Zentrum für politische Schönheit

[Laurin]

Das Zentrum für politische Schönheit hatte 26.000 AfD-Mitglieder angeschrieben, um Beweise für ein AfD-Verbot zu sammeln. Absender war eine AfD - Artists for Democracy - und die AfD-Mitglieder wurden in schönem AfD-Blau gebeten, gefährliche verfassungswidrige Aussagen zu sammeln, damit die Parteiführung den Schaden hinsichtlich eines drohenden AfD-Verbotes begrenzen kann.

Und natürlich gingen viele Hinweise ein, man will ja helfen - das Zentrum konnte so über 1500 Beweise für die Verfassungsfeindlichkeit der AfD unter kräftiger Mithilfe ihrer Mitglieder sammeln.

Hier wird über die Aktion berichtet, und auch wer bei der Bereitstellung der AfD-Adressen uneigennützig geholfen hat: https://politicalbeauty.de




Zentrum für politische Schönheit auf Youtube

[Laurin]

Ein sehenswerter Vortrag des Zentrums für Politische Schönheit auf dem CCC-Kongress 37C3 in Hamburg: Scholz greift durch: Bundeskanzler verbietet AfD – und sich selbst

(Cy, da warst du doch bestimmt auch irgendwo, oder?)

Es geht um das Vorantreiben des Verbotsprozesses der AfD - über 2000 Beweise wurden dafür inzwischen gesammelt, die man hier im Detail einsehen kann: https://afd-verbot.de

[Laurin]

Nachdem das Zentrum für politische Schönheit über 2400 Belege für ein AfD-Verbot gesammelt hat, aber weiterhin keine konkreten Schritte in Richtung AfD-Verbot unternommen wurden, will man nun 'lautstärker' werden.

Dazu hat die Initiative mit Spendenmitteln den Gefängnisbus, mit dem schon Beate Zschäpe transportiert wurde, erworben und baut den um zum speziellen Agitprop-Bus mit Spezial-Scheinwerfern, Lausprechern, Laserprojektoren und einer 'Weidel-KI' als 'Adenauer SRP+'-Protestbus, um bundesweit lautstark für ein AfD-Verbot zu werben und möglichst auch AfD-Wahlkampfveranstaltungen zu 'bereichern'.



https://der-adenauer.de
https://www.youtube.com/watch?v=bkeHhx3BlcY

Über 175.000€ wurden dafür bereits gespendet.

[wepe]

Schöne Idee! Nicht neu, aber schön!
Der Einsatz eines "Original-Gefährts" erinnert mich ein wenig an den "Anachronistischen Zug", der 1980 im Strauß-Wahlkampf durch die BRD zog und in Duisburg auftrat.

[Alexander941]

Alles sehr wild!

Die AFD ist da wo die CDU mit ihrem Parteiprogramm vor 30 Jahren war, und das ist nicht 1934.
Den selben Spaß hätte man mit den Grünen und dem Thema Pädophilie drehen können, nur hätte man das dann von Seiten der Presse als unfaire Meinungsmache bezeichnet, wobei die Grünen und die Schwarzen und Roten mehr Leichen im Keller haben als die AFD jemals zusammenbringen wird, die beiden Letzteren hatten sogar echte Parteibuch-Nazis im Parlament sitzen.
Während man es seit Jahren nicht geschafft hat die NPD zu verbieten, will man es bei der AFD im Schnellverfahren rumkriegen, weil die AFD ist beliebt und sie könnte sogar etwas ändern wenn sie an die MAcht kommt, was die gegenwärtige Politelite nicht haben will.

