One Music Link per person per day

[Himmelstaube]

Mit The Monkees kam ich erstmalig durch ihre Klamauk-TV-Serie in Berührung. Als 12-jähriger berührte mich sowohl die komödiantische Darbietung als auch die schöne Musik, die mich etwas an The Beatles erinnerte. Hier mit einem ihrer wohl bekanntesten Songs aus der Feder von Neil Diamond - "I'm a Believer":

[Oceanlover]

Es ist der Frau von Bruce Dickinson zu verdanken, dass dieser Song in das Album "Mandrake Project" aufgenommen worden ist. Wahrscheinlich war er schon vor einiger Zeit geschrieben worden. Ihrer Meinung nach sollte er nicht in einer Schublade verschwinden, sondern der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und das ist gut so. Wer gern Fantasy-Romane liest, kann fast zehn Minuten seine Gedanken schweifen lassen. ...


Here in this dark forest where nothing will live
I see the frozen eyes
Maybe something can be heard
Frozen raindrops hanging on the trees
Here in the dark forest
Where angels live and angels sleep
Herein my heart is raging
Again, again

Quelle

[Cybermancer]

[Himmelstaube]

[Himmelstaube]

Hier - aus stimmungsmaessigen Anlass:

Death is not the end

Bei Shane MacGowan bin ich mir nicht sicher: war das sein normaler Gesangsstil oder hatte er da doch was intus?

Im übrigen ist der Song ein Original von Bob Dylan vom Album "Down the Groove" welches eher durchwachsene Kritiken erhielt und der Song war darauf sicherlich ein Highlight.

[Perryoldie]

Heute mal Time von Pink Floyd: und diesmal in der Liveversion von der Reunion aus dem Jahr 2006 als das letzte Mal die klassische 4er Besetzung von PInk Floyd gemeinsam spielten (für einen guten Zweck, wie wohl alle wissen).

Time ist das 4. Stück des aus meiner Sicht besten Album von Pink Floyd (das beste Album als Gesamtwerk, ich ziehe "The Dark Side of the Moon" hier auch "Wish You Were Here vor ).

[Cybermancer]

Ich surfe heute mal auf der NDW:

[kad]

Im 2003 ist Johnny Cash verstorben.

„Das Lied «Hurt» (von Trent Reznor) erwies sich als trauriger Schluss- und Höhepunkt einer Karriere. «I focus on the pain, the only thing that’s real» – der Schmerz sei noch das einzig Reale. So liess sich der alte Mann mit brüchiger Stimme vernehmen. Und es war, als hörte man seinen letzten Hauch.“

https://youtu.be/8AHCfZTRGiI?si=OKDnAzQzfkb0hwHG

[Himmelstaube]

In meinem Leben habe ich schon sehr viele Klassiker gehört. Einen davon höre ich immer wieder gerne: "Can't find my way home"

Hier in einer neueren Live-Version von Eric Clapton und Steve Winwood mit Freunden:

[Tell Sackett]

[Axo]

Heute schaffe ich mal wieder einen Beitrag.

Ich möchte eine Indie-Band vorstellen, deren Stil irgendwo zwischen Folk, Country und Pop stattfindet. Die Rede ist von "Bright Eyes", einer Band, die im Wesentlichen von ihrem Sänger (und geistigen Vater) Conor Oberst getragen wird. Sie wurde 1995 gegründet und machte dann ab 2007 (mit der Ausnahme von 2011) eine längere Albenpause, da sich Conor Oberst für eine Solo-Karriere entschied, die dann aber doch nicht so richtig einschlug. So ab 2020 ist die Band dann auch wieder zurück auf dem Laufsteg der Musikindustrie.

Vorstellen möchte ich ein (eher witziges) Musikvideo von Bright Eyes aus ihrem 2007 erschienen Album Cassadaga. Da nehmen sie sich selbst auf die Schippe, und zwar im Song "Four Winds".

[Himmelstaube]

Mir stand gerade der Sinn nach etwas Fetzigem. Little Richard mit "Whole Lotta Shakin' Going On":

[Himmelstaube]

Heute mal eine vermutlich doch recht spezielle Liveaufnahme von Wish You Were Here - diesmal gespielt von David Gilmour und seiner Tochter Romany.
Romany ist die jüngste Tochter von David und seiner Frau Polly und ist jetzt 22 Jahre alt. Sie singt auch Lead Vocals in einem ong im vor kurzem veröffentlichten neuen Album von David (den koennte ich morgen verlinken ...).

[Axo]

Heute gebe ich mal zu, dass ich eine Menge Songs aus der guten alten Beat-Ära mag (ich bin eben schon ein alter Sack). Und aus diesem Grund greife ich eine Gruppe auf, die aus dieser Ära stammt.

Die "The Seekers" waren eine australische Band, gegründet 1962 und aufgelöst 1968. Ihre Musik war eine Mischung aus Pop und Folk. Ein Kritiker meinte einst, dass sie für Pop zu folkig klingen, und für Folk zu poppig. Ich mag die Stimme von Judith Durham (leider 2022 verstorben), die der Gruppe ihren unverwechselbaren Klang verlieh.

Die Band spielte eigene Songs und Arrangements von Songs anderer Gruppen. Der Song "Turn, Turn, Turn" wird vielen sicher von den Byrds bekannt sein. Ich finde ihn aber in der Bearbeitung der Seekers mit der Stimme von Judith wirklich Klasse. Der Song stammt aus dem 1966 erschienenen Album "Come the Day".

[Perryoldie]

Ich bin untröstlich , dass ich euch hier einen Song präsentiere, den man nach dem hören mindesten 24 Stunden nicht mehr aus dem Musikgedächtnis bekommt.


The Proclaimers - I'm Gonna Be (500 Miles)

The Proclaimers performing at Live 8's "Final Push" in Edinburgh's Murrayfield Stadium on the 6th July, 2005. Organised by Sir Bob Geldof and The Band Aid Trust to raise money to fight poverty around the world, the event was viewed by around 2 billion people.

Ich hatte das Live-8-Konzert mal als Kauf-DVD, aber das Konzert enthielt soviel Musik die mir nicht gefiel, dass ich die DVD-Box verschenkte.

BTW, die Proclaimers haben viel mehr zu bieten, als diesen Gassenhauer.