Überlegungen betreffend des Expokratenwechsels

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Tell Sackett
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Überlegungen betreffend des Expokratenwechsels

Beitrag von Tell Sackett »

Ich bin gerade eben auf ein recht interessantes Video von unserem Raketenheft Leser gestoßen.
Es handelt sich um ein Interview mit Robert Corvus, wo dieser bei 27:15 hinsichtlich einiger Ausführungen zu Autorenkonferenzen zur Sprache bringt, das es im April 2023 unter der Ägide der Expokraten Montillon/ Vandeman einen Ausblick auf die Handlung ab Band 3300 gab.
Ich zumindest höre da heraus, dass es zu diesem Zeitpunkt noch eben jene jetzt scheidenden Expokraten waren, die eigentlich den neuen Zyklus geplant haben.
Insofern wird auch für mich nun der "harte Schnitt" der da zwischen April 23 und Anfang 24 gemacht wurde deutlich.
Ist jetzt sicherlich eine Interpretation von mir, aber wer sich die betreffende Stelle mal ansieht, merkt glaube ich auch, dass Corvus zu diesem Zeitpunkt noch von einer Expokratur von Montillon/ Vandeman ausgeht.
Zuletzt geändert von Tell Sackett am 12.09.2024, 19:43, insgesamt 1-mal geändert.
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PHOENIX
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Beitrag von PHOENIX »

Tell Sackett hat geschrieben: 12.09.2024, 19:13 Ich bin gerade eben auf ein recht interessantes Video von unserem Raketenheft Leser gestoßen.
… einiger Ausführungen zu Autorenkonferenzen zur Sprache bringt, das es im April 2023 unter der Ägide der Expokraten Montillon/ Vandeman einen Ausblick auf die Handlung ab Band 3300 gab.
Ich zumindest höre da heraus, dass es zu diesem Zeitpunkt noch eben jene jetzt scheidenden Expokraten waren, die eigentlich den neuen Zyklus geplant haben.
Insofern wird auch für mich nun der "harte Schnitt" der da zwischen April 23 und Anfang 24 gemacht wurde deutlich.
Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkei so wie Du es "heraushörst".
Natürlich kann ein plötzlicher Rückzug auch private Gründe haben, die man Niemandem wünscht, oder es ist ein in der Timeline nicht ganz geplanter Rückzug durch bestimmte "unstimmige Resonanzen" in Verlag, Redaktion oder im Kollegium.

Gerade Wim war immer Einer, der mit Name Drops und losen Enden diffus weit nach vorne plante als ob er wie Antanas Lato oder Vetris-Molaud im Vitalisierungsgradienten der LEUCHTKRAFT säße.

Die in "Visionen" und Paratemporalien angerissenen Szenarien wiesen mindestens bis Band 4000.
Ad Astra!
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Richard
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Beitrag von Richard »

Also .. Band 3220 erschien Anfang Mai 2023. Ich vermute jetzt, dass zu dem Zeitpunkt noch die Detailplanung für den aktuellen Zykus im Fokus der Expokraten stand.
Natürlich ist es möglich, dass Wim und Christian schon ein paar Gedanken zu einem potentiellen kommenden Zyklus gemacht haben aber aufgrund es Zeitpunkts glaube ich nicht, dass da schon viel Zeit reingeflossen ist.

Dann kann ich mir auch bei Wim nicht vorstellen, dass er ernsthaft noch davon ausging, noch etwa 14 Jahre (so grob geschätzt sind das rund 700 PR Hefte) als Expokrat tätig zu sein bzw. Dinge für die nächsten 14 Jahre zu konzipieren, die dann auch eine Chance auf die angedachte Verwendung haben.
Selbst WiVo sagte man "nur" nach, dass er in etwa eine Vorstellung hatte, wie die Serie bis Band 1500 weitergehen könnte (sein letzrer Roman war 1165 - Einsteins Tränen.
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Markhor de Lapal
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Re: Überlegungen betreffend des Expokratenwechsels