Und natürlich ist das stets gemiedene Problem des Islam etwas das den Menschen natürlich Angst macht, es gibt regelmäßig Anschläge von Irren die sich damit das Paradies erarbeitern wollen, es wird erschossen, erstochen, gesprengt und überfahren, wenn es so weitergeht wird das Weihnachtsmassaker zur jährlichen Tradition werden.
Man bezichtigt die AFD faschistisch zu sein, beschützt aber eine protofaschistische Ideologie die Kritiker offen mit dem Tod bedroht, und regelmäßig ermordet, eine Ideologie die frauenfeindlich, antisemitisch, antidemokratisch, antiaufklärerisch ist, und wie Sam Harris richtig erkannt hat "the Mother load of bad ideas".

[Larsaf]

Die CDU vor ca. 30 Jahren - das war Helmut Kohl, zwar stockkonservativ aber noch sehr ein Vertreter der alten rheinischen Bundesrepublik - in der man noch nicht dem neoliberalen Rausch der Privatisierungen erlegen war, ein umfassendes Sozialsystem und einen sozialistisch anmutenden Spitzensteuersatz von 56% hatte, das Asylrecht noch umfassender galt und Kohl sogar über 2 Millionen russlanddeutsche Migranten ins Land holte. Kohl war (im Gegensatz zur AfD) wie auch die anderen bekannten Politiker seiner Zeit überzeugter Europapolitiker, legte mit die Grundlagen für die Reisefreiheit des Schengen-Abkommens und nahm in seiner Amtszeit ganz fortschrittlich sogar die ersten Windparks in Betrieb - welche eine Frau Weidel heute 'alle umhauen' möchte.

Kohl war der Typ jovialer Strickjackendiplomatie und behandelte seine Kontrahenten notfalls auch mal mit pfälzischem Saumagen - aber war weit entfernt von den hysterischen islamophoben und fremdenfeindlichen Attitüden heutiger AfD-Leute.

Also netter rhetorischer Versuch - aber sachlich schlicht falsch, die AfD in die Nähe der früheren Kohl'schen CDU zu rücken. Die AfD dagegen wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz nicht umsonst als 'rechtsextremer Verdachtsfall' eingestuft - was zuletzt vom Oberverwaltungsgericht Münster bestätigt wurde. Auf dem Parteitag hat sich die AfD nun noch weiter nach rechts bewegt und u.a. sogar zur Remigration bekannt, und es könnte nun sogar eine Hochstufung zu 'gesichert rechtsextrem' erfolgen - was dann entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen würde.

[Larsaf]

Ganz davon abgesehen, dass es CDU war, die Europa ganz entschieden vorangetrieben hat und auch die Währungsunion auf den Weg brachte. In Sachen Europa stand (und steht) die CDU jedenfalls diametral zur AfD. Und der Euro war das, weswegen die AfD mal gegründet wurde. Also die These, dass die AfD die CDU von vor 30 Jahren war, ist doch sehr geschichtsvergessen...

[Nicoletta]

Alles sehr wild!

Die AFD ist da wo die CDU mit ihrem Parteiprogramm vor 30 Jahren war, und das ist nicht 1934.
Den selben Spaß hätte man mit den Grünen und dem Thema Pädophilie drehen können, nur hätte man das dann von Seiten der Presse als unfaire Meinungsmache bezeichnet, wobei die Grünen und die Schwarzen und Roten mehr Leichen im Keller haben als die AFD jemals zusammenbringen wird, die beiden Letzteren hatten sogar echte Parteibuch-Nazis im Parlament sitzen.
Während man es seit Jahren nicht geschafft hat die NPD zu verbieten, will man es bei der AFD im Schnellverfahren rumkriegen, weil die AFD ist beliebt und sie könnte sogar etwas ändern wenn sie an die MAcht kommt, was die gegenwärtige Politelite nicht haben will.

Und natürlich ist das stets gemiedene Problem des Islam etwas das den Menschen natürlich Angst macht, es gibt regelmäßig Anschläge von Irren die sich damit das Paradies erarbeitern wollen, es wird erschossen, erstochen, gesprengt und überfahren, wenn es so weitergeht wird das Weihnachtsmassaker zur jährlichen Tradition werden.
Man bezichtigt die AFD faschistisch zu sein, beschützt aber eine protofaschistische Ideologie die Kritiker offen mit dem Tod bedroht, und regelmäßig ermordet, eine Ideologie die frauenfeindlich, antisemitisch, antidemokratisch, antiaufklärerisch ist, und wie Sam Harris richtig erkannt hat "the Mother load of bad ideas".

