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.Das ist auch der Grund, warum er bei Frauen so gut ankommt. Er ist gut im Bett, er kann nämlich Jahrhunderte durchschlafen
Dieses Schema kam zb auch in Band 450 vor, als Mentro Kosum und ... Menesh Kuruzin über die neue Ausstattung der MARCO POLO plaudern.Tifflor hat geschrieben: ↑29.12.2024, 17:42 ...
Was ich erzählerisch an dem Roman äußerst geschickt von Scheer finde, ist wie er mittels der Figur Atlan, für die die neue Zeit genauso fremd ist wie diese es für den Leser ist nach dem Zeitsprung zwischen Band 49 und 50, den Leser an die Hand nimmt und ihn in die veränderten Gegebenheiten einführt.
Da waird aber nur ein Schiff vorgestellt, keine neue Epoche. PR 450 kann man eigentlich nur mit dem 250er, der sinngerweise Die sechste Epoche heißt, vergleichen.Richard hat geschrieben: ↑29.12.2024, 22:29Dieses Schema kam zb auch in Band 450 vor, als Mentro Kosum und ... Menesh Kuruzin über die neue Ausstattung der MARCO POLO plaudern.Tifflor hat geschrieben: ↑29.12.2024, 17:42 ...
Was ich erzählerisch an dem Roman äußerst geschickt von Scheer finde, ist wie er mittels der Figur Atlan, für die die neue Zeit genauso fremd ist wie diese es für den Leser ist nach dem Zeitsprung zwischen Band 49 und 50, den Leser an die Hand nimmt und ihn in die veränderten Gegebenheiten einführt.
Jein: Es gab einen (kleinen) Zeitsprung und es wurde mit dem Dimesexta eine doch recht wichtige Neuerung eingeführt.thinman hat geschrieben: ↑29.12.2024, 23:28Da waird aber nur ein Schiff vorgestellt, keine neue Epoche. PR 450 kann man eigentlich nur mit dem 250er, der sinngerweise Die sechste Epoche heißt, vergleichen.Richard hat geschrieben: ↑29.12.2024, 22:29Dieses Schema kam zb auch in Band 450 vor, als Mentro Kosum und ... Menesh Kuruzin über die neue Ausstattung der MARCO POLO plaudern.Tifflor hat geschrieben: ↑29.12.2024, 17:42 ...
Was ich erzählerisch an dem Roman äußerst geschickt von Scheer finde, ist wie er mittels der Figur Atlan, für die die neue Zeit genauso fremd ist wie diese es für den Leser ist nach dem Zeitsprung zwischen Band 49 und 50, den Leser an die Hand nimmt und ihn in die veränderten Gegebenheiten einführt.
Diese Art Story wäre mE eher nicht so gut angekommen und auch heuzutage würden sich nach meinem Dafürhalten viele Leute finden, die so eine Story nicht als zyklustragend sehen wollen.thinman hat geschrieben: ↑29.12.2024, 23:28 Wie Atlan haben wir hier als Leser die wirklich interessante Zeit verpaßt. Wie verwandelt sich eine Welt der Nationalstaaten mit ganz wenigen Kontakten zu anderen Welten plötzlich zu einem Staat, der nicht nur ein Sonnensystem, sondern sogar ein paar wenige Kolonien (ohne örtliche Ur-einwohner!) umfaßt und dabei anscheinend doch eine halbwegs lieberale rechstaatliche Demokratie bleibt.
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In Band 50 gab es schon Kolonien? Also außer der Venus. Ich habe gedacht, das kam erst später.thinman hat geschrieben: ↑29.12.2024, 23:28 Wie Atlan haben wir hier als Leser die wirklich interessante Zeit verpaßt. Wie verwandelt sich eine Welt der Nationalstaaten mit ganz wenigen Kontakten zu anderen Welten plötzlich zu einem Staat, der nicht nur ein Sonnensystem, sondern sogar ein paar wenige Kolonien (ohne örtliche Ur-einwohner!) umfaßt und dabei anscheinend doch eine halbwegs lieberale rechstaatliche Demokratie bleibt.
2402 auf 2404 ist auch ein kleiner Zeitsprung. Und plötzlich hat das Flagschiff 1000 Meter mehr Durchmesser und ein entsprechend größeres Volumen (Square cube law (ich hänge zuviel auf englisch sprachigen Ingenieursyoutubekanälen rum)) und damit auch mehr Platz für bessere Lineartriebwerke.
Dafür gab es die Planetenromane. Atlan platzt darein, genauso wie wir Leser, und fühlt sich wie ein Fisch an Land - KHS ht da ein wunderbares Bild geschaffen, als er da von den "Anglern" an Bord ihres Vergnügungsuboots gezogen wurde.Richard hat geschrieben: ↑30.12.2024, 08:41Diese Art Story wäre mE eher nicht so gut angekommen und auch heuzutage würden sich nach meinem Dafürhalten viele Leute finden, die so eine Story nicht als zyklustragend sehen wollen.thinman hat geschrieben: ↑29.12.2024, 23:28 Wie Atlan haben wir hier als Leser die wirklich interessante Zeit verpaßt. Wie verwandelt sich eine Welt der Nationalstaaten mit ganz wenigen Kontakten zu anderen Welten plötzlich zu einem Staat, der nicht nur ein Sonnensystem, sondern sogar ein paar wenige Kolonien (ohne örtliche Ur-einwohner!) umfaßt und dabei anscheinend doch eine halbwegs lieberale rechstaatliche Demokratie bleibt.
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Die weitere Handlung des Zyklus gäbe sonst keinen Sinn. Steht aber natürlich nicht glasklar in Band 50.GECP hat geschrieben: ↑30.12.2024, 09:26In Band 50 gab es schon Kolonien? Also außer der Venus. Ich habe gedacht, das kam erst später.thinman hat geschrieben: ↑29.12.2024, 23:28 Wie Atlan haben wir hier als Leser die wirklich interessante Zeit verpaßt. Wie verwandelt sich eine Welt der Nationalstaaten mit ganz wenigen Kontakten zu anderen Welten plötzlich zu einem Staat, der nicht nur ein Sonnensystem, sondern sogar ein paar wenige Kolonien (ohne örtliche Ur-einwohner!) umfaßt und dabei anscheinend doch eine halbwegs lieberale rechstaatliche Demokratie bleibt.
Ich habe immer gedacht, die (unfreiwilligen) Kolonisten von Gray Beast wären die ersten gewesen. Ist aber auch egal, "Atlan und Arkon" macht (bis auf ein paar Ausnahmen) sehr viel Spaß.