nanograinger hat geschrieben: ↑02.11.2024, 11:03
Das ist mir schon klar. Aber wir kennen es ja von der Musik, dass bereits kleine erkennbare Samples eines urrheberrechtlich geschützten Werks ausreichen, um Ansprüche anmelden zu können. Und nicht zufällig werden bei Rip-off-Romanen natürlich alle Namen ausgetauscht, um die offensichtlichen Wiedererkennungspunkte zu vermeiden.
Die Musikrechtsprechung ist so nicht auf geschriebene Werke übertragbar. Das Austauschen der Namen wird primär gemacht, wenn eben ein Trademark vorliegt (bei Franchises).
Wega finde ich trotzdem gut
Oder wir nehmen den "goldenen Wanderer" .
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Nur zur Unterscheidungsinfo:
Dies ist meine normale Stimme // Dies ist meine Moderationsstimme
nanograinger hat geschrieben: ↑02.11.2024, 11:03
Das ist mir schon klar. Aber wir kennen es ja von der Musik, dass bereits kleine erkennbare Samples eines urrheberrechtlich geschützten Werks ausreichen, um Ansprüche anmelden zu können. Und nicht zufällig werden bei Rip-off-Romanen natürlich alle Namen ausgetauscht, um die offensichtlichen Wiedererkennungspunkte zu vermeiden.
Die Musikrechtsprechung ist so nicht auf geschriebene Werke übertragbar. Das Austauschen der Namen wird primär gemacht, wenn eben ein Trademark vorliegt (bei Franchises).
Nun, du bist die Juristin. Laurin sollte sich halt überlegen, wie er sich dazu stellt.
Klaus kann inzwischen "öffentlich" über die "Fragen an den Redakteur" die Frage gestellt werden, wie er zu diesem Preis und den Namen steht. Ich organisiere nur die Nominierungen und Abstimmungen.
nanograinger hat geschrieben: ↑02.11.2024, 11:36
Klaus kann inzwischen "öffentlich" über die "Fragen an den Redakteur" die Frage gestellt werden, wie er zu diesem Preis und den Namen steht.
Vielleicht wäre die korrekte Reihenfolge gewesen, diese Frage zunächst zu klären.
Wer weiß, ob so ein Preis überhaupt angenommen würde.
Darf man noch?
Dann hätte ich noch den NGF-Award.
NGF - das Neue Galaktische Forum.
Hätte den Nachteil, dass das hier nicht das NGF, sondern Politik im Exil oder PiE-Forum oder FanForumimExil.
Mit Eigenwerbung sozusagen. Mit selbstbewusster Eigenwerbung.
Knifflig.
nanograinger hat geschrieben: ↑02.11.2024, 11:36
Klaus kann inzwischen "öffentlich" über die "Fragen an den Redakteur" die Frage gestellt werden, wie er zu diesem Preis und den Namen steht.
Vielleicht wäre die korrekte Reihenfolge gewesen, diese Frage zunächst zu klären.
Wer weiß, ob so ein Preis überhaupt angenommen würde.
Ich glaube nicht einmal, dass Klaus sich da irgendwie in der Verantwortung sehen würde zu entscheiden, ob denn einzelne Autoren diesen Preis annehmen.
So wie ich Klaus kenne, wird er sich da zunächst eher raushalten...
Crest-Award.
Crest ist kein Brand und also nicht geschützt.
Google übersetzt Crest mit Kamm.
Was immer das auch für ein Rechen ist.
Crest-Syndrom
Das CREST-Syndrom ist eine Sonderform der limitierten kutanen Systemischen Sklerose und gehört damit zur Gruppe der Autoimmunerkrankungen. Das Akronym steht für die Hauptmerkmale Calcinose, Raynaud-Syndrom, gestörte Peristaltik im Ösophagus (Esophagus), Sklerodaktylie und Teleangiektasie.
Eisrose hat geschrieben: ↑02.11.2024, 11:16
Ich bin ja nach wie vor der Meinung, dass der Preis was mit dem Forum zu tun haben sollte. Also tatsächlich gefallen mir Namen wie "Preis der Exilanten" oder "Exile Award" am besten. Zur Not geht was mit "Stardust" auch noch. Aber das meiste klingt mir doch zu hochtrabend...
Exile Award klingt doch gut. Da weiß man gleich woher er kommt.
Sollte sich die Mehrheit aber für einen Namen aus der Serie aussprechen, können wir Klaus immer noch fragen ob er da ein Problem sieht.
Laurin hat geschrieben: ↑02.11.2024, 14:07
Exile Award klingt doch gut. Da weiß man gleich woher er kommt.