Du verwechselst Idelogie Islamismus mit einer Weltrelegion Islam, oder schmeißt beides in einen Topf und nennst den Topf Islam, den du alle Eigenschaften des Islamismus zuordnest. Also eigentlich nur die Ideologie Islamismus meinst.

[Nicoletta]

Was die CDU/CSU, FDP und 50% SPD an großen Gemeinsamkeiten haben ist die extreme neoliberale bis libertäre Ausrichtung. Letzteres insbesondere FDP.

In Kohls Familie hat sich das bis heute nicht verändert. Kohl brachte Deutschland auf einen neoliberalen Kurs und er glühte auch nicht für Europa, sondern sorgte dafür das Deutschland führend in Europa wurde. Das war nicht immer im Interesse Resteuropas. Alle anderen Erzählungen sind wie wer die Autobahn gebaut hat.

In der Vergangenheit hatten wir Strauß den die AfD heute lieben würden. Die CDU war durzogen von Altnazis. Insbesondere in Berlin bis in die Behörden, Schulen und Polizei mit CDU Parteibuch.
Auch in der SPD tummelten sich noch welche herum.

Heute ist die AfD die Konsequenz neoliberaler Politik von CDU und SPD. Die konsequente Fortführung dieser Politik in einer Zeitenwende von Zerfall der alten Regelordnung.

[Rebecca]

Während man es seit Jahren nicht geschafft hat die NPD zu verbieten, will man es bei der AFD im Schnellverfahren rumkriegen, weil die AFD ist beliebt und sie könnte sogar etwas ändern wenn sie an die MAcht kommt, was die gegenwärtige Politelite nicht haben will.

Die NPD ist nur nicht verboten worden, weil sie zum Zeitpunkt der Entscheidung so klein und irrelevant war, dass es nicht absehbar war, dass sie Einfluss nehmen konnte. Das war der ausschlaggebende Punkt vor dem Bundesverfassungsgericht - es war schlicht nicht glaubhaft, dass die NPD Einfluss auf die Politik nehmen könnte. Dabei ging es vor allem auch, um die Wählerstimmen und die Vertretung in den Landtagen/Bundestag.

Das Argument zählt für die AfD bei den aktuellen Zahlen aber eben nicht. Und es ist nicht so, dass wenn ein viertel der Bevölkerung verfassungsfeindlich wählt, es dann ok ist verfassungsfeindlich zu sein.
Im Gegenteil: Erst wenn eine verfassungsfeindliche Partei nachvollziehbar Rückhalt und Unterstützung in Teilen der Bevölkerung erhält, kann sie verboten werden - weil erst dann ist sie eine reale Gefahr.

Quelle: https://www.bundesverfassungsgericht.de ... 7-004.html

[Clark Flipper]

Nun, CDU/CSU, FDP und SPD sowie die Grünen, haben eine ganz besondere Gemeinsamkeit, letztlich stehen sie
alle für die Demokratie in der wir leben dürfen. Das ist mehr als die große Mehrheit der Menschen in dieser Welt.

Parteien wie AFD, BSW, usw. haben nur einen Sinn, den Machtgewinn ihrer Führung und die Abschaffung von gleichen Rechten für alle.
Das kann man natürlich in viel Tamtam verpacken, letztlich geht es aber nur um die Persönliche Bereicherung und sonst nichts.

[Alexander941]

Alles sehr wild!

