Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
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GECP
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Die Einwohner von Lakk Hashum sind aber nicht eingeschlechtlich. Und für eine stabile Bevölkerung braucht man immer eine Geburtenrate von 2,x.
Und was die Bühne für die Handlung angeht: BCH sollte nicht den Fehler aus dem letzten Zyklus wiederholen und nicht zuviel Zeit für deren Ausgestaltung verwenden. Sonst wird am Schluß wieder die Zeit knapp und der Zyklus muß mit irgendwelchen unwahrscheinlichen Zufällen abgeschlossen werden.
Und was die Bühne für die Handlung angeht: BCH sollte nicht den Fehler aus dem letzten Zyklus wiederholen und nicht zuviel Zeit für deren Ausgestaltung verwenden. Sonst wird am Schluß wieder die Zeit knapp und der Zyklus muß mit irgendwelchen unwahrscheinlichen Zufällen abgeschlossen werden.
- Amtranik
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Habe mich gefreut dieses Heft zu lesen und es ist/war ein literarischer Hochgenuss
Die Analogie der unsterblichen Sybille in der Glas-Amphore mit Anzu im Suspensionsalkoven ist wohl nicht zufällig gewählt.
„Dieses einfurzgefährdete Etablissement“ wird mir wohl im Erinnerung bleiben!
Freue mich jetzt schon tierisch auf die Fortsetzung!
Die Analogie der unsterblichen Sybille in der Glas-Amphore mit Anzu im Suspensionsalkoven ist wohl nicht zufällig gewählt.
„Dieses einfurzgefährdete Etablissement“ wird mir wohl im Erinnerung bleiben!
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Amtranik setzte sich in Bewegung und ging durch die Öffnung - zurück an den Ort seines Flaggschiffs, den er vor 1,2 MillionenJahren verlassen hatte...
(aus Heft 984: Waffen der Verdammnis)
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cdroescher
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Wenn ich Bertron richtig verstehe, meint er folgendes:
Bei einer Geburtenrate von 2,x bleibt die Quantität einer Generation stabil. Wenn dann aber (aufgrund erhöhter Lebenserwartung bei nicht mitgewachsenem Reproduktionsalter) die Anzahl der gleichzeitig lebenden Generationen ansteigt, dann auch die Bevölkerung.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Das Lebensalter hat vielleicht einen Einfluß auf die Bevölkerungszahl, bei der sich ein Gleichgewicht einstellt. Aber für die Tatsache an sich ist nur entscheidend, daß Papa und Mama Außerirdische 2,x Kinder bekommen - und möglichst gleich viele Jungen wie Mädchen.cdroescher hat geschrieben: ↑14.12.2025, 18:24 Wenn ich Bertron richtig verstehe, meint er folgendes:
Bei einer Geburtenrate von 2,x bleibt die Quantität einer Generation stabil. Wenn dann aber (aufgrund erhöhter Lebenserwartung bei nicht mitgewachsenem Reproduktionsalter) die Anzahl der gleichzeitig lebenden Generationen ansteigt, dann auch die Bevölkerung.
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Bertron Wohnaz
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Tja. Nur mal so als Denksportaufgabe. Was passiert jetzt wenn zwei Mütter sich einen Papa teilen?
Was passiert, wen wir einen Männerüberschuss haben, ist ja bekannt. Hoffe ich zumindest.
- Tennessee
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Also,
diesen Roman fand ich sehr seltsam. Kurz zum Inhalt: Auf der Suche nach Gucky gelangt die Besatzung um Bull in ein seltsames Technogewölk, eine, wie sich später herausstellen wird, gewaltige künstliche Intelligenz im Weltraum. Innerhalb dieses Gewölks befindet sich ein Planet, dessen Bevölkerung sich auf einem etwa spätmittelalterlichen Entwicklungsniveau befindet und für die, obwohl innerhalb eines Technogewölk lebend, jede Form von elektrischer Technologie tabu ist. Bull und Ontares machen Maske und infiltrieren die für sie fremde Gesellschaft in der Hoffnung, an diesem Ort eine weitere Spur Guckys zu erhalten. Sie werden allerdings von den rivalisierenden Mächten auf diesem Planeten enttarnt und Bull wird gefangen genommen.
