Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
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PHOENIX
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von PHOENIX »

Herr Bert hat geschrieben: 14.11.2024, 14:15 Ansonsten sehe ich da noch einen See aus Gift und Galle der in den vergangene drei, vier Jahren angefüllt wurde und wohl nur durch die Wirkung des Rosenthal'schen Gesetzes nicht überlief ("Wir hatten 624 mal 'eternalistisches Blockuniversum" da müssen wir 623 abziehen!")

Mal sehen ob dessen Pegel mit der Zeit sinkt oder sich nicht bald das Giftkännchen auch über Bens Haupt zu öffnen beginnt.
Du meinst vermutlich mich, obwohl ich mir Deinen Schuh von "drei, vier Jahren" nicht anziehen kann.

Wer hier von einem "See von Gift und Galle" und "Giftkännchen" schreibt, sagt mehr über sich selbst als über angegriffene Mitforisten.

Und ansonsten: Machen wir Deine fiktiven oder mitgezählten "624 eternalistischen Blockuniversen" auf 625 rund:
Ja, "eternalistisches Blockuniversum" und Dadaismus waren die Grundpfeiler von Vandemaans Wirken, Alles was er schrieb und konzipierte, lässt sich auf diese beiden Kernpunkte reduzieren.
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hz3cdv
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von hz3cdv »

PHOENIX hat geschrieben: 14.11.2024, 15:03
Wer hier von einem "See von Gift und Galle" und "Giftkännchen" schreibt, sagt mehr über sich selbst als über angegriffene Mitforisten.
..
Was stimmt eigentlich nicht mit dir, dass Du nur mit Agression reagieren kannst?
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George Kaplan
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von George Kaplan »

hz3cdv hat geschrieben: 14.11.2024, 16:57
Was stimmt eigentlich nicht mit dir, dass Du nur mit Agression reagieren kannst?
Off-Topic: Ich stelle immer wieder fest, Herrn Stätter auf die Ignore-Liste zu setzen, war eine verdammt gute Entscheidung. :-)
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Richard
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von Richard »

Ich sehe es jedenfalls so, dass es mehrere Leute gab, die immer wieder mal ihr Nicht Gefallen am Zykuls zum Ausdruck brachten.
Rein prinzipiell ist sowohl Lob als auch Kritik nicht anderes als ein Empfinden, dass Menschen haben und welches für die betreffenden auf die eine oder andere Art und Weise begründet werden kann.

Und man muss sich
a) nicht immer unbedingt allein angesprochen fühlen
b) und es zahlt auch nicht unbedingt aus auf jeden hingeworfenen Ball mit Nachlaufen zu regagieren.
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PHOENIX
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 14.11.2024, 21:37 Ich sehe es jedenfalls so, dass es mehrere Leute gab, die immer wieder mal ihr Nicht Gefallen am Zykuls zum Ausdruck brachten.
Rein prinzipiell ist sowohl Lob als auch Kritik nicht anderes als ein Empfinden, dass Menschen haben und welches für die betreffenden auf die eine oder andere Art und Weise begründet werden kann.

Und man muss sich
a) nicht immer unbedingt allein angesprochen fühlen
b) und es zahlt auch nicht unbedingt aus auf jeden hingeworfenen Ball mit Nachlaufen zu regagieren.
Ich fühle mich nicht allein angesprochen, aber die aggressive Stoßrichtung der Schreibe von Herr Bert war ganz gewiss auch und besonders in meine Richtung gemünzt.

Wir erinnern uns, dass im verflossenen GF von "Zyankali-Tabletten" schwadroniert wurde, die das klare Forumwasser vergiften.
Wir wollen hier im Exil-Forum bitteschön nicht wieder Surrogate wie "Seen von Gift und Galle“ und "Giftkännchen" einführen.

Deshalb verwahre ich mich ganz entschieden gegen die Wiederverwendung solcher und ähnlicher untoter Begriffe.
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von hz3cdv »

PHOENIX hat geschrieben: 14.11.2024, 22:08
Deshalb verwahre ich mich ganz entschieden gegen die Wiederverwendung solcher und ähnlicher untoter Begriffe.
Du hast jetzt die Gelegenheit, durch Schweigen zu deeskalieren.
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PHOENIX
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von PHOENIX »

hz3cdv hat geschrieben: 14.11.2024, 22:43
PHOENIX hat geschrieben: 14.11.2024, 22:08
Deshalb verwahre ich mich ganz entschieden gegen die Wiederverwendung solcher und ähnlicher untoter Begriffe.
Du hast jetzt die Gelegenheit, durch Schweigen zu deeskalieren.
Ich habe lediglich meine Meinung klargestellt und Du verwechselst mich anscheinend mit Demjenigen, der Begriffe wie "Gift- und Gallensee" und "Giftkännchen" in Bezug auf andere Foristen in den Thread geworfen hat.

