Meine Ansichten zu dem Roman findet man hier, wen es interessiert. Die Geschichte leidet unter zu vielen Figuren, zu vielen kleinen Auseinandersetzungen. Teilweise verlor ich den Überblick, wer, wo, mit wem unterwegs war. Oder wieder zurück. Wer Fehler in meiner Zusammenfassung findet, darf sie behalten. Die sind diesmal in jedem Fall enthalten.
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Heute morgen das Teil runtergeladen und gelesen. Mein Eindruck, ich hätte besser meinen Einkauf erledigt. Mehr habe ich nicht zu schreiben dazu.
»Ein Experte ist jemand, der in einem begrenzten Bereich schon alle möglichen Fehler gemacht hat.« NIELS BOHR (1885-1962), dänischer Physiker und Nobelpreisträger
Ich lese ja kaum noch die aktuelle EA, weil ich auf ein schnelles Ende und einen guten Neuanfang durch Ben hoffe. Daher eine Frage: warum will die Kosmokarawane denn Atlan und Homer G. Adams einkassieren?
Ich bin seit 35 Jahren Rollenspieler. Daher kann ich über Plotholes lächelnd hinwegsehen.
Ich spiele und leite meistens auf dem Lurch&Lama Discord Server.
Am liebsten Mythos World, Electric Bastionland, Tales from the Loop und Outgunned
Ein Autor, der weit entfernt vom Potenzial seiner Schaffenskraft agiert oder an dessen Grenzen angelangt ist.
Das ganze Szenario ist fast eine Wiederholung des Corvus-Romans
PR 3267 "Der Konstruktor", wo auch ellenlang kreuz und quer in den Tiefen und Weiten Zouharras herumgekämpft wird.
Ein wildes Durcheinander vom Probeterrorakt des Beginns bis hin
zur Entdeckung des ES-/NADALEE-Konklaves in den Tiefen des Gasplaneten.
Unübersichtliche Kämpfereien und lächerliche diplomatische Verrenkungen. Immerhin kommen die Corvuschen Kampfwesten wieder reichlich vor und diesmal kein "Wuchtschlag", sondern zur Abwechslung mal ein "Wuchttriebwerk". Wo man sich gerade befindet, weiß man oft nicht und ist letztlich auch nicht so wichtig, Hauptsache, es gibt irgendwelche Kampfhandlungen.
Zudem wird Homer G. Adams wieder einmal in die Verdachtszone gebracht, sein "Buddy", der Kmossen-Adjunkt Prochod, will ihn besuchen.
Offenbar hat Kmossen mit seinen technischen Hilfsmitteln der Kosmokarawane SHARIKAL zur raschen Passage von WLM ins Wega-System verholfen. Warum er die Tassparenflotte aufmarschieren lässt, bleibt unklar, verfügt die WERKSTATT doch selbst über beste Fähigkeiten, in den Tiefen eines Gasplaneten zu agieren (Hunjom lässt grüßen!), falls es dem Heddu auf Informationen der SIs ankommt.
PS: Das Setting zeigt wieder einmal wie bescheuert Superintelligenzen mit der Auswahl ihrer Hilfsvölker und der Übergabe von High-Tech an diese sind.
Die Tassparen sind nicht bösartig, aber gelinde gesagt, naiv!
Seit Jahrtausenden folgen sie einer fast blinden Loyalität zu ES und NADALEE, obwohl seit genauso langer Zeit gar kein Kontakt zu der SI-Lady mehr besteht. Natürlich sind sie der galaktischen Technik weit überlegen, gerade auch waffentechnisch.
Ich muss hier nicht weiter betonen, dass die Galaktiker üblicherweise von der Haus-SI gar nichts kriegen und diese meist selbst Hilfe benötigt statt welche zu geben.
Kreggen hat geschrieben: ↑29.08.2024, 20:45
Ich lese ja kaum noch die aktuelle EA, weil ich auf ein schnelles Ende und einen guten Neuanfang durch Ben hoffe. Daher eine Frage: warum will die Kosmokarawane denn Atlan und Homer G. Adams einkassieren?
Weil sie angeblich die eigennützigen "Fraktoren" des Treuepaktes
der Galaktiker mit ES seien, die Hintermänner des CdL, die unter pervertierter Nutzung der SI-Fragmente eine Kunst-SI als ultimaten Machtfaktor in eigener Hand schaffen wollten.
