI, also Band 2745) Biopositroniken mit der Erweiterung der Halbraumrechnerstruktur. Bei der PHOENIX-KI ist der Plasmaanteil (vermutlich) geringer als bei ANANSI, aber das Konzept bleibt gleich.

Es gibt lediglich Unklarheiten, wo genau das Bewusstsein verortet ist, wobei die Frage vielleicht schlicht unsinnig ist. Ist das Gehirn der "Ort" des Bewusstseins eines Menschen? Die wesentliche (aber nicht alle) Wetware ist dort, aber das Bewusstsein?

Außerdem stellt sich die Frage nach der ÜBSEF. Große Biopositroniken wie NATHAN und SENECA haben/hatten sicher eine ÜBSEF, und auch ANANSI ist vermutlich über dem Limit (siehe die Kettentierchen aus Band 2948). Die PHOENIX-Semitronik scheint mir in dieser Hinsicht eher unterkritisch, aber das ist noch offen.
"Dein Pessimismus macht mich krank", sagte der Wurm. "Halt dich fest!"
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Fallada
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von Fallada »

ÜBSEF ist bei Perry Rhodan ja das Äquivalent der Seele... jedenfalls hab ich das in 5 Jahrzehnten Lektüre so verstanden. Nach lang tradierter Annahme sitzt die Seele aber im Herzen und das Bewußtsein im Kopf, doch speziell in Bezug auf die Seele sind das nur Vermutungen da man die Seele derzeit noch nicht anmessen kann.

Nach meinen Erlebnissen nach dem Tod von Angehörigen ist für mich die Existenz der Seele aber nahezu bewiesen, für mich persönlich bewiesen.

Die Hamillertube hatte wohl eine Seele da sein Gehirn in dem Kasten steckte. Ob ANANSI oder SENECA oder PHOENIX eine haben/hatten... ich habe echt keine Ahnung 🧐🤔
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Kaenen
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von Kaenen »

"Die Wyconder" von Hubert Haensel

Ich bin nicht so bewandert mit dem Œuvre von Hubert Haensel und kenne nur seine drei Romane aus dem Vorzyklus. Allerdings erinnere ich mich gerne an sein Beitrag "Der Tod ist nicht das Ende" zurück.

Mit Freude öffnete ich das aktuelle Heft und nach dem Lesen der ersten Sätze war ich etwas enttäuscht. Ich bin davon ausgegangen, dass der weitere Verlauf des Zyklus auf zwei Zeitebenen weitergeht. Auf der einen, die Gegenwart, wo der PHOENIX aufbricht und den Leser auf die Reise mitnimmt und eine zweite Handlungsebene dann 13 Monate in die Zukunft versetzt, die die Ereignisse auf Terra schildern. Ich hätte echt Lust gehabt mitzuerleben, wie die Crew der PHOENIX zusammenwächst und sich miteinander arrangiert. Einfach ein paar Planetenabenteuer.
Stattdessen sind nun schon 2/3 des Fluges geschafft und viele Aspekte wurden retrospektiv erzählt. Das fand ich schon etwas schade.
Allerdings bricht hier auch keine Zacke aus der Krone, denn ich fand den Roman als solches - nachdem die Enttäuschung schnell von mir gewichen ist- sehr unterhaltsam, wenn auch etwas "schnell" erzählt.

Was ich stark fand, war die teils paranoide Atmosphäre auf der PHOENIX, die aus der Erzählperspektive von Li sehr schön zur Geltung kam und beim Lesen voll auf mich abfärbte. Auch der kurze Teil, wo der Traum von Zhobotter beschrieben wurde, fand ich stark. Habe ein faible für Bodyhorror.
Da ich bislang noch nicht sonderlich viel Perry und Atlan als Duo gelesen habe, fand ich die Szenen zwischen den Beiden sehr witzig. Meine Lieblingsszene war folgende

"Perry Rhodan und Atlan unterhielten sich über die Planeten des Arkonsystems. (...) Was sie (Liam) von dem Gespräch mitbekam, klang für sie , als wollten die Aktivatorträger schon in den nächsten Wochen wieder in galaktischen Gefilden sein." (S.24)

Es muss schon weird sein für "Normalos", wenn relativ Unsterbliche sich miteinander unterhalten. Deren Wahrnehmung von Zeit muss ja komplett gestört und befremdlich sein. Ich wünschte, es gäbe öfters solche Textpassagen, wo der psychologische Unterschied zwischen Sterbliche und Unsterbliche thematisiert wird.