Ich kann und werde solche frechen Behauptungen, die unter Anderem oder gar ausschließlich auf meine Person gezielt sind, nicht unkommentiert lassen.
Das sind Unverschämtheiten gegenüber Mitforisten, sonst Nichts!
Und das ist keinesfalls Stil dieses Exil-Forums.

Wenn dem besagten Herrn Bert Kritik an Zyklus und Zyklusführung, von wem auch immer, nicht passt, so kann er das oder seine eigene positive Wertung gerne formulieren, aber bitte nicht in diesem Tenor, mit diesen Unbegriffen und mit Attacken auf Mitforisten, die das möglicherweise nicht ganz so rosarot gesehen haben wie vielleicht er selbst.

Ich verbitte mir entschieden Wertungen für belegte und belegbare Kritik wie "Gift und Galle".
Dieses Forum hat nicht Mitforisten zum Gegenstand, sondern die Serie, ihre Ableger, ihr Beiwerk, die Mache und die Macher.
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von hz3cdv »

Großer Gott, was für eine überkandidelter Sermon.
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RBB
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von RBB »

Nun, für mich war die Ära der scheidenden Expokratie der Zeitraum, in dem ich die Serie verlassen habe.

Tolle Einzelromane konnten das Gesamtbild nicht bessern. Der Kipppunkt war Band 3000. Ab da wars nix mehr für mich. Dann hat es noch bis 3150 gedauert, danach war Schluss. Nach über 50 Jahren. Das ist alles, was für mich bleibt.

Schade eigentlich.
Kölle es un bliev e Jeföhl!!
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Richard hat geschrieben: 14.11.2024, 21:37 Ich sehe es jedenfalls so, dass es mehrere Leute gab, die immer wieder mal ihr Nicht Gefallen am Zykuls zum Ausdruck brachten.
Rein prinzipiell ist sowohl Lob als auch Kritik nicht anderes als ein Empfinden, dass Menschen haben und welches für die betreffenden auf
Empfinden, Richard?. Kritik, ob nun lobend oder missbilligend, sollte doch schon um ein wenig Objektivität bemüht sein; und niemand sage mir jetzt: "Das geht nicht" oder dass das eine Geschmacksfrage sei, weil nämlich so ziemlich jeder der Anwesenden seine Meinungen in seinem ureigensten Bereichen, da, wo er glaubt, weiß, dass er Ahnung habe, für objektiv hält.

Und bevor da jemand sagt, dass das bei Kunst doch ganz was anderes sei, solche Sachen wie "Schreiben", "kreatives Schreiben", "Drehbuch" und was der Dinge mehr, das kann man studieren - und da gibt es auch Noten. Das sollte von daher also mehr als "Empfinden" sein.
die eine oder andere Art und Weise begründet werden kann.
Ja, die eine oder andere Weise... Da mag ein Problem vorhanden sein, denn es sollte natürlich in begründeter Weise sein, immer in der Hoffnung dass es halbwegs objektiv wird. Und da gibt es Unterschiede, die Unterschiede machen. Der eine schreibt eben mehr und begründet mehr, der andere eben nicht.
Da ist dann allerdings auch zu bedenken, dass der, der eine negative Kritik verfasst, regelmäßig mehr schreibt, weil ihm das Herz übergeht, die Verärgerung zu groß ist. Letztendlich, und das weiß ich aus eigener Erfahrung, gehen Verrisse flotter von der Hand als Lobeshymnen