Also ungefähr das, was die beiden Maghane ursprünglich mit dem Spaphu-Fragment für Andromeda geplant hatten.
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ParaMag hat geschrieben: ↑29.08.2024, 20:21
Heute morgen das Teil runtergeladen und gelesen. Mein Eindruck, ich hätte besser meinen Einkauf erledigt. Mehr habe ich nicht zu schreiben dazu.
Mir hat gleich der Teil gereicht, als der Posbiraumer angreift. Absurd!
Robert Corvus halt. Hauptsache krach, zisch, bumm.
Stell mir grad vor, eine bundesdeutsche Fregatte wird wird zu einem NATO-Verband abkommandiert, der einen Flottenbesuch bei einem Verbündeten, Schweden z. B., abhält um Präsenz zu demonstrieren.
Dann eröffnet die dt. Fregatte das Feuer auf auf das Flaggschiff des "begleitenden" russischen Verbandes.
Der Roman war flüssig zu lesen. Es gab ein Wiedersehen mit alten Bekannten (Axelle, Kroko). Der Zyklusfortschritt war da, wenn auch nur rudimentär. Dennoch empfand ich den Roman, inkl. Cover, eher als weird.
Ich komme aus Ironien. Das liegt am Sarkastischen Meer.
Der Roman ist kein großes Highlight, aber so schlecht wie andere hier fand ich ihn nicht. Womöglich liest er sich zusammen mit dem nächste Woche anstehenden Folgeband besser. Bisschen Einblicke in die Welt der Ferronen, ein Rückgriff auf das Wega-System als besonderer Ort für ES, nettes Wiedersehen mit Figuren aus dem letzten Zyklus (sogar die Vergiftung Krokos spielt immer noch eine Rolle), und die Kmossen-Geschichte wird auch ein klein wenig vorangebracht. Wie gedacht trudeln sie jetzt alle auf oder bei Terra ein (die Wega ist ja nicht weit weg). Man merkt wirklich, dass es dem Finale entgegen geht. Der nächste Zyklus wird dann wohl einige Jahre später einsetzen.
Was ich gar nicht verstanden habe: Warum die Posbi-BOX die Tassparen angreift. Im Wega-System sind die Posbis ja auch nur Gäste. Hab ich da was überlesen?
„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
Gershwin hat geschrieben: ↑31.08.2024, 12:36
Der Roman ist kein großes Highlight, aber so schlecht wie andere hier fand ich ihn nicht. Womöglich liest er sich zusammen mit dem nächste Woche anstehenden Folgeband besser. Bisschen Einblicke in die Welt der Ferronen, ein Rückgriff auf das Wega-System als besonderer Ort für ES, nettes Wiedersehen mit Figuren aus dem letzten Zyklus (sogar die Vergiftung Krokos spielt immer noch eine Rolle), und die Kmossen-Geschichte wird auch ein klein wenig vorangebracht. Wie gedacht trudeln sie jetzt alle auf oder bei Terra ein (die Wega ist ja nicht weit weg). Man merkt wirklich, dass es dem Finale entgegen geht. Der nächste Zyklus wird dann wohl einige Jahre später einsetzen.
Ja, eingetrudelt wird, aber viele viele Fragen sind (und bleiben?) ungelöst.
Was sollte ein Refugium im Woya-Dhum-Nebel im weit entfernten Spaphu?
Gehörte das zum Originalplan der Distribution?
Was war die Anbindung von ES an die entlegene Kondor-Galaxis?
Bisher kannten wir nur einzelne Sorgorenbesuche im Auftrag der Kosmokraten. Und Spaphu scheint ja auch kein sehr offensichtliches Kosmokratendominium zu sein.
Wer beauftragte die Wiederherstellung des Hyperflusssystems?
Wer war "im Auftrag von ES" in der 6D-Konverse aktiv?
Wurde das Spaphu-Fragment über die Konverse transportiert?
Über die Mrynjaden wissen wir so gut wie Nichts!
Selbiges trifft auf die WERKSTATT zu. Die wirklichen logisch nachvollziehbaren Motive Kmossens sind so unklar wie dessen Verbindung mit dem Konstruktor und den Zougaturen/Vrochonen.
Was ist mit den Artefakten in WLM, was mit den Xenotaphen?