Fazit: Hätte gerne 4-5 Romane über die Reise der PHOENIX gelesen, aber der Roman hat mir trotzdem gefallen, auch wenn mir einiges zu schnell ging.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von PHOENIX »

Kaenen hat geschrieben: 17.12.2024, 12:27 "Die Wyconder" von Hubert Haensel

Fazit: Hätte gerne 4-5 Romane über die Reise der PHOENIX gelesen …
Soweit ich das hier richtig mitbekomme, sind von den sich äußernden Foristen offenbar nur sehr wenige an eigentlichen Reiseromanen interessiert. Die Mehrheit folgt offenbar in der Vorliebe dem Prinzip moderner Flugreisen: Einsteigen am Rhein-Main-Airport und zack ist man in Bangkok.
Nun gut, Flüge der RAS TSCHUBAI oder des PHOENIX liegen im Vielmonats- bis Jahresbereich, da könnte man prinzipiell schon das Eine oder Andere schreiben, aber es wird aus besagten Gründen in der Regel nicht gemacht.

Du musst für Dich quasi den Band 3304 als "Reiseroman" nehmen, konkret die Situation um den Afladehalt an der alten roten Sonne am Rande einer Kleingalaxis.

Wie gesagt, auch von den eigentlichen Reisezeiten der RT bei ihren verschiedenen Einsätzen oder der THORA-Expedition nach WLM wurde praktisch Nichts berichtet.

In PR 3250/3251 suchte man - noch nahe der Milchstraße - in geschilderten Rückblenden nach dem CdL-Saboteur Ulix Veith und dann war man schon im Vorfeld Spaphus am Bauplatz FENERIKs, die THORA-Flotte tauchte instant am Schwarzen Sternensand Lundmarks auf, der Flug der RA nach Gruelfin wurde
als solcher auch nur minimal thematisiert und dem Rückflug der Blaugoldflotte gönnte man dann einen Band.

Aber diese Nichtschilderung der langen Reisezeiten hatte auch vor WV/CM schon lange Tradition.
Wahrscheinlich wird das normale Bordleben weder von den Autoren noch von einer Vielzahl von Lesern als spannend und beglückend empfunden.

Eher sehr selten in solche Reisen eingestreute Zwischenstopps wurden damals vielfach als nur bedingt relevante Verzögerungsromane oder gar Füllsel kritisiert.

Und Zwischenstopps sind im engeren Sinne ja auch keine Romane
an Bord.
Wer Solches lesen wollte, konnte Bordleben auf einem Kreuzfahrtraumschiff in PR 3249 erleben :-D oder auch die Romane auf der RT während des "Farbaud-Besuchs".
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Dieter Bohn
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von Dieter Bohn »

PHOENIX hat geschrieben: 17.12.2024, 14:22 Wer Solches lesen wollte, konnte Bordleben auf einem Kreuzfahrtraumschiff in PR 3249 erleben :-D oder auch die Romane auf der RT während des "Farbaud-Besuchs".
Oder "Raumschiff STELLARIS" :-)
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Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von Richard »

Jein. Ich glaube, dass das hier vermutlich schon angeführt wurde:
Speziell bei der ersten Fahrt zur Grossen Leere gabs tatsächlich auch ein paar Schilderungen der eigentlichen Fahrt, ohne dass tatsächlich viel aufregendes vorgefallen ist.
Dabei ist man auch ein wenig auf die Situation einzelner Personen an Bord eingegangen (zb die Vandemaars, Robert Gruener oder auch Alaska und Gucky).

Dann & wann kann man das schon machen wie ich finde aber nicht bei jeder Fernreise.
Wenn man nur Schilderungen vom Abflug und An kunft mitgeteilt bekommt wären wir im Prinzip wieder genau dort wo wir auch beim Dimesextaantrieb waren, nur dass halt virtuell 1, 2 Jahre vergehen oder so was auf die Art.
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Kreggen
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von Kreggen »

Ich finde dieses Heft ja immer noch sehr lesenwert, wenn es um eine längere Reise geht:

https://www.perrypedia.de/wiki/Tagebuch_der_SOL
Ich bin seit 35 Jahren Rollenspieler. Daher kann ich über Plotholes lächelnd hinwegsehen.
Ich spiele und leite meistens auf dem Lurch&Lama Discord Server.
Am liebsten Mythos World, Electric Bastionland, Tales from the Loop und Outgunned
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Susamo
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von Susamo »