Irgendwie fand ich diesen Roman unheimlich eitel! Ich hatte den Eindruck, als wollte mir dieser Roman seine Klugheit und Bildung löffelweise wie überzogenen Orlucc-Tee einflößen. Am penetrantesten ist mir das so ergangen, wenn die neue Bord-KI "Sky" in ihren naiv-kindlichen Monologen über Legenden des Altertums sprach oder vergleichsweise Maler wie Mondriaan zur Beschreibung der Architektur heranzog. Allein schon der Einstieg in den Roman mit der Sibylle und den darauf folgenden Monologen über kopulierende Milben - ich wollte auch schon ausrufen: Sterben will ich! Aber ich dachte an Weihnachten und meine bevorstehende Winterreise und erwiderte mir selbst unerschrocken: So leicht wird das nichts, mein Lieber!
Also, ich machte unerschrocken weiter. Auffällig war, dass dieser Roman zuweilen ein Vokabular benutzte, dass ihn wie ein Fremdkörper im Perryversum wirken ließ. Ob das nun eine bukolische Welt war oder Meg Ontares' Vomitus ... Für mich brüllte dieser Roman geradezu heraus: "Seht und lest! Ich bin besonders und anders als alle anderen!", als ginge es nicht darum, einen Perry Rhodan Roman zu schreiben, sondern einen ganz anderen, sich selbst begnügenden Text.
Andererseits haben die Kontaktaufnahme und die Gespräche zwischen Bull, Ontares und den Einheimischen sehr viel Spaß gemacht. Hier hatte mich der Roman ganz fest in seinen Händen. Die manchmal etwas hilflosen und improvisierten Fragen und Erwiderungen, das Erleben (inter)kultureller Missverständnisse, die Mischung aus einheimischen Sprachelementen und den Interkosmo-Übersetzungen fand ich sehr vergnüglich. Ebenso wie die sehr ausführliche und von sehr viel Freude am Detail bestimmte Erklärung der einheimischen Sprache, ihren Zeitformen und besonderen Modi - hier wurde Worldbuilding betrieben statt Wordbuilding. Und an diesen Stellen war der Roman am stärksten - wenn er nicht von sich erzählte, sondern von der fremden Welt und ihrer Kultur.
Wenn ich das richtig verstehe, bildet die Suche nach Gucky erst einmal "nur" einen Doppelband, um dann in der übernächsten Woche mit Kai Hirdt wieder in die Milchstraße zu ziehen. Jedenfalls würde ich das aus der Titelvorschau ableiten. Mir bleibt der Eindruck, dass die Suche nach Gucky aktuell eher einen kleineren Handlungsstrang darstellt, in dem sich die Romane einmal austoben dürfen und zeigen können, was sie alles so an tollen Dingen drauf haben. Naja, mal schauen.
Abschließen bleibt nur noch eines zu sagen: Auf die Frage ob Bhunta- oder Orlucc-Tee? - Es gibt darauf natürlich nur eine einzige wirklich gültige Antwort!
lg
Ten.
diesen Roman fand ich sehr seltsam. Kurz zum Inhalt: Auf der Suche nach Gucky gelangt die Besatzung um Bull in ein seltsames Technogewölk, eine, wie sich später herausstellen wird, gewaltige künstliche Intelligenz im Weltraum. Innerhalb dieses Gewölks befindet sich ein Planet, dessen Bevölkerung sich auf einem etwa spätmittelalterlichen Entwicklungsniveau befindet und für die, obwohl innerhalb eines Technogewölk lebend, jede Form von elektrischer Technologie tabu ist. Bull und Ontares machen Maske und infiltrieren die für sie fremde Gesellschaft in der Hoffnung, an diesem Ort eine weitere Spur Guckys zu erhalten. Sie werden allerdings von den rivalisierenden Mächten auf diesem Planeten enttarnt und Bull wird gefangen genommen.
Irgendwie fand ich diesen Roman unheimlich eitel! Ich hatte den Eindruck, als wollte mir dieser Roman seine Klugheit und Bildung löffelweise wie überzogenen Orlucc-Tee einflößen. Am penetrantesten ist mir das so ergangen, wenn die neue Bord-KI "Sky" in ihren naiv-kindlichen Monologen über Legenden des Altertums sprach oder vergleichsweise Maler wie Mondriaan zur Beschreibung der Architektur heranzog. Allein schon der Einstieg in den Roman mit der Sibylle und den darauf folgenden Monologen über kopulierende Milben - ich wollte auch schon ausrufen: Sterben will ich! Aber ich dachte an Weihnachten und meine bevorstehende Winterreise und erwiderte mir selbst unerschrocken: So leicht wird das nichts, mein Lieber!
