Verstehe ich nicht. Wieso beweist die offensichtliche Unterstützung durch Kmossen, dass die Tassparen nicht Herr ihrer Sinne sind? Eine Beeinflussung einzelner Entscheidungsträger durch schwarzen Sternenstaub (wie bei den Commonwealth-Terranern) vermute ich zwar auch, würde aber auch eine rein argumentative Irreführung nicht ausschließen.nanograinger hat geschrieben: ↑03.09.2024, 11:30Zweitens: Du gehst davon aus, dass die Tassparen (zumindest deren Führung) Herr ihrer Sinne ist. Die Handlung des Romans beweist, dass das nicht der Fall ist, sondern dass Kmossen selbst eingegriffen hat (u.a. Transfer von WLM zur Milchstraße in zwei Tagen), auch wenn sein Name im Roman nicht direkt genannt wird.
Der tassparische Diplomat schien mir eher unbeeinflusst.
Einzelne Posbis können auf den übrig gebliebenen Beibooten "überlebt" haben, aber die Mehrheit wohl nicht:nanograinger hat geschrieben: ↑03.09.2024, 11:30Keineswegs ist den Posbis die Positronik durchgeschmort, sondern sie wollten testen, was die Kosmokarawane waffentechnisch auf dem Kasten hat. Mission erfüllt, leider mit Totalschaden (wobei das bei Posbis nicht zwingend der Fall ist).
Verstreut über achtzigtausend Kubikkilometer fielen glühende Trümmer des Posbi-Raumers in den Normalraum zurück. Ihre Masse summierte sich bei Weitem nicht zur Gesamtmasse des Schiffs auf. Der Großteil von BOX-1883 war im Hyperraum verweht.
Das Opfern eines Fragmentraumers erschien mir auch stark übertrieben, wir haben es ja hier nicht mit Robotern zu tun. Ganz davon abgesehen, könnte man das Manöver durchaus als Kriegshandlung der Union Positronisch-Biologischer Zivilisationen gegenüber der Karawane ansehen, denn Armahn-19 spricht in deren Namen (bzw. behauptet das zumindest). Ziemlich gewagter Schritt.