Meiner Meinung und Wahrnehmung nach geht es hier um den klassischen Unterschied zwischen "Action!", also Heften, in denen etwas "passiert", und solchen, in denen es um die innere und persönliche Entwicklung der Akteure geht, wo aber äußerlich kaum mehr als Routine los ist. Da würde es um Charakterbeschreibung und -entwicklung gehen, wie die Besatzungsmitglieder so ticken, sich kennenlernen, aneinander reiben, voneinander lernen, sich verändern, Beziehung zueinander finden (und das muss nicht gleich auch sexuell gemeint sein). Solche Dinge würden mich sehr interessieren; es macht für mich den Unterschied von "zweidimensionaler Charakterschilderung und -beschreibung einer Person" wie vom Datenblatt abgelesen und steril-leblos, oder einer "lebendigen dreidimensionalen Charakterschilderung und -entwicklung einer Person", wie ich es gerne lesen würde. Nicht immer, aber immer wieder mal. Wie empfindet eine Normal-Sterbliche zwei Unsterbliche und deren Kommunikation, wie in dem kurzen Beispiel nur angedeutet? Hat es in diesen langen Monaten voll Routine nicht auch viel Zeit gegeben, einander besser kennezulernen, gemeinsame Ebenen zu finden, Insiderwitze zu kreieren, Atlan und Perry von ihren Erlebnissen erzählen zu lassen, von ihrer Erfahrung zu lernen? Und auch umgekehrt, weil die Unsterblichen All-rounder ja hier von wissenschaftlichen Fachspezialisten umgeben sind? Geht deren Forschung nicht auch jetzt laufend weiter (was auch angedeutet wird, weil Fachartikel gelesen werden)?
Allerdings kann ich verstehen, dass ein solcher Roman für einige dann als "Füllsel" und als langweilig empfunden wird. Mir sind manche Personenschilderungen in der Serie generell zu "grob", zu "einfach", zu "zweidimensional", aber das ist eben persönliche Geschmackssache, und man kann solche Wünsche nicht von allen Lesern erwarten!
Die ideale Lösung wäre, anhand von Action auch kurze aber tiefer gehende Persönlichkeitsbeschreibungen und -entwicklungen zu bringen. Das ist aber sicher nicht so leicht...
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 18.12.2024, 16:13 Wenn man nur Schilderungen vom Abflug und An kunft mitgeteilt bekommt wären wir im Prinzip wieder genau dort wo wir auch beim Dimesextaantrieb waren, nur dass halt virtuell 1, 2 Jahre vergehen oder so was auf die Art.
So läuft es im Moment seit längerem ab:

Der Flug der RT nach Spaphu bestand aus Rückblenden zur Jagd auf Ulix Veith/Achill Maccao kurz nach dem Start und dann aus der Ankunft vor Spaphu. Die Rückreise war völlige Nebensache, war nur Schauplatz der recht absurden Handlung von PR 3285.

Die THORA-Expeditionsreise nach WLM bestand aus politischen Diskussionen vor Aufbruch und dann aus der Ankunft (Schwarzer Sternensand). Die Rückreise wurde nicht explizit geschildert.

Der Flug der RA nach Gruelfin bestand fast nur aus der Ankunft bei der MAGELLAN. Die Rückreise der Blaugoldraumer zur Milchstraße wurde mit einem einzigen Band bedient, wozu der eigentlich gut war, weiß kein Mensch, denn die Blaugold-Schiffe hatten später fast keine Bedeutung, ebensowenig wie Trochod.
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von Trucksaree »

Der Roman begann sehr langsam, Und wurde dann noch zäher.

"Liam Barstow zupfte den Kragen ihres taubenblauen Kostüms zurecht"

Da bin ich fast explodiert. Heiliger Kuhmist, was soll das?

Gücklicherweise wurde es dann besser.
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von Miras-Etrin »

Zum Thema Reiseromane: ich habe lieber eine kurze Reisebeschreibung als Hefte mit teils an den Haaren herbeigezogenen Komplikationen unterwegs. Wenn eine Expedition ansteht bin ich neugierig auf das Ziel, und was man da antrifft. Der Autor sollte seine Phantasie nicht im Zuge der Reisezeitüberbrückung ausleben, sondern bei den Aufgaben am Ziel. Natürlich müssen mitreisende Charaktere vorgestellt werden und glaubwürdig beschrieben Das kann allerdings im Einsatz geschehen und so nach und nach.
Meine Meinung dazu. So gesehen erfüllte der Band meine Wünsche.
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von hz3cdv »

Roman hat mir gefallen.
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von Oceanlover »

Schließe mich an! :-) Professionell geschrieben von Hubert Haensel. :yes:

Ich habe den Roman erst soeben fertig gelesen. Der Vorteil: man kann sofort mit dem nächsten Band weitermachen. :-D
Nette Grüße
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Kaenen
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von Kaenen »

PHOENIX hat geschrieben: 17.12.2024, 14:22
Kann da alles zustimmen. Wie gesagt, ich war anfänglich etwas enttäuscht, aber der Roman hat mich trotzdem mitgenommen. Mir ist auch bewusst, dass die Serie nicht an meinen Erwartungen oder Wünschen geschrieben werden oder die von anderen Einzelnen, was auch super ist. Denn 1. irgendwann Langweilig und 2. ich will ja auch überrascht werden.



So. Den aktuellen Roman und die der nächsten Wochen, werde ich erst im Neujahr lesen können. Bin gerade voll im Klausurenstress und da ich mein Studium auch selber finanzieren muss - arbeite in der Gastro - habe ich gerade echt keinen Kopf und Zeit fürs Lesen.
Ich wünsche euch und euren Liebsten ein besinnliches Fest und einen guten Rutsch ins Nächste Jahr :)
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3304: Die Wyconder von Hubert Haensel

Beitrag von PHOENIX »

Kaenen hat geschrieben: 22.12.2024, 14:49
Ich wünsche euch und euren Liebsten ein besinnliches Fest und einen guten Rutsch ins Nächste Jahr :)
Ebenso! Beste Wünsche zurück!
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