Die AFD ist da wo die CDU mit ihrem Parteiprogramm vor 30 Jahren war, und das ist nicht 1934.
Den selben Spaß hätte man mit den Grünen und dem Thema Pädophilie drehen können, nur hätte man das dann von Seiten der Presse als unfaire Meinungsmache bezeichnet, wobei die Grünen und die Schwarzen und Roten mehr Leichen im Keller haben als die AFD jemals zusammenbringen wird, die beiden Letzteren hatten sogar echte Parteibuch-Nazis im Parlament sitzen.
Während man es seit Jahren nicht geschafft hat die NPD zu verbieten, will man es bei der AFD im Schnellverfahren rumkriegen, weil die AFD ist beliebt und sie könnte sogar etwas ändern wenn sie an die MAcht kommt, was die gegenwärtige Politelite nicht haben will.

Und natürlich ist das stets gemiedene Problem des Islam etwas das den Menschen natürlich Angst macht, es gibt regelmäßig Anschläge von Irren die sich damit das Paradies erarbeitern wollen, es wird erschossen, erstochen, gesprengt und überfahren, wenn es so weitergeht wird das Weihnachtsmassaker zur jährlichen Tradition werden.
Man bezichtigt die AFD faschistisch zu sein, beschützt aber eine protofaschistische Ideologie die Kritiker offen mit dem Tod bedroht, und regelmäßig ermordet, eine Ideologie die frauenfeindlich, antisemitisch, antidemokratisch, antiaufklärerisch ist, und wie Sam Harris richtig erkannt hat "the Mother load of bad ideas".

Du verwechselst Idelogie Islamismus mit einer Weltrelegion Islam, oder schmeißt beides in einen Topf und nennst den Topf Islam, den du alle Eigenschaften des Islamismus zuordnest. Also eigentlich nur die Ideologie Islamismus meinst.

Das ist mal wieder so eine Aussage nach dem Motto: "DEN Islam an sich gibt es nicht, und das hat Alles nichts mit DEM Islam zu tun"
Es gibt keine Trennung zwischen Islamismus und Islam, der Islamismus ist die Umsetzung der politischen Ziele des Islam, ansonst ist das nur das Verständnis der westlichen Welt, die nicht in der Lage ist aus den Schubladen des eigenen Denkens heraus zu kommen, und das Religionsverständnis der Muslime so zu sehen wie es ist. Die Vertreter und "Vordenker" des Islam sehen da keinen Unterschied, und wenn sie es tun dann ist es eine von Gott erlaubte Lüge "Taqiya" um dem Rest der Welt zu täuschen. "Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“ -Recep Erdogan-
Neben der Täuschung haben wir dann auch noch die nützlichen Dummköpfe die denken dass jede Religion an sich gut ist, dass Kritik am Islam eigentlich Rassismus ist, und die sich entweder beschwatzen lassen, oder denken dass die paar sekulären Muslime die sie sehen die Regel sind.
Die Schrift selbst kennt keine solchen Unterschiede, und es gab keinen Prozess der der westlichen Aufklärung entsprochen hätte und eine Bewegung hin zu humanistischen Ideen befördert hätte, viel mehr haben wir das Gegenteil. Und wenn man sich die Umfragen in islamischen Ländern ansieht, welche zu bestimmten problematischen Inhalten getätigt wurden dann kommt man drauf das zwischen 80 und 90% der Gläubigen das Ganze sehr ernst nehmen. Hoher Zuspruch für Körper und Todesstrafen für Verbrechen die in Europa keine sind, und Verbote von Dingen die eigentlich Privatsache sein sollten, ganz zu schweigen vom Menschen und Frauenbild.

[Alexander941]

Ganz davon abgesehen, dass es CDU war, die Europa ganz entschieden vorangetrieben hat und auch die Währungsunion auf den Weg brachte. In Sachen Europa stand (und steht) die CDU jedenfalls diametral zur AfD. Und der Euro war das, weswegen die AfD mal gegründet wurde. Also die These, dass die AfD die CDU von vor 30 Jahren war, ist doch sehr geschichtsvergessen...