Wer jetzt seine Roman toll fand, weil er mal wieder ein wenig hat abtauche können, mag sich jetzt narzistisch gekränkt fühlen, wenn er eine längere negative Kritik lesen muss. Die emotionalen Reaktionen mit den wilden Formulierungen sind dann vorprogrammiert.
Und man muss sich
a) nicht immer unbedingt allein angesprochen fühlen
b) und es zahlt auch nicht unbedingt aus auf jeden hingeworfenen Ball mit Nachlaufen zu regagieren.
Und dann einfach noch einmal eine Nacht schlafen, bevor man antwortet.
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Carrasco
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von Carrasco »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 15.11.2024, 10:29 Wer jetzt seine Roman toll fand, weil er mal wieder ein wenig hat abtauche können, mag sich jetzt narzistisch gekränkt fühlen, wenn er eine längere negative Kritik lesen muss. Die emotionalen Reaktionen mit den wilden Formulierungen sind dann vorprogrammiert.
Aber warum eigentlich? Mir ist das schleierhaft.
Umgekehrt gilt das Gleiche: Ich z.b. bin spätestens seit 3000 ziemlich unzufrieden mit den scheidenden Expokraten. Es gab viele gute Einzelromane, aber die Handlungsbögen und Auflösungen fand ich lahm. Trotzdem nerven mich positive Kritik und lobende Resümees von Mitforisten nicht die Bohne!
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von hz3cdv »

Carrasco hat geschrieben: 15.11.2024, 10:54
Bertron Wohnaz hat geschrieben: 15.11.2024, 10:29 Wer jetzt seine Roman toll fand, weil er mal wieder ein wenig hat abtauche können, mag sich jetzt narzistisch gekränkt fühlen, wenn er eine längere negative Kritik lesen muss. Die emotionalen Reaktionen mit den wilden Formulierungen sind dann vorprogrammiert.
Aber warum eigentlich? Mir ist das schleierhaft.
Umgekehrt gilt das Gleiche: Ich z.b. bin spätestens seit 3000 ziemlich unzufrieden mit den scheidenden Expokraten. Es gab viele gute Einzelromane, aber die Handlungsbögen und Auflösungen fand ich lahm. Trotzdem nerven mich positive Kritik und lobende Resümees von Mitforisten nicht die Bohne!
Könnte vielleicht daran liegen, dass positive Kritiken selten vor Ironie triefen, grob beleidigend sind, dem Autor nahelegen, sich eine andere Tätigkeit zu suchen, der Autorin empfehlen, doch lieber Cora-Romane zu schreiben oder das frei erfundene Scheitern des Redakteurs damit „entschuldigen“, dass er halt schon etwas älter sei und nicht mehr die Kraft für seine Tätigkeit habe. Kurz und gut, es könnte daran liegen, dass positive Kritiken kein Gift und Galle verspritzen, dies bei negativen Kritiken aber vorkommt.

Finde ich eine plausible Erklärung.
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von PHOENIX »

hz3cdv hat geschrieben: 15.11.2024, 11:30 Gift und Galle verspritzen, dies bei negativen Kritiken aber vorkommt.
Ah, schließt Du Dich der ekligen Begrifflichkeit eines Miforisten an!?

Hier gibt es kein "Gift" und keine "Galle" und auch keine "Giftkännchen" oder "Zyankalitabletten".

Begründete Kritik an Mache und Machern ist weder Gift noch Galle noch Z-Tablette!
Das sollte definitiv klar sein!
Ich belege überschwängliche Positivwertungen, die meiner eigenen Sicht nicht entsprechen, auch nicht mit Begriffen wie "Jubelperserei" oder "Lobhudelei".

Hier im Exilforum gibt es offenbar eine umschriebene Gruppe von Mitgliedern, die mit Kritik an bestimmten Punkten der Serie nicht ausreichend gut klarkommt. Über die Motive dazu könnte man spekulieren, muss man aber nicht.

Es ist auch bedeutungslos, Gegenstand des Exil-Forums sind NICHT Foristinnen und Foristen.
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von Comden Partan »

Ich fühle mich wie im alten Forum.
War nur eine frage der Zeit bis es soweit ist.
Popcorn steht bereit. :-D
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Alles was ich hier schreibe,ist meine persönliche Meinug.
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Re: Expokraten - was bleibt, was geht von der Ära WV/CM

Beitrag von Darmok »

Comden Partan hat geschrieben: 15.11.2024, 13:40 Ich fühle mich wie im alten Forum.
Dank Thez wissen wir ja, dass sich nach einer Scherung zwar das Universum, jedoch die Inhalte dessen sich nicht wirklich ändern.
Deswegen fahren wir hier fort wie unsere Helden im gescherten Perryversum.
Nur die hohen Mächte sind wir losgeworden. Thez hatte nicht alles bedacht. :innocent:
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