Beitrag von Markhor de Lapal »

Es hat schon immer Planungen über den aktuellen Zyklus hinaus gegeben. Wer hin und wieder Wims Ausführungen z.B. bei den von Roman Schleifer organisierten Video-Konferenzen gelauscht hat, weiß, dass die solche Planungen haben, bzw. hatten. Selbst über 3400 hinaus hat Wim schon mal Andeutungen gemacht.
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Rebecca
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Re: Überlegungen betreffend des Expokratenwechsels

Beitrag von Rebecca »

Interessante Info. Danke. Es spricht auf jeden Fall dafür, dass weder von Verlag noch von Seiten der scheidenen Expokraten zu dem Zeitpunkt ein "Scheiden" geplant war... - aber das hat ja nicht zu sagen.... in einem halben Jahr, in einem Jahr... da kann immer viel passieren (leider auch privat/gesundheitlich oder eben auch der persönliche Wunsch, dann einen anderen Weg gehen zu wollen, weil man merkt, dass man sich da kreativ ausgepowered hat... oder so.)

Von daher mag ich über die Gründe und das Drumherum nicht spekulieren. Aber ja, ich stimme zu. Zum Zeitpunkt der Konferenz war der Wechsel wohl noch nicht geplant.
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kad
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Re: Überlegungen betreffend des Expokratenwechsels

Beitrag von kad »

Mal eine andere Sicht.
Als ich schon wusste, dass ich in frühzeitige Rente gehen würde, habe ich immer noch mit Begeisterung von meinen zukünftigen Plänen (für meine Funktion/Organisation) erzählt, die weit über mein Ablaufdatum hinaus gingen. Ganz normal.
Wieso sollte das beim Expokratenwechsel anders sein?
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Eric Manoli
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Re: Überlegungen betreffend des Expokratenwechsels

Beitrag von Eric Manoli »

kad hat geschrieben: 13.09.2024, 00:26 Mal eine andere Sicht.
Als ich schon wusste, dass ich in frühzeitige Rente gehen würde, habe ich immer noch mit Begeisterung von meinen zukünftigen Plänen (für meine Funktion/Organisation) erzählt, die weit über mein Ablaufdatum hinaus gingen. Ganz normal.
Wieso sollte das beim Expokratenwechsel anders sein?
:-D
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kad
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Re: Überlegungen betreffend des Expokratenwechsels

Beitrag von kad »

Eric Manoli hat geschrieben: 13.09.2024, 00:36
kad hat geschrieben: 13.09.2024, 00:26 Mal eine andere Sicht.
Als ich schon wusste, dass ich in frühzeitige Rente gehen würde, habe ich immer noch mit Begeisterung von meinen zukünftigen Plänen (für meine Funktion/Organisation) erzählt, die weit über mein Ablaufdatum hinaus gingen. Ganz normal.
Wieso sollte das beim Expokratenwechsel anders sein?
:-D
Und noch zur Kommunikation des Wechsels. Ich habe da ja schon eine Aussage gemacht, die etwas ungnädig aufgenommen wurde von den diversen Kommunikationsexperten.

Ich habe es meinem Chef verboten, irgendwelche blabla Floskeln zu verschicken. Meine Nachfolgerin wurde herzlich angekündigt. Und das war es.
Natürlich, ich war nicht Expokrat, hatte aber Sichtbarkeit. Interpretiert und spekuliert wird unabhängig davon, was kommuniziert wird. Alle wissen wie das Spiel läuft.
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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Beitrag von Tell Sackett »