Ist WLM eine transuniversale Perforationszone wie Spaphu?
Wo ist Achill Maccao, wo sind die hochrangigen CdLer, was ist mit den Metagenten vom Typ Sulitzer? Was war die Bedeutung von Ole Severim?
Ja, es wird eingetrudelt, aber es wird knapp für die Essentials.
Noch 10 Hefte till "Isch Over".
Zu meiner Verwunderung (wegen Bias und so) fand ich den Roman gar nicht so schlecht. Ich bin gespannt wie die offenen Fragen im Folgeroman beantwortet werden.
Zum Eismond Tinnsith: RC schreibt, dass sich unter den Gezeitenkräften der Eismantel mit einer Amplitude von 100m hebt und senkt. Ich hätte da jetzt eher eine gebundene Rotation erwartet (wie bei Jupiter und Ganymed/Europa).
kad hat geschrieben: ↑31.08.2024, 17:31
Zu meiner Verwunderung (wegen Bias und so) fand ich den Roman gar nicht so schlecht. Ich bin gespannt wie die offenen Fragen im Folgeroman beantwortet werden.
Zum Eismond Tinnsith: RC schreibt, dass sich unter den Gezeitenkräften der Eismantel mit einer Amplitude von 100m hebt und senkt. Ich hätte da jetzt eher eine gebundene Rotation erwartet (wie bei Jupiter und Ganymed/Europa).
Das Entscheidende sind die Gezeitenkräfte, die durch das Zusammenspiel der Gravitation sämtlicher Monde bewirkt werden.
Das wird im vorliegenden Heft physikalisch nicht richtig dargestellt, aber immerhin richtiger als im Kai Hirdt-Band PR 3260 zum Hunjom-Trabanten Xokolon.
Nicht der Planet Siskul knetet Tinnsith durch, sondern die wechselnden gegenseitigen Gravitationseinflüsse der Systemmonde in ihren unterschiedlichen Abständen zueinander während ihrer Umläufe sind das entscheidende Momentum.
Einen "lunophysikalisch ruhigen Mond" genannter beachtlicher Größe mit Differenzgravitation wie Xokolon kann es in einem Multimondsystem wie dem Hunjoms gar nicht geben.
Im aktuellen Roman sind Gezeitenkräfte auf Tillsith zumindest erwähnt, wenn auch falsch begründet.
es gibt ja Dinge, die gehören sich einfach nicht. Es gibt Dinge, die sich jedem Menschen mit Anstand verbieten. Schwarzer Tee mit Honig, Whisky und Wodka zum Beispiel. Slim-Fit-Mode erfinden. Und auch hochhackige Schuhe! (Ich bin mal in welchen gelaufen, es war mörderisch!) Das Titelbild des aktuellen Perry Rhodan Romans gehört aber in eine ganz andere Kategorie. Denn das ist geradezu kriminell! Schon beim Anblick spürte ich in mir den unerhörten Schauer des Unanständigen und Verbotenen erwachen und in mich buchstabierte sich die Gewissheit, durch das Betrachten des Titelbildes zum Komplizen eines Straftäters zu werden. Und ich kann nur sagen: Es war ein berauschendes Gefühl! Ich habe so etwas noch nie zuvor empfunden. Es war wie eine Mischung aus Voyeurismus, Fremdscham und einem kolossalem Schwindel, den ich mal als 14jähriger empfunden hatte, als ich hochoben am Rand der Arènes in Nîmes gesessen hatte. Und unter diesen Umständen kann ich das Titelbild nur als eine einzigartige Lebenserfahrung bewerten.
Bekanntermaßen mag ich Perry Rhodan Geschichten, die sich mit Agenten, Diplomaten oder Intrigen beschäftigen. Am liebsten alles auf einmal. Ben Calvin Hary hatte das zuletzt mit dem "Krieg der Diplomaten" ganz wunderbar gemacht und auch im letzten Zyklus hatte sich ein gelungener Viererbl... Viererblo.... Viererbloyxljiovh - egal... hatten sich einige gelungene Hefte mit dem Neuen Galaktikum beschäftigt. Nun sollte sich also Robert Corvus der "Zeit der Diplomaten" widmen. Ich war gespannt. Corvus liebt bekanntermaßen knallige Handlungen und Formulierungen, die die Schiffshülle ächzen lassen und die Orter scheppern. Und ich liebe es, wenn er das tut. Zusätzlich finde ich seine Dialoggestaltung eine der besten innerhalb des Rhodan-Autoren-Teams, abgekürzt: die Raute. Fraglich war, wie sich beides kombinieren ließ oder besser: Wie Robert Corvus das kombinieren würde. Und da ich seit Susan Schwartz' Berufenen keinen Rhodan Roman mehr gelesen hatte, war ich zusätzlich etwas furchtsam, ob ich der Handlung wohl würde folgen können und ich bin sicher, dass sich einige meiner Kopfkratzer genau darauf zurückführen lassen.
