Über den Konverter des Triebwerks wird im Roman doch gar nicht gesprochen, oder? Der Satz von Sichu mit "kein Salkrit" bezieht sich alleine auf die rotgoldene Hülle.Lakardon hat geschrieben: ↑16.11.2024, 12:29...
Ich rede nicht von einer Salkrit-Dotierung, sondern von Salkrit als Betriebsmittel, das beim laufenden Betrieb des HTP verbraucht wird:
"Die Konverter müssen mit dem Hyperkristall Salkrit betrieben werden, um das Paratron-Feld in den notwendigen UHF-Bereich des Hyperspektrums zu transformieren."
"Das Triebwerk benötigt eine große Menge an Salkrit, es sind mehrere Kilogramm erforderlich."
https://www.perrypedia.de/wiki/Hypertrans-Progressor
PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Wäre ich ein empfindlicher Typ, könnte ich das als Beleidigung auffassen.

Du scheinst deine "Karriere" aus dem Galaktischen Forum hier fortsetzen zu wollen. Das solltest du noch einmal überdenken. Nur so als kleiner Tipp.
Wie NATHAN aufgebaut ist, wurde in der Serie mehr als einmal thematisiert. Zuletzt gleich zu Beginn der Ära von CM und WV. Im Bad 2702 wurde es so formuliert:
"Die Kernanlage des biopositronisch-hyperinpotronischen Großrechner-Netzwerks befand sich unterhalb des östlichen Ringwalls des Copernicus-Kraters in 2000 Metern Tiefe und umfasste eine Kugel von 500 Metern Durchmesser plus eine ganze Reihe von peripheren Anlagen.
Hinzu kamen mit diesem Kern vernetzte und dezentral über den gesamten Mond verteilte Haupt- und Nebenrechner unterschiedlicher Größe, die in ihrer Gesamtheit NATHAN ausmachten."
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Korrekt. Salkrit gibt es bei der RT als Hüllendotierung und(!) als "Brennstoff", was Fernflüge zu etwas Vereinzeltem, Besonderem und exorbitant Teuerem machte.Lakardon hat geschrieben: ↑16.11.2024, 12:29 Ich rede nicht von einer Salkrit-Dotierung, sondern von Salkrit als Betriebsmittel, das beim laufenden Betrieb des HTP verbraucht wird:
"Die Konverter müssen mit dem Hyperkristall Salkrit betrieben werden, um das Paratron-Feld in den notwendigen UHF-Bereich des Hyperspektrums zu transformieren."
"Das Triebwerk benötigt eine große Menge an Salkrit, es sind mehrere Kilogramm erforderlich."
https://www.perrypedia.de/wiki/Hypertrans-Progressor
Der zweite Punkt sind die Siopäit-Bleche (?), die angeblich einen gleichartigen Schirmeffekt wie ehemals die ES'sche Proto-Eiris zeitigen sollen.
Klar, offenbar will man den HTP zu einem geläufigen Antrieb machen, für den die Hyperimpedanzerhöhung nur noch bedingt entscheidend ist, zumindest für Entfernungen der Lokalen Gruppe (Projekt SAN). Die Ynkalkrit-Fluidblech-Segel des PHOENIX tragen vermutlich eine Salkritimmersion im "liquiden" Ynkelonium.
Die Energieversorgung scheint auf Mikro-Transitions-Hyperkonvertern (MTH) zu beruhen, die die Luurs-Derivat-Kühlung erfordern. Die fiktiven technischen Prinzipien der Hybrid-ZN-Traf-Speicher sind mir unbekannt.
ZN-Trafspeicher gab es ja bereits länger, auf Großschiffen als riesige Ringspeicherbänke.
