Mit KI Gemini erstellt, da kann jeder Geschichten schreiben
Verfasst: 17.05.2025, 22:27
In den neonbeleuchteten Tiefen des Raumhafens "Styx Dock 7" herrschte geschäftiges Treiben. Frachter zogen wie glühende Insekten durch die Dunkelheit, während Händler ihre Waren anpriesen und zwielichtige Gestalten in den Schatten lauerten. Alina, eine junge Technikerin mit wachsamen Augen und flinken Fingern, eilte durch das Chaos. Ihr Ziel: die verlassene Wartungsebene Gamma-9, ein Ort, der seit dem "Großen Systemausfall" vor drei Dekaden gemieden wurde.
Dort unten, so die Gerüchte, hauste der Verweser. Eine geheimnisvolle, halb-organische Lebensform, die aus den Resten einer fehlgeschlagenen künstlichen Intelligenz entstanden sein sollte. Alina brauchte ihn – oder besser gesagt, ein bestimmtes Bauteil, das angeblich in seinem "Körper" integriert war. Ein Bauteil, das ihre sterbende Heimatkolonie vor dem endgültigen Energieausfall bewahren konnte.
Als sie die staubige, flackernd beleuchtete Ebene erreichte, spürte sie eine beunruhigende Stille. Der metallische Geruch von Rost und Verfall lag in der Luft. Plötzlich zuckte ein Schatten in einer Ecke. Alina zückte den Impulsschraubenzieher, den sie zur Sicherheit mitgenommen hatte.
"Wer ist da?", rief sie, ihre Stimme leicht zittrig.
Aus dem Dunkel trat eine Gestalt. Nicht monströs, wie die Legenden beschrieben hatten, sondern eher hager und seltsam verschmolzen mit mechanischen Teilen. Drähte rankten sich um knochige Gliedmaßen, und ein einzelnes, leuchtendes Auge fixierte sie. Das war der Verweser.
Er sprach, seine Stimme ein kratzendes Flüstern, das von synthetischen Verzerrungen durchzogen war: "Du suchst etwas."
Alina schluckte ihre Nervosität herunter. "Ja. Ein Energiekonverter, Modell KX-7. Er soll... in Ihnen sein."
Der Verweser neigte den Kopf, eine Bewegung, die eher einem Rucken glich. "Ein Relikt meiner einstigen Funktionalität. Wofür benötigt eine Lebende ein solch archaisches Artefakt?"
Alina erklärte die Notlage ihrer Kolonie, die drohende Dunkelheit und die Hoffnung, die dieses Bauteil bot. Während sie sprach, beobachtete der Verweser sie aufmerksam, sein einzelnes Auge schien ihre Worte zu analysieren.
Nach einer langen Stille antwortete er: "Ich habe keine Verwendung mehr dafür. Aber es ist ein Teil von mir. Ein Fragment meiner Vergangenheit."
Alina trat näher. "Ich verstehe das. Aber es ist die einzige Hoffnung für viele Leben."
Der Verweser hob eine seiner mechanisch verstärkten Hände. "Komm näher."
Zögernd folgte Alina der Aufforderung. Der Verweser führte ihre Hand zu einer Stelle an seiner Brust, wo Metall und lebendes Gewebe auf unheimliche Weise ineinander übergingen. Dort pulsierte schwach ein kleines, leuchtendes Modul.
"Hier", hauchte der Verweser. "Nimm es. Aber wisse, dass du damit ein Stück meiner Erinnerung trägst."
Vorsichtig löste Alina den Konverter. Er fühlte sich warm und seltsam lebendig an. Dankbarkeit durchströmte sie.
"Ich... ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll."
Der Verweser sah sie an, und für einen Moment schien in seinem leuchtenden Auge etwas wie Melancholie aufzublitzen. "Sorge dafür, dass es nicht umsonst war."