Also, ich machte unerschrocken weiter. Auffällig war, dass dieser Roman zuweilen ein Vokabular benutzte, dass ihn wie ein Fremdkörper im Perryversum wirken ließ. Ob das nun eine bukolische Welt war oder Meg Ontares' Vomitus ... Für mich brüllte dieser Roman geradezu heraus: "Seht und lest! Ich bin besonders und anders als alle anderen!", als ginge es nicht darum, einen Perry Rhodan Roman zu schreiben, sondern einen ganz anderen, sich selbst begnügenden Text.
Andererseits haben die Kontaktaufnahme und die Gespräche zwischen Bull, Ontares und den Einheimischen sehr viel Spaß gemacht. Hier hatte mich der Roman ganz fest in seinen Händen. Die manchmal etwas hilflosen und improvisierten Fragen und Erwiderungen, das Erleben (inter)kultureller Missverständnisse, die Mischung aus einheimischen Sprachelementen und den Interkosmo-Übersetzungen fand ich sehr vergnüglich. Ebenso wie die sehr ausführliche und von sehr viel Freude am Detail bestimmte Erklärung der einheimischen Sprache, ihren Zeitformen und besonderen Modi - hier wurde Worldbuilding betrieben statt Wordbuilding. Und an diesen Stellen war der Roman am stärksten - wenn er nicht von sich erzählte, sondern von der fremden Welt und ihrer Kultur.
Wenn ich das richtig verstehe, bildet die Suche nach Gucky erst einmal "nur" einen Doppelband, um dann in der übernächsten Woche mit Kai Hirdt wieder in die Milchstraße zu ziehen. Jedenfalls würde ich das aus der Titelvorschau ableiten. Mir bleibt der Eindruck, dass die Suche nach Gucky aktuell eher einen kleineren Handlungsstrang darstellt, in dem sich die Romane einmal austoben dürfen und zeigen können, was sie alles so an tollen Dingen drauf haben. Naja, mal schauen.
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"Die Nacht schuf tausend Ungeheuer - doch tausendfacher war mein Mut!"
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Du weißt schon, was ein Durchschnitt ist?Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑14.12.2025, 19:16 Tja. Nur mal so als Denksportaufgabe. Was passiert jetzt wenn zwei Mütter sich einen Papa teilen?![]()
Was passiert, wen wir einen Männerüberschuss haben, ist ja bekannt. Hoffe ich zumindest.![]()
- Darmok
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
"Kein Cocktail für Wim Vandemaan" - wäre auch ein schöner Titel für einen Roman.
Sorry, Ten - den konnte ich mir kürzlich bei Olaf Brill noch verkneifen. Heute nicht.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Bin zwar noch am Anfang, aber genau das ist mir auch durch den Kopf gegangen! Es liegt aber an der philosophierenden Sky KI, oder? Und Bully meint ja auch einmal selbst, sie soll das Belehrende jetzt mal für sich behalten... Die Milben hätte sie ruhig für sich behalten können, aber ansonsten mag ich aber die "philosophische Sky". (so eine Art Schlaubi-Schlumpf)
Dann wäre da noch die Anspielung der "Sibylle" auf Anzu in Suspension, und der Titel des nächsten Romans. Das mag ich dann nicht so. Ok, ich muss weiterlesen...
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Bertron Wohnaz
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Vielleicht sollte man den ganze KI-Teil einfach mal als Ironisierung des derzeitigen KI-Hype betrachten. 
- Tennessee
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Genau das ist die Schwierigkeit, die ich da habe. Der Roman stellt ja Sky als Charakter vor und auf mich wirkt diese Figur seltsam amalgam: Zum einen die KI, die mit ihren hochwertigen und differenzierten Gerätschaften und Analyseinstrumentarien eine weitentwickelte (künstliche) Intelligenz ist und die auf der anderen Seite fast schon kindlich-naiv philosophiert. Für mich widersprechen sich da Funktion und Persönlichkeit. Sicherlich, es gibt das Phänomen der widersprüchlichen Charaktere. Aber für mich kam dies in dem Roman nicht als ein solches Phänomen an. Ich hatte eher den Eindruck, dass die Philo-KI nicht mehr und nicht weniger als ein textliches Gefäß für die Vorlieben des Romans darstellte.Starfox hat geschrieben: ↑14.12.2025, 19:53Bin zwar noch am Anfang, aber genau das ist mir auch durch den Kopf gegangen! Es liegt aber an der philosophierenden Sky KI, oder? Und Bully meint ja auch einmal selbst, sie soll das Belehrende jetzt mal für sich behalten... Die Milben hätte sie ruhig für sich behalten können, aber ansonsten mag ich aber die "philosophische Sky". (so eine Art Schlaubi-Schlumpf)
[...]