Von laufendem "Salkritverbrauch" des PHOENIX ist nirgends mehr die Rede. Vielmehr von "Aufladung der Segel":
"… beträgt die maximale Flugetappe zwanzig Millionen Lichtjahre.«
Danach war die zum Betrieb des San-HTP notwendige Hyperschwingungsaufladung der Projektorsegel erschöpft. Von Dr. Barstow neu entwickelte Induktoren erlaubten jedoch ein mehrmaliges »Auftanken«.
Dadurch erhöhte sich die Höchstreichweite auf 70 Millionen Lichtjahre."
Der San-HTP ist also eine Volksausgabe des HTP:
Vermutlich ähnelt der HTP der RT einem großvolumigen Salkrit-Diesel mit hoher Reichweite. Der PHOENIX-San-HTP ähnelt einem kleinen Stromer-PKW, dessen Salkrit-Akkus mit konventioneller Energie wieder aufgeladen werden können, wobei eine sehr hohe Akku-Degression die Weiterverwendung der Ynkalkrit-Segel nach 70 Mio LJ unmöglich macht. Nach jeweils 20 Mio LJ zwingender Ladestop!
Allerdings lassen die strahlungsabschirmenden Siopäit-Bleche auch einen unbedenklichen regulären innergalaktischen Einsatz des San-HTP als Überlicht-Standard zu. Hiermit sind die erreichbaren ÜL-Geschwindigkeiten in Relation zu Linearraumkonzepten zwar nicht beeindruckend, aber der HTP-Flug erfordert keine Eintauchgeschwindigkeit und dürfte kaum ortbar sein.
Der San-HTP ist also kein Salkrit-Verbrenner, sondern ein Salkrit-Akkustromer mit hoher Degression der Akkukapazität der Flügel.
Die Barstow-Induktoren entsprechen quasi einer mitgeführten Wallbox und können vermutlich beschränkt die Matrix der Salkritdotierung des Ynkalkrits der Segel reoptimieren.
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Nein, der neue HTP wurde allgemein erläutert. Aber bei dieser Passage hatte ich den Eindruck, dass die Technik auf einer anderen Grundlage basiert und nicht mehr auf Salkrit.nanograinger hat geschrieben: ↑16.11.2024, 13:48 Über den Konverter des Triebwerks wird im Roman doch gar nicht gesprochen, oder?
Aber vielleicht irre ich mich auch.
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Ist ja toll - nur liegt Heft 2702 einige Jahrhunderte Serienzeit in der Vergangenheit. Die dortigen Informationen sind also für die Gegenwart nicht sonderlich relevant. Das ist ungefähr so, als würdest Du dir einen Tesla-Cybertruck anschauen und nach der Deichsel suchen, an der die Pferde angespannt werden, weil ein paar Jahrhunderte früher hatte natürlich jede Kutsche so etwas.Lakardon hat geschrieben: ↑16.11.2024, 13:54Wäre ich ein empfindlicher Typ, könnte ich das als Beleidigung auffassen.![]()
Du scheinst deine "Karriere" aus dem Galaktischen Forum hier fortsetzen zu wollen. Das solltest du noch einmal überdenken. Nur so als kleiner Tipp.
Wie NATHAN aufgebaut ist, wurde in der Serie mehr als einmal thematisiert. Zuletzt gleich zu Beginn der Ära von CM und WV. Im Bad 2702 wurde es so formuliert:
"Die Kernanlage des biopositronisch-hyperinpotronischen Großrechner-Netzwerks befand sich unterhalb des östlichen Ringwalls des Copernicus-Kraters in 2000 Metern Tiefe und umfasste eine Kugel von 500 Metern Durchmesser plus eine ganze Reihe von peripheren Anlagen.
Hinzu kamen mit diesem Kern vernetzte und dezentral über den gesamten Mond verteilte Haupt- und Nebenrechner unterschiedlicher Größe, die in ihrer Gesamtheit NATHAN ausmachten."
