Re: PR 3299 - Das Haus von ES von Wim Vandemaan / Christian Montillon
Verfasst: 09.11.2024, 04:02
Die Romane 2500 bis 3299 werden künftige Generationen von Lesern (vorausgesetzt, die Serie hat Zukunft) als die Verlorenen Zyklen betrachtet werden. Der Zyklus war sehr unübersichtlich, eine roten Handkungsfaden war nur abschnittsweise erkennbar. Früher, also vor 2500 konnte ich den neuesten Roman kaum abwarten und las ihn sofort, wogegen ich mich bei so manchen Handlungstrang zum Lesen des Romans geradezu zwingen musste und keinerlei Probleme damit hatte, das Romanlesen ein paar Tage hinauszuzögern.
Was die Ras Tschubai betrifft, die nun als Gebäudeteil des Haus von ES fungiert:
Als Nachfolger würde ich mir einen richtig fetten Raumer mit allen Schikanen wünschen und keinen Defensiv-Flitzer.
Die Ultraschlachtschiffe der Galaxis- und Trägerklase des Solaren Imperiums waren für Intergalaktische Fern-Expeditionen nur mäßig geeignet, operierten in der Milchstraße von Flottenstützpunkten aus, während des Einsatzes von Flottentendern versorgt, sie waren in der Fremde auf Nachschubschiffe oder hilfsbereite Eingeborene angewiesen. Genommen wurden sie, weil sie einfach größten leistungsfähige Schiffe waren, die verfügbar gewesen waren.
Die industrielle Kapazität der 2500er Murmeln waren nur schwach ausgeprägt, ein Fernantrieb alleine macht noch kein Fernraumschiff aus.
Das hatte Führungsspitze der Solaren Raumflotte auch erkannt und Entwicklung und Bau der SOL beschlossen. Die SOL kombinierte die Vorteile der Ultraschlachtschiffe, mit einem Fernantrieb und gut entwickelter industrieller Basis bei erhöhter Beibootkapazität. Die BASIS muss aus der Betrachtung herausgenommen werden, da sie nicht von Terranern, sondern von NATHAN im Auftrag von ES erbaut wurde.
Somit ist die LFG-Raumflotte bezügich Fernraumschiffen da,wo das Solare Imperium mit der MARCO POLO im 35. Jahrhundert stand. Zwei RAS-TSCHUBAI mit Zylinderflansche an den unteren Polkuppeln, verbunden durch ein zylindrisches Raumschiff mit 1000m Durchmesser bei 4000m Höhe, mittig zu einer 2000m durchmessenden Kugel mit Ringwulst aufgetrieben wär doch mal was. Und dann in den oberen Polkuppeln 2 Hypertrans-Projektorstacheln, der kleine für die RS-Zellen im Soloflug, der große für das Gesamtschiff. Und dass die hässlichen Henkel durch vernünftige Ringwülste ersetzt werden sollten, dürfte jeden einleuchten.
Was die Ras Tschubai betrifft, die nun als Gebäudeteil des Haus von ES fungiert:
Als Nachfolger würde ich mir einen richtig fetten Raumer mit allen Schikanen wünschen und keinen Defensiv-Flitzer.
Die Ultraschlachtschiffe der Galaxis- und Trägerklase des Solaren Imperiums waren für Intergalaktische Fern-Expeditionen nur mäßig geeignet, operierten in der Milchstraße von Flottenstützpunkten aus, während des Einsatzes von Flottentendern versorgt, sie waren in der Fremde auf Nachschubschiffe oder hilfsbereite Eingeborene angewiesen. Genommen wurden sie, weil sie einfach größten leistungsfähige Schiffe waren, die verfügbar gewesen waren.
Die industrielle Kapazität der 2500er Murmeln waren nur schwach ausgeprägt, ein Fernantrieb alleine macht noch kein Fernraumschiff aus.
Das hatte Führungsspitze der Solaren Raumflotte auch erkannt und Entwicklung und Bau der SOL beschlossen. Die SOL kombinierte die Vorteile der Ultraschlachtschiffe, mit einem Fernantrieb und gut entwickelter industrieller Basis bei erhöhter Beibootkapazität. Die BASIS muss aus der Betrachtung herausgenommen werden, da sie nicht von Terranern, sondern von NATHAN im Auftrag von ES erbaut wurde.
Somit ist die LFG-Raumflotte bezügich Fernraumschiffen da,wo das Solare Imperium mit der MARCO POLO im 35. Jahrhundert stand. Zwei RAS-TSCHUBAI mit Zylinderflansche an den unteren Polkuppeln, verbunden durch ein zylindrisches Raumschiff mit 1000m Durchmesser bei 4000m Höhe, mittig zu einer 2000m durchmessenden Kugel mit Ringwulst aufgetrieben wär doch mal was. Und dann in den oberen Polkuppeln 2 Hypertrans-Projektorstacheln, der kleine für die RS-Zellen im Soloflug, der große für das Gesamtschiff. Und dass die hässlichen Henkel durch vernünftige Ringwülste ersetzt werden sollten, dürfte jeden einleuchten.