Dir ist aber schon klar das der Begriff Exil nicht mehr zutreffend ist.
Als Exil (lateinisch Exilium, zu ex(s)ul = in der Fremde weilend, verbannt, Adjektiv: exilisch) bezeichnet man die Abwesenheit eines Menschen oder einer Volksgruppe von der eigenen Heimat, die aufgrund von Ausweisung, Verbannung, Vertreibung, Ausbürgerung, Zwangsumsiedlung, religiöser oder politischer Verfolgung sowie unerträglicher Verhältnisse im Heimatland mit anschließender Auswanderung hervorgerufen wurde. Das Exil ist daher meist durch Einschränkungen der freien Entfaltung des Individuums oder einer Bedrohung in der Heimat begründet. Im Gegensatz zur Deportation können am neu gewählten Zielort jedoch keine weiteren Freiheitsbeschränkungen durch den für das Exil verantwortlichen Staat stattfinden. Da das Exil typischerweise auf Unfreiwilligkeit beruht, empfinden Exilanten ihren Zustand meist als unerwünscht und bedrückend. Sie streben daher in der Regel eine baldige Rückkehr ins Heimatland an, sobald der ursprüngliche Grund für den Gang ins Exil beseitigt ist, etwa durch einen Regierungswechsel.
Eisrose hat geschrieben: ↑02.11.2024, 11:16
Ich bin ja nach wie vor der Meinung, dass der Preis was mit dem Forum zu tun haben sollte. Also tatsächlich gefallen mir Namen wie "Preis der Exilanten" oder "Exile Award" am besten. Zur Not geht was mit "Stardust" auch noch. Aber das meiste klingt mir doch zu hochtrabend...
Exile Award klingt doch gut. Da weiß man gleich woher er kommt.
Sollte sich die Mehrheit aber für einen Namen aus der Serie aussprechen, können wir Klaus immer noch fragen ob er da ein Problem sieht.
Exile - als kurzer, volkstümlicher Namen für den Preis finde ich gut. Könnte als offizielle Langfassung auch den Namen tragen: FanForumImExil.
Also Unterstützung dafür.
STARDUST - Medaille
für den besten (oder herausragendsten) Roman des Zyklus ....
gefallen.
Medaille, weil für mich "Preis" immer irgendwie mit monetären Zuwendungen an den Gewinner in Verbindung steht
Medaille ist neutraler und kann ganz einfach virtuell in das entsprechende Tibi eingefügt werden.
Und Stardust hat einen absoluten Bezug zur Serie. Da greift auch kein Urheberrecht weil wir das weder vermarkten oder als Publicity fürs Forum öffentlich machen.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor ganerc für den Beitrag:
Übrigens ist es in der Gelehrtenrepublik wie in anderen Republiken: man liebt einen schlichten Mann, der still vor sich hin geht und nicht klüger sein will als die anderen. Schopenhauer
Laurin hat geschrieben: ↑02.11.2024, 14:07
Exile Award klingt doch gut. Da weiß man gleich woher er kommt.
Dir ist aber schon klar das der Begriff Exil nicht mehr zutreffend ist.
Als Exil (lateinisch Exilium, zu ex(s)ul = in der Fremde weilend, verbannt, Adjektiv: exilisch) bezeichnet man die Abwesenheit eines Menschen oder einer Volksgruppe von der eigenen Heimat, die aufgrund von Ausweisung, Verbannung, Vertreibung, Ausbürgerung, Zwangsumsiedlung, religiöser oder politischer Verfolgung sowie unerträglicher Verhältnisse im Heimatland mit anschließender Auswanderung hervorgerufen wurde. Das Exil ist daher meist durch Einschränkungen der freien Entfaltung des Individuums oder einer Bedrohung in der Heimat begründet. Im Gegensatz zur Deportation können am neu gewählten Zielort jedoch keine weiteren Freiheitsbeschränkungen durch den für das Exil verantwortlichen Staat stattfinden. Da das Exil typischerweise auf Unfreiwilligkeit beruht, empfinden Exilanten ihren Zustand meist als unerwünscht und bedrückend. Sie streben daher in der Regel eine baldige Rückkehr ins Heimatland an, sobald der ursprüngliche Grund für den Gang ins Exil beseitigt ist, etwa durch einen Regierungswechsel.
Rückkehr ins Nichts?
WAAS? Keine Rückkehr mehr?
Der Name bezeugt wo wir herkommen, und ist ja inzwischen fast wie ein Markenzeichen in der Szene - finde ich nach wie vor nicht schlecht ...