Bzgl. des Schlaubi-Schlumpfes: Da hätte ich mir bei Sky eher einen leicht besserwisserischen touch vorstellen können. Die Phrase "Das wüsst' ich aber!" ist serienhistorisch schon belegt, aber ein ironisches Räuspern oder ein "Also, laut meiner Datenlage ..." (Wir erinnern uns an Little-Britain's "The computer says noooooo!") könnte zu einer Schlaubi-Persönlichkeit passen.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Ich würde statt Ironisierung vielleicht eher von einem Diskurs sprechen. Und KI spielt ja in der aktuellen Handlung (Phoenix, Sky, NATHAN...) eine große Rolle. Aber ich hätte statt (ob nun ironisch oder nicht) Diskursen auch mal eine Antwort auf die Frage: Wie schöpft die Perry Rhodan-Serie daraus für ihre Handlung (oder das Perryversum)?Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑14.12.2025, 20:21 Vielleicht sollte man den ganze KI-Teil einfach mal als Ironisierung des derzeitigen KI-Hype betrachten.![]()
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Ich hatte auch schon vor der Expokratenzeit von Wim und CM immer wieder mal den Eindruck, dass Wim gewissermassen komplett andere "Drogen" als ich nehme und mich daher seine Romane eher selten so richtig ansprachen/ansprechen.
Für mich gilt, dass ich primär dem K & K zugeneigt bin (was nichts mit der Historie von *.at zu tun hat). Mag sein, dass ich daher gewisse eher langatmige Passagen unbewusst ausblende (aehnlich wie ich das wohl mit der einen oder anderen aus meiner Sicht langatmigen Post im Forum mache).
So gesehen ergeben sich für mich aus dem Roman die folgenden Punkte
- der PHOENIX erreicht eine Art Zielgebiet, an dem sich viele technische Artefakte befinden
- Meg und Bully suchen auf einer Welt den Kontakt mit der dort einhemischen Bevölkerung
- offenbar ist das Technoewölk eine Art Gehirn wie man im PHOENIX feststellt
- Bully wird gefangen, Meg kann sich der Gefangennahme entziehen
Ehrlich gesagt würde es mich gar nicht wundern, wenn die Bevölkerung auf diesem Planeten nur eine Art Pseudoleben ist, die von dem Gehirn geschaffen wurde.
Für mich gilt, dass ich primär dem K & K zugeneigt bin (was nichts mit der Historie von *.at zu tun hat). Mag sein, dass ich daher gewisse eher langatmige Passagen unbewusst ausblende (aehnlich wie ich das wohl mit der einen oder anderen aus meiner Sicht langatmigen Post im Forum mache).
So gesehen ergeben sich für mich aus dem Roman die folgenden Punkte
- der PHOENIX erreicht eine Art Zielgebiet, an dem sich viele technische Artefakte befinden
- Meg und Bully suchen auf einer Welt den Kontakt mit der dort einhemischen Bevölkerung
- offenbar ist das Technoewölk eine Art Gehirn wie man im PHOENIX feststellt
- Bully wird gefangen, Meg kann sich der Gefangennahme entziehen
Ehrlich gesagt würde es mich gar nicht wundern, wenn die Bevölkerung auf diesem Planeten nur eine Art Pseudoleben ist, die von dem Gehirn geschaffen wurde.
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Re: Perry Rhodan 3356: Die elektrische Kirche von Wim Vandemaan
Für mich der aussagekräftigste Satz des PR-Bandes - und möglicherweise Offenbarung des Blicks des Autors auf seine Leser - ist folgender (ich habe ihn bereits anfangs im Thread komplett zitiert!):Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑14.12.2025, 20:21 Vielleicht sollte man den ganze KI-Teil einfach mal als Ironisierung des derzeitigen KI-Hype betrachten.![]()
"Ach, diese Hochhäuser, diese Mechanismen!
Wüsste ich, dass meine Leser sachverständig sind für die Gesetze der Natur und deren Bewirtschaftung, dass sie von Wissenschaften und Handhabungen zu hören verlangten, würde ich ihnen von diesen Flaschenzügen erzählen …"
So oder so ähnlich ist der Impetus des Vandemaan-Romans.
Ad Astra!
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