Es war mir eine Ehre, deinen Wissensstand erweitern zu können.![]()
In einigen späteren Romanen wurde das Innere von NATHAN nach einigen Umbauten besucht. Die Schilderung des Aussehens von NATHAN deutet schon drauf hin, dass NATHAN keine einfache Hyperinpotronik mehr war, sonder irgendwas in Richtung Semitronik. Und für solche einen Rechner ist eine Dezentralisierung kontraproduktiv.
Und wenn jetzt nicht nur der Bioanteil verschwunden ist, sondern auch der Großteil der nichtbiologischen Rechenleistung, dann bleiben vermutlich noch einige Randkomponenten übrig - nur sind die nicht mehr NATHAN.
Bist Du eigentlich mit Askosan aus dem alten Forum identisch?
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Das mag sein (aber siehe unten), aber das wird dich nicht gegen die Decke "schleudern" und dich dort auch nicht für "zwei Herzschläge" festhalten.GECP hat geschrieben: ↑16.11.2024, 12:16Hm... Wenn ich stehe, muß ich mit meinen Beinen doch einen gewissen Druck ausüben, damit ich nicht einfach in mich zusammensacke. Und wenn die Schwerkraft wegfällt und ich nicht schnell genug reagiere, springe ich dann nicht automatisch nach oben(?).nanograinger hat geschrieben: ↑16.11.2024, 11:47 Mich überrascht, dass du den Physik-Fehler beim Absturz der Solaren Residenz nicht bemängelst. Als der Antigrav ausfällt befindet sich die Residenz mit allen Personen darin im freien Fall. Es gibt keinen Grund, warum es alle Personen beim Ausfall des Antigravs an die Decke "schleudern" sollte (S. 64).
Da liegst du leider mehrfach falsch. Die "maximale fallgeschwindigkeit" in der unteren Atmosphäre spielt hier überhaupt keine Rolle, denn der beschriebene Effekt ist ja instantan, während die "maximale fallgeschwindigkeit" von halbwegs kompakten Körpern (keine Feder) erst nach mehreren Sekunden erreicht wird (bei Fallschirmspringern liegt sie bei etwa 200 km/h, das entspricht knapp 60 m/s).
Richtig ist, dass die maximale Fallgeschwindigkeit von der Masse (besser: der Dichte) des fallenden Körpers abhängt. Bei zwei gleich großen Kugeln gleichen Materials, bei denen eine davon eine Hohlkugel ist, wird die Vollkugel eine höhere Endgeschwindigkeit erreichen als die Hohlkugel.
Aber die Situation im Roman ist eine völlig andere. Die Residenz und alles in ihr sackt ab, weil die Antigravs ausfallen. Die fallende Residenz erfährt sofort einen Luftwiderstand und wird durch diesen aus dem freien Fall gebremst. Cameron und seine Umgebung, inkl. der Luft fällt aber alleine aufgrund der Gravitation, die auf Personen, Objekte und Luft wirkt. Sie erfahren keinen Luftwiderstand, weil ja alles um sie mitfällt. Die Bremswirkung der Luft auf die Außenhülle der Residenz müsste effektiv als (mit der Geschwindigkeit wachsende) Beschleunigung/Kraft auf alle Subjekte und Objekte in der Residenz in Richtung Boden wirken.
Aber das ist nur ein kleiner Fehler, der auf die eigentliche Handlung keinen Einfluss hat.
Zuletzt geändert von nanograinger am 16.11.2024, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Die Informationen sind so lange relevant, bis in den Romanen etwas anderes steht.
Und was Foristen aus dem "Galaktischen Forum" anbelangt, leidest du etwa unter Verfolgungswahn?
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Das ist noch nicht gesagt. Es ist durchaus denkbar, dass der San-HTP auch Nachteile gegenüber dem Vorgängerantrieb der RAS oder der STARDIVER hat.
Auch das ist vorerst Spekulation. Einfacher wäre es, dass aufgrund der viel geringeren Größe und dem Fortschritt der Entwicklung über die vergangenen etwa 150 Jahre der Salkrit-Verbrauch hinreichend reduziert werden konnte.