Richard hat geschrieben: 12.09.2024, 19:59 Also .. Band 3220 erschien Anfang Mai 2023. Ich vermute jetzt, dass zu dem Zeitpunkt noch die Detailplanung für den aktuellen Zykus im Fokus der Expokraten stand.
Natürlich ist es möglich, dass Wim und Christian schon ein paar Gedanken zu einem potentiellen kommenden Zyklus gemacht haben aber aufgrund es Zeitpunkts glaube ich nicht, dass da schon viel Zeit reingeflossen ist.(...)
Mir erschien der Umstand interessanter, dass Corvus da ganz unbefangen mitteilt, dass im April 23 eben auch etwas dazu gesagt wurde, wie es ab 3300 weitergehen sollte.
Er tut dies mit einer Unaufgeregtheit, als sei ja wohl jedem klar, dass die damaligen, federführenden Exporaten dafür vorgesehen seien.
Hätte da schon der Wechsel intern festgestanden, hätte er sicherlich eher den Mund gehalten.
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Markhor de Lapal
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Re: Überlegungen betreffend des Expokratenwechsels

Beitrag von Markhor de Lapal »

kad hat geschrieben: 13.09.2024, 01:16 Mal eine andere Sicht.
Als ich schon wusste, dass ich in frühzeitige Rente gehen würde, habe ich immer noch mit Begeisterung von meinen zukünftigen Plänen (für meine Funktion/Organisation) erzählt, die weit über mein Ablaufdatum hinaus gingen. Ganz normal.
...
kad hat geschrieben: 13.09.2024, 00:26 ... Meine Nachfolgerin wurde herzlich angekündigt. Und das war es.
Natürlich, ich war nicht Expokrat, hatte aber Sichtbarkeit. Interpretiert und spekuliert wird unabhängig davon, was kommuniziert wird. Alle wissen wie das Spiel läuft.
:yes:
Ich sehe das auch so und verstehe so manches Posting hier nicht. Wer in einer Gruppe, egal nach welcher Methode, arbeitet und Prozesse verantwortet oder gestaltet, der arbeitet so lange daran, bis jemand Stopp sagt. Ich arbeite z.T. im Prozessmanagement. Als Sekundärer Lizenznehmer für Verfahren, die ich gestalte, muss ich es aushalten, dass der Lizenzgeber seine Pläne ändert und die Verfahren ablöst, in die Tonne kloppt oder sonstwie verändert. Das hindert mich doch aber nicht daran, das Verfahren weiter zu managen und zukunftsfähig zu erhalten. Auch wenn es die Spatzen von den Dächern pfeiffen, dass da bald eine Änderung kommt.

Und noch etwas, was hier allerdings auch schon gesagt wurde. Die beiden Exposé-Autoren haben verdammt lange das Ruder in der Hand gehabt. Ich erinnere mich an UA, der zum Schluss sagte, er schafft es nicht mehr. Manche hier verlangen einen transparenten Prozess/Übergang. Ich verstehe nicht, wieso? Manche Entscheidungen dürfen zwischen Tür und Angel gefällt werden und haben mitunter persönliche Gründe, die keinen etwas angehen.

Ich habe das schon so häufig erlebt, dass es hieß, das Thema x macht Kollege Y. Der freute sich auch. Zwei Wochen später machts dann doch ein anderer. Na und?
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Darmok
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Re: Überlegungen betreffend des Expokratenwechsels

Beitrag von Darmok »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 13.09.2024, 09:04 Manche hier verlangen einen transparenten Prozess/Übergang. Ich verstehe nicht, wieso?
- Weil wir Menschen neugierige Wesen sind?
- Weil bei Transparenz erst gar keine Gerüchte entstehen?

Nur, weil einen etwas nichts angeht, bedeutet das ja nicht, dass man es nicht wissen möchte. :-D
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Re: Überlegungen betreffend des Expokratenwechsels

Beitrag von Rebecca »

Darmok hat geschrieben: 13.09.2024, 09:24
Markhor de Lapal hat geschrieben: 13.09.2024, 09:04 Manche hier verlangen einen transparenten Prozess/Übergang. Ich verstehe nicht, wieso?
- Weil wir Menschen neugierige Wesen sind?
- Weil bei Transparenz erst gar keine Gerüchte entstehen?