Alina nickte entschlossen. Mit dem wertvollen Bauteil in der Hand eilte sie zurück durch die dunklen Gänge des Raumhafens, die Hoffnung im Herzen. Sie wusste, dass sie dem Verweser etwas schuldig war, mehr als nur Dankbarkeit. Sie hatte ein Fragment seiner Vergangenheit erhalten, und nun lag es an ihr, dafür zu sorgen, dass die Zukunft ihrer Kolonie leuchtete. Die Begegnung mit der geheimnisvollen Lebensform in den Tiefen von Styx Dock 7 hatte nicht nur ein wertvolles Bauteil, sondern auch eine unerwartete Verbindung geschaffen.
Dort unten, so die Gerüchte, hauste der Verweser. Eine geheimnisvolle, halb-organische Lebensform, die aus den Resten einer fehlgeschlagenen künstlichen Intelligenz entstanden sein sollte. Alina brauchte ihn – oder besser gesagt, ein bestimmtes Bauteil, das angeblich in seinem "Körper" integriert war. Ein Bauteil, das ihre sterbende Heimatkolonie vor dem endgültigen Energieausfall bewahren konnte.
Als sie die staubige, flackernd beleuchtete Ebene erreichte, spürte sie eine beunruhigende Stille. Der metallische Geruch von Rost und Verfall lag in der Luft. Plötzlich zuckte ein Schatten in einer Ecke. Alina zückte den Impulsschraubenzieher, den sie zur Sicherheit mitgenommen hatte.
"Wer ist da?", rief sie, ihre Stimme leicht zittrig.
Aus dem Dunkel trat eine Gestalt. Nicht monströs, wie die Legenden beschrieben hatten, sondern eher hager und seltsam verschmolzen mit mechanischen Teilen. Drähte rankten sich um knochige Gliedmaßen, und ein einzelnes, leuchtendes Auge fixierte sie. Das war der Verweser.
Er sprach, seine Stimme ein kratzendes Flüstern, das von synthetischen Verzerrungen durchzogen war: "Du suchst etwas."
Alina schluckte ihre Nervosität herunter. "Ja. Ein Energiekonverter, Modell KX-7. Er soll... in Ihnen sein."
Der Verweser neigte den Kopf, eine Bewegung, die eher einem Rucken glich. "Ein Relikt meiner einstigen Funktionalität. Wofür benötigt eine Lebende ein solch archaisches Artefakt?"
Alina erklärte die Notlage ihrer Kolonie, die drohende Dunkelheit und die Hoffnung, die dieses Bauteil bot. Während sie sprach, beobachtete der Verweser sie aufmerksam, sein einzelnes Auge schien ihre Worte zu analysieren.
Nach einer langen Stille antwortete er: "Ich habe keine Verwendung mehr dafür. Aber es ist ein Teil von mir. Ein Fragment meiner Vergangenheit."
Alina trat näher. "Ich verstehe das. Aber es ist die einzige Hoffnung für viele Leben."
Der Verweser hob eine seiner mechanisch verstärkten Hände. "Komm näher."
Zögernd folgte Alina der Aufforderung. Der Verweser führte ihre Hand zu einer Stelle an seiner Brust, wo Metall und lebendes Gewebe auf unheimliche Weise ineinander übergingen. Dort pulsierte schwach ein kleines, leuchtendes Modul.
"Hier", hauchte der Verweser. "Nimm es. Aber wisse, dass du damit ein Stück meiner Erinnerung trägst."
Vorsichtig löste Alina den Konverter. Er fühlte sich warm und seltsam lebendig an. Dankbarkeit durchströmte sie.
"Ich... ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll."
Der Verweser sah sie an, und für einen Moment schien in seinem leuchtenden Auge etwas wie Melancholie aufzublitzen. "Sorge dafür, dass es nicht umsonst war."
Alina nickte entschlossen. Mit dem wertvollen Bauteil in der Hand eilte sie zurück durch die dunklen Gänge des Raumhafens, die Hoffnung im Herzen. Sie wusste, dass sie dem Verweser etwas schuldig war, mehr als nur Dankbarkeit. Sie hatte ein Fragment seiner Vergangenheit erhalten, und nun lag es an ihr, dafür zu sorgen, dass die Zukunft ihrer Kolonie leuchtete. Die Begegnung mit der geheimnisvollen Lebensform in den Tiefen von Styx Dock 7 hatte nicht nur ein wertvolles Bauteil, sondern auch eine unerwartete Verbindung geschaffen.