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Insgesamt hast Du sehr viele halbgare Punkte genannt, die mir die Deutschlehrer(innen) zu meiner Schulzeit in Aufsätzen um die Ohren gehauen hätten.Obernörgler hat geschrieben: ↑16.11.2024, 13:47 ….
Fazit:
Insgesammt habe ich den Eindruck, dass BCH es "zu gut" machen wollte, es "zu gut gemeint" hat. Schwamm drüber.
Ich gehe davon aus, dass die nächsten Romane wieder "normale" Romane sein werden und uns einen interessanten Zyklus erzählen werden.
Aber Schwamm drüber. Ben Calvin Hary ist kein Meister des Wortes wie Andreas Eschbach und einige andere PR-Autoren.
Aber das muss er auch nicht sein. Wenn er ein guter Konstrukteur halbwegs logischer und sinnig gegliederter Großgeschichten wird, ist das völlig hinreichend.
Ein Spielertrainer muss kein exorbitanter Performer auf dem Platz sein, die Betonung liegt auf seinen Spielkonzepten, die die Mannschaft zum Erfolg führen.
Ähnliches gilt für Komponisten, Arrangeure und Dirigenten.
Genau das sind die Kernanforderungen an Hary, als Autor ist er nicht der beste und muss es auch nicht sein.
Dass ein Kompositeur selbst ein überragender Instrumentalperformer ist, ist selten. Meist sind Musikschreiber selbst darin zwar auch gut, aber Andere spielen die Partitur weit besser.
Etliche der heutigen Spitzentrainer im Fussball waren selbst ganz gute Spieler, aber kaum einer absolute Spitze. Umgekehrt geht Letzteren oft das "Trainergen" ab.
Bei PR war in den letzten Jahren exakt das die Crux des WV.
Immerhin hat BCH auf die Kritik (auch durch Eschbach!) an der Braunschweig-Leseprobe bezüglich des Leun-Dauerparkers reagiert und etwas nachgebessert, wenn auch halbgar.
Das ist immerhin weit besser als die Kritikresistenz der Altexpokraten.
Solche Dinge werden im BCH-Jungfernzyklus immer wieder vorkommen, sie schmerzen aber nur bedingt.
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Diesen Aspekt sehe ich auch so. NATHAN war nicht aufgebaut wie ein LPV-Verbund, bei dem ein Rechner des Verbunds zerstört werden konnte, ohne dass der Verbund groß beeinträchtigt wurde.
NATHAN war eine Person, die Verträge mit der LFG geschlossen hatte (das Positronische Konkordat). Diese Person exisitiert nicht mehr, und wird realistisch so auch nicht wiederherzustellen sein, auch wenn das so angekündigt wird.
Bens Beschreibung der KI PHOENIX (nur ein "Programm") zeigt, dass er eine deutlich "mechanistischere" Einstellung zu KI haben scheint als in der Serie seit der Voltz-Ära üblich war (in der CM/WV-Ära sowieso).
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Was für ein schöner Roman.. Der erste seit Jahren, der rasch in einem Stück gelesen wurde.. normale Charaktere, spannene Handung.. Von mir der seit Jahren ersehnte Neustart..
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Was meinst Du denn konkret mit "normal"? Keine jahrtausendalten Unsterblichen, sondern normale Menschen wie Du und Ich?
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Von einem Obernörgler war ja nichts anderes zu erwarten, aber manch deiner Nörgeleien sind so abstrus, dass ich schon wieder lachen musste. Danke dafür.
Deshalb stoßen all deine weiteren Punkte bei mir auf Deinteresse.