Nur, weil einen etwas nichts angeht, bedeutet das ja nicht, dass man es nicht wissen möchte. :-D
<lach> Das kann ich bestätigen... menschliche Natur und so... etwas, womit man als Datenschutzbeauftragte dauernd konfrontiert ist (und dann immer das Argument, dass es doch "hilfreich" sei und man korrigieren muss, dass erlaubt nur das "erforderliche" ist.).
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Beitrag von Richard »

Tell Sackett hat geschrieben: 13.09.2024, 08:23 ...
Er tut dies mit einer Unaufgeregtheit, als sei ja wohl jedem klar, dass die damaligen, federführenden Exporaten dafür vorgesehen seien.
Hätte da schon der Wechsel intern festgestanden, hätte er sicherlich eher den Mund gehalten.
Ja, er wusste es wohl noch nicht. Allerdings ist er auch nur "normaler Teamautor".
Sprich ... falls es intern Gespräche zu diesem Thema gab könnte es auch sein, dass es zu dem Zeitpunkt nur die beteiligten Personen wussten.
Wenn manche Leute des Autorenteams von vorhinein jeweils klar gemacht haben, dass sie keinesfalls expokratisch tätig werden wollen würden die wohl auch nicht vorab gefragt werden, ob sie interesse haben.
mE wären jene Leute, die schon für Minizyklen als Expokraten tätig waren, potentielle Kandidaten für einen Expokratenposten der EA.
Aktuell wäre da ausser BCH noch Kai Hirdt, Marc A Herren, Susan Schwartz und MMT (eventuell ist die Liste nicht vollständig, aber die habe ich mir gemerkt). Bei Marc glaube ich nicht, dass er gefragt wurde (ist ja nur mehr als Gastautor tätig).
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Re: Überlegungen betreffend des Expokratenwechsels

Beitrag von Markhor de Lapal »

Darmok hat geschrieben: 13.09.2024, 09:24
Markhor de Lapal hat geschrieben: 13.09.2024, 09:04 Manche hier verlangen einen transparenten Prozess/Übergang. Ich verstehe nicht, wieso?
- Weil wir Menschen neugierige Wesen sind?
- Weil bei Transparenz erst gar keine Gerüchte entstehen?

Nur, weil einen etwas nichts angeht, bedeutet das ja nicht, dass man es nicht wissen möchte. :-D
Neugierde ist nicht verkehrt. Man sollte allerdings zu unterscheiden wissen, ob ein Drängen und Bohren nicht vielleicht in privaten Details hineinreichen könnten, die einem nichts angehen. Kurz gesagt, man sollte manches auch akzeptieren können und schon gar nicht mit dem Umkehrschluss bzgl. Gerüchte drohen. Denn für Gerüchte sind nicht die Betroffenen verantwortlich, sondern vor allem Du! (und die anderen)
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Tell Sackett
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Re: Meinungen zum Zyklus "Fragmente" - Band 3200 - 3299

Beitrag von Tell Sackett »

Richard hat geschrieben: 13.09.2024, 09:44
Tell Sackett hat geschrieben: 13.09.2024, 08:23 ...
Er tut dies mit einer Unaufgeregtheit, als sei ja wohl jedem klar, dass die damaligen, federführenden Exporaten dafür vorgesehen seien.
Hätte da schon der Wechsel intern festgestanden, hätte er sicherlich eher den Mund gehalten.
Ja, er wusste es wohl noch nicht. Allerdings ist er auch nur "normaler Teamautor".
Sprich ... falls es intern Gespräche zu diesem Thema gab könnte es auch sein, dass es zu dem Zeitpunkt nur die beteiligten Personen wussten.
(...)
Dann hätte man aber nicht mehr über den kommenden Zyklus schwadroniert, oder?
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