Nun heute ist die EU nicht mal Ansatzweise das was sie sein sollte, Europa und seine Völker haben etwas besseres verdient, die Briten sind ja nicht aus Jux raus.

[Alexander941]

Die CDU vor ca. 30 Jahren - das war Helmut Kohl, zwar stockkonservativ aber noch sehr ein Vertreter der alten rheinischen Bundesrepublik - in der man noch nicht dem neoliberalen Rausch der Privatisierungen erlegen war, ein umfassendes Sozialsystem und einen sozialistisch anmutenden Spitzensteuersatz von 56% hatte, das Asylrecht noch umfassender galt und Kohl sogar über 2 Millionen russlanddeutsche Migranten ins Land holte. Kohl war (im Gegensatz zur AfD) wie auch die anderen bekannten Politiker seiner Zeit überzeugter Europapolitiker, legte mit die Grundlagen für die Reisefreiheit des Schengen-Abkommens und nahm in seiner Amtszeit ganz fortschrittlich sogar die ersten Windparks in Betrieb - welche eine Frau Weidel heute 'alle umhauen' möchte.

Kohl war der Typ jovialer Strickjackendiplomatie und behandelte seine Kontrahenten notfalls auch mal mit pfälzischem Saumagen - aber war weit entfernt von den hysterischen islamophoben und fremdenfeindlichen Attitüden heutiger AfD-Leute.

Also netter rhetorischer Versuch - aber sachlich schlicht falsch, die AfD in die Nähe der früheren Kohl'schen CDU zu rücken. Die AfD dagegen wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz nicht umsonst als 'rechtsextremer Verdachtsfall' eingestuft - was zuletzt vom Oberverwaltungsgericht Münster bestätigt wurde. Auf dem Parteitag hat sich die AfD nun noch weiter nach rechts bewegt und u.a. sogar zur Remigration bekannt, und es könnte nun sogar eine Hochstufung zu 'gesichert rechtsextrem' erfolgen - was dann entsprechende Konsequenzen nach sich ziehen würde.

Bezugnehmend auf die Sache mit den Russlanddeutschen:
Das sind Menschen aus zwei europäischen Ländern stammen, die sehr ähnliche Werte haben, da ist eine Assimilation kein Problem.
Es ist aber sehr wohl ein Problem wenn Jemand der in der BRD, oder sonstwo in Europa leben will, die Sitten dort mit Füßen tritt, und sich von der Kultur und den Menschen derart abgestoßen fühlt dass er weder die Sprache auf die Reihe bekommt, die einhaltung SEINER Regeln fordert, und wie in Schweden, den Niederlanden etc. sog No-Go-Areas schafft wo Einheimische nicht willkommen sind. Und das sind ja nur die Strafrechtlich nicht relevanten Dinge. Gibt es solche Probleme mit Ostasiaten die keine Muslime sind? Gibt es diese Probleme mit anderen Europäern?

[Alexander941]

Nun, CDU/CSU, FDP und SPD sowie die Grünen, haben eine ganz besondere Gemeinsamkeit, letztlich stehen sie
alle für die Demokratie in der wir leben dürfen. Das ist mehr als die große Mehrheit der Menschen in dieser Welt.

Parteien wie AFD, BSW, usw. haben nur einen Sinn, den Machtgewinn ihrer Führung und die Abschaffung von gleichen Rechten für alle.
Das kann man natürlich in viel Tamtam verpacken, letztlich geht es aber nur um die Persönliche Bereicherung und sonst nichts.

Nun das Demokratieverständnis dieser Parteien möchte ich persönlich anzweifeln wenn es nun daran geht eine beliebte Partei zu verbieten.

Und was meinen Sie mit der Abschaffung gleicher Rechte für Alle? Meinen Sie damit spezifischen gesetzlichen Schutz den man vorher auf "Alle" ausgeweitet hat, oder tatsächlich Rechte die jedem zustehen?