Was du hier zitierst ist nicht die Beschreibung des PHOENIX, sondern Beschreibung von Teilen der Antriebstechnik. Und diese Beschreibung richtet sich natürlich an die Kenner der Serie und nicht an Neuleser, wie du dir vielleicht auch hättest überlegen können.Obernörgler hat geschrieben: ↑16.11.2024, 13:47 Die Beschreibung des Phoenix ist langatmig mit vielen "Fremdworten".
"Dieser bestand aus einer Legierung mit dem umständlichen Namen Ynkonit-II-Kompotaph – kurz »Ynkotaph«."
"»Keine Salkrit-Dotierung, dem Rotspiel nach zu urteilen.« Dorksteiger deutete auf die Flügel. »Stattdessen Projektorsegel aus Ynkalkrit-Fluidblech, sofern ich diesen Blauton richtig deute.«"
"»Ein Geniestreich!«, fuhr Dorksteiger fort. »Wie kam Liam darauf, die Feldblasen-Geometrie ihres verbesserten Hypertrans-Progressors mit dieser Konfiguration zu optimieren?«"
"Dr. Barstow öffnete eine Wartungsklappe und wies auf Bleche mit Siopäit-Beschichtung. »Sie schirmen den Innenraum gegen die sonst tödliche Strahlung beim HTP-Flug ab."
Bla, bla, bla. Ob das Neuleser begeistert, wage ich zu bezweifeln.
Du deavouierst dich durch solchen "Blödsinn" und durch deine offensichtliche Unfähigkeit Metapher zu verstehen ("zornrot" etc.).Obernörgler hat geschrieben: ↑16.11.2024, 13:47 Und da wir ja wohl dabei sind PR zu modernisieren, kann bitte in Zukunft dieses blödsinnige "desaktivieren" durch das normale "deaktivieren" ersetzt werden?
Deshalb stoßen all deine weiteren Punkte bei mir auf Deinteresse.

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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Schon die lange Existenz von NATHAN macht einen Dezentralen Ansatz unmöglich.
Das was man heute als KI verkauft, eigentlich eine reine Kraftmeierei von Prozessorleistung
auf kosten von Unmengen von Strom, hat scheinbar die meisten Menschen verwirrt.
Gut für Verkäufer, schlecht für die Wahrheit.
Das ist wie als wenn man heute den Pac-Man von 1980 auf einen heutigen Rechner spielt...
Letztlich ist alles noch wie früher, nur die "Hand" ist jetzt deutlich schneller als das Auge.
Aber auch NATHAN ist etwas was viel Vergangenheit hat und somit für Neuleser eher
ein Belastung als ein Gewinn.
Aber durch die geschickte Aussage von Ben ist es kein Gucky-Problem.
Was aber nicht bedeutet, das dieses Kapitel hier nicht sein Ende gefunden hat.
Das was man heute als KI verkauft, eigentlich eine reine Kraftmeierei von Prozessorleistung
auf kosten von Unmengen von Strom, hat scheinbar die meisten Menschen verwirrt.
Gut für Verkäufer, schlecht für die Wahrheit.
Das ist wie als wenn man heute den Pac-Man von 1980 auf einen heutigen Rechner spielt...

Letztlich ist alles noch wie früher, nur die "Hand" ist jetzt deutlich schneller als das Auge.
Aber auch NATHAN ist etwas was viel Vergangenheit hat und somit für Neuleser eher
ein Belastung als ein Gewinn.
Aber durch die geschickte Aussage von Ben ist es kein Gucky-Problem.
Was aber nicht bedeutet, das dieses Kapitel hier nicht sein Ende gefunden hat.
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" Dann habe ich in heller Panikstimmung auf Start geschaltet. " Unternehmen Stardust
" Essentially, all models are wrong, but some are useful " George Edward Pelham Box
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Re: PR 3300 - Terra muss fallen von Ben Calvin Hary
Vom Youtuber bis zu Gucky, von Perry bis Tolot.. gut ge- und beschrieben. Füür mich war es eine wirkliche Wonne, diesen Roman zu lesen