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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Verfasst: 14.07.2025, 08:09
von Casaloki
Ennerhahl hat geschrieben: 13.07.2025, 15:33zu schützen (siehe 'Mediane Gleichung' in Dommrath)

Und über diesen Jemand ist nur bekannt, dass er in mehreren Galaxien Sabotage gegen Einrichtungen von SAN verübt - weitere Einzelheiten gab es nicht.
Und wenn er oder sie oder es das kann, über Galaxien hinweg, dann verfügt er/sie/es über gewaltige Ressourcen.

Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Verfasst: 14.07.2025, 16:31
von Ennerhahl
Casaloki hat geschrieben: 14.07.2025, 08:09 Und wenn er oder sie oder es das kann, über Galaxien hinweg, dann verfügt er/sie/es über gewaltige Ressourcen.
Entweder das oder es ist irgendein Trick dabei: Das dreiundzwölfzigste intergalaktische Transportsystem, ein einzelnes superschnelles Raumschiff, die Möglichkeit Leute fernzusteuen wie weiland Seth-Apophis; sowas in der Art.
Vielleicht sind auch die Ennox wieder da :devil:
Man kann gespannt sein...

Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Verfasst: 14.07.2025, 17:03
von Casaloki
Ennerhahl hat geschrieben: 14.07.2025, 16:31
Vielleicht sind auch die Ennox wieder da :devil:
Das ist wie mit Candyman, bitte nicht mehrfach sagen. Nicht beibabbeln. Das bringt nur großes Unglück. :help:

Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Verfasst: 14.07.2025, 19:20
von springhuhn
Richard hat geschrieben: 07.07.2025, 20:13
springhuhn hat geschrieben: 07.07.2025, 12:59
Ad "Kollateralschaden": Ephinchen hat immerhin überlebt
..

Hat sie? Die Attacke des Fressmetalls auf den gesamten Stützpunkt und die anschließende "Dekontamination"? Wo steht das?
Ah, ich dachte du beziehst dich mit dem "Kollateralschaden" auf das Zurückbleiben bzw. das Zurücklassen von Ephinchen nach der Abreise der Besitzerin dieser Katze. Gegen Romanende hin würde ich sie eher als eine Nachfolgerin von Schrödingers Katze sehen: wir wissen es nicht sicher.

Dennoch glaube ich, dass sei eher nicht überlebt hat.
In a well-ordered society (Zitat John Peel) hätte sie überlebt und der Planet würde, wie weiland Trokan, einem Zeitraffereffekt unterworfen und es entwickelte sich ein (auch technologisch) hochstehendes Katzenvolk.. hat zwar Cordwainer Smith schon gemacht, aber von den Guten darf man ja klauen..

Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Verfasst: 14.07.2025, 19:50
von PHOENIX
Casaloki hat geschrieben: 14.07.2025, 08:09
Ennerhahl hat geschrieben: 13.07.2025, 15:33zu schützen (siehe 'Mediane Gleichung' in Dommrath)

Und über diesen Jemand ist nur bekannt, dass er in mehreren Galaxien Sabotage gegen Einrichtungen von SAN verübt - weitere Einzelheiten gab es nicht.
Und wenn er oder sie oder es das kann, über Galaxien hinweg, dann verfügt er/sie/es über gewaltige Ressourcen.
Ganz falsch!
Er braucht nur Most High-Tech in sehr beschränktem quantitativen Umfang.

Das ist das Modell Kmossen 2.0 oder Lotho Keraete
oder Monos X.
Punktuell superlative Technik, insbesondere überlegene Bewegungstechnik wie die Kluft mit Gleichzeitigkeitsfaktor für überall, aber keine externe quantitative Übermacht.

Eine qualitative und quantitative Übermacht wie FENERIK oder Cadabb gegen KOSH oder Phaatom mit ihrem Phersunenflotten braucht keine umständlichen Infiltrationen.

Strippenzieher haben keine quantitative Übermacht oder sind extrem ökonomisch aufgestellt (Zielerreichung mit minimalsten Mitteln!).

Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Verfasst: 14.07.2025, 20:14
von Ennerhahl
PHOENIX hat geschrieben: 14.07.2025, 19:50 Eine qualitative und quantitative Übermacht wie FENERIK oder Cadabb gegen KOSH oder Phaatom mit ihrem Phersunenflotten braucht keine umständlichen Infiltrationen.

Strippenzieher haben keine quantitative Übermacht oder sind extrem ökonomisch aufgestellt (Zielerreichung mit minimalsten Mitteln!).
Die Sieben Mächtigen, Laire oder die Ritter der Tiefe zeichneten sich auch nicht unbedingt durch irgendeine Form von Übermacht aus; eher durch extrem langfristige Planung und verdeckte Manipulation, bei den RdT vielleicht noch durch Überzeugungsfähigkeit und Diplomatie.
Die Holzhammer-Methode der diversen Hohen Mächte mit Riesenflotten und Supertechnik ist eher neueren Datums - und damit nicht zwingenderweise typisch ;)

Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Verfasst: 14.07.2025, 21:50
von PHOENIX
Ennerhahl hat geschrieben: 14.07.2025, 20:14
PHOENIX hat geschrieben: 14.07.2025, 19:50 Eine qualitative und quantitative Übermacht wie FENERIK oder Cadabb gegen KOSH oder Phaatom mit ihrem Phersunenflotten braucht keine umständlichen Infiltrationen.

Strippenzieher haben keine quantitative Übermacht oder sind extrem ökonomisch aufgestellt (Zielerreichung mit minimalsten Mitteln!).
Die Sieben Mächtigen, Laire oder die Ritter der Tiefe zeichneten sich auch nicht unbedingt durch irgendeine Form von Übermacht aus; eher durch extrem langfristige Planung und verdeckte Manipulation, bei den RdT vielleicht noch durch Überzeugungsfähigkeit und Diplomatie.
Die Holzhammer-Methode der diversen Hohen Mächte mit Riesenflotten und Supertechnik ist eher neueren Datums - und damit nicht zwingenderweise typisch ;)
Exakt! Aber ein Cadabb, eine Kandidatin Phaatom, eine Mu Sargai oder ein Zou Skost brauchen keine Hinterrücks-Infiltrationen.

Eine durch Kmossen 2 korrumpierte malade SI ES, ein Lotho Keraete oder eine irgendwie geartetete Macht in Andromeda brauchen sie.

Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas

Verfasst: 15.07.2025, 17:24
von Ennerhahl
PHOENIX hat geschrieben: 14.07.2025, 21:50 Exakt! Aber ein Cadabb, eine Kandidatin Phaatom, eine Mu Sargai oder ein Zou Skost brauchen keine Hinterrücks-Infiltrationen.
Eine durch Kmossen 2 korrumpierte malade SI ES, ein Lotho Keraete oder eine irgendwie geartetete Macht in Andromeda brauchen sie.
Ich meinte das genau umgekehrt :-))
Laire & Co waren ja Beauftragte der KK und bestimmt nicht unwichtig, aber trotzdem oft und lange mit eher geringen Mitteln auf sich gestellt.
Da sollte man keine Rückschlüsse über die Hintergründe ziehen.

Das entspricht eben meiner Vorstellung von Ganz Hohen Mächten: Die dürfen gern hinter ihren Quellen und Senken bleiben und sollten im Diesseits am Besten gar keine direkte Macht haben. Darum sind sie auf Hilfsvölker und Organisationen angewiesen, vielleicht noch mit einigen wenigen auserwählten SIs als Mittler, aber ohne ständigen Kontakt oder direkte Kontrolle. Und da kann dann schnell (relativ gesehen) was aus dem Ruder laufen...

Aber wie gesagt: Das sind meine persönlichen (Wunsch)Vorstellungen.
SIs oder gar KK und CT als normale Protagonisten - Transformsyndrom hin oder her - sind für mich nun mal 'Sense of Wonder'-Killer....

Einzige Ausnahme: KOLTOROC
Eine 80 Milionen Jahre alte bösartige Superintelligenz im Horror-Outfit als charmante Labertasche darzustellen - da muß man erstmal drauf kommen... :P