ich würde gerne mal wissen, ob es mir nur so vorkommt oder das viele Sci–Fi Fans oft ziemlich toxisch sind.
Sind Star Wars Fans toxischer als Perry Rhodan Fans? Sind Perry Rhodan Fans toxischer als Star Trek Fans?
Wenn man Fan von allem ist, ist das dann die heilige drei Toxickeit?
Wenn man kritisiert, sollte man dann nicht vielleicht gleich eine Lösung anbieten? Ansonsten wäre das nur herum maulen?
Darf ich heute noch sagen, dass mir etwas nicht gefällt? Muss ich immer dem Mainstream mit schwimmen?
Nur tote Fische, schwimmen mit dem Strom.

Vor ein paar Monaten habe ich mir die Serie The Acolyte zur Gemüte geführt. Unterm Strich fand ich die Serie sehr schlecht und habe mir viele Rezensionen von dem einen oder anderen Meinungs YouTuber angeschaut, die sich alle recht einig waren. Lange Rede, gar kein Sinn, die Serie wurde nach Staffel 1 abgesagt. Es wird keine 2 Staffel mehr geben, wie ich finde, dass es auch dabei bleiben soll.
Brauche ich immer alles erklärt? Nein, man kann dem Leser, Schauer, what ever doch auch mal einfach seine Fantasie anregen und offen lassen.
Wenn es allerdings nur noch offene Enden sind und man den Überblick verliert, dann fällt das halt einfach negativ auf.
Was haltet ihr davon?