Jubeln möchte ich aber mit dem Beginn des Romans. Bis Seite 13 hatte ich ein Lesehochgefühl, das sich aus ganz verschiedenen Elementen speiste. Zunächst waren da der Kroko und die Axelle! Wie schön war das, dass ich die beiden alten Recken aus der BJO und der RAS, die mit den anderen BJO-Kameraden damals, als der Chaotarchen-Zyklus noch gut war, für so ein schönes Heimatgefühl gesorgt hatten, wiederlesen konnte. So schreibt man nämlich Perryversum, godverdomme! Und das ist es, was Corvus des weiteren auch tut. Es war ein Genuss seine Ausführungen zu Architektur, Kunst, Musik, botschafterspezifischen Positronikergänzungen (Meryl Streep hatte dafür noch Anne Hathaway und Emily Blunt. Aber Streep trug ja auch Prada.) und und und zu lesen. Vom ersten Moment an, hatte ich das Gefühl einer Welt, die mir da erzählt wurde und diese Welt heißt: Perryversum. Gut, die eine oder andere Kroko-Formulierung war mir etwas zu demonstrativ-fremd gewollt, etwa die "Säuger"-Formulierung des Topsiders, der allerdings seit Jahrzehnten gewohnt mit Lemurerabkömmlingen arbeitet und lebt, aber was soll's. Waren ja nur Kleinigkeiten.
Aber auch im weiteren Verlauf machte der Corvus Roman Spaß. Die Dialoggestaltung war toll, die Beschreibungen anschaulich - Probleme hatte ich nur mit den beteiligten Parteien der "Commonwealth-Terraner" und dieser Karawanen-Lebewesen. Was haben die denn für ein Problem?, ging es mir ständig im Kopf herum. Sind die alle gestört? Die einen haben sich anscheinend von dem Kmossen, der wohl immer noch lebt, irre führen lassen und die anderen sehen sich als Vertreter einer Superintelligenz, die wohl wenig super intelligent ihre Hilfsvölker auswählt. Die verstocke Dickköpfigkeit sowohl der einen als auch der anderen lässt mir ein abfälliges "Winsel nicht!" für die einen entfahren und ein "§@?!§$@#" für die anderen. Man ist als Leser halt empathisch und fühlt mit! Und als Atlan seine Antwort auf das Ultimatum der ... ja. wie nennen wir sie? ... der Anderen formulierte, jauchzte ich auf, nahm meinen schwarzen Tee mit Milch und sagte ihm: Freund, du dürftest ihn ausnahmsweise mit Honig, Wodka und Whisky trinken. Aber zum Glück gibt es Atlan ja nicht in echt!
Auch wenn durch die Zwischenspiele die eine oder andere Andeutung angedeutet wurde, kam das Ende der Diplomatie ziemlich abrupt. Jemand Diplomatisches schrie und tobte ganz undiplomatisch, es brachen Kampfroboter herein und danach wurde es hitzig und teleporterkalt. (Dazu habe ich gleich noch etwas anzumerken, oh ja!) Manchmal war es tatsächlich etwas wirr und durcheinander, aber mich störte das überraschenderweise nicht so sehr, da ich mir dachte, dass es während Kampfhandlungen gerne mal wirr und durcheinander zugeht. Ich begriff das als Nachahmung der Literatur im Aristotelischen Sinne, wie er es seinerzeit in der ποιητική schon schrieb, um auch mal ein paar intellektuelle Formulierungen beisteuern zu können.
Unsicher war ich aber, was ich von zwei der Corvus'schen Soldaten halten sollte: "Borm befolgte Befehle, ohne sie jemals zu hinterfragen [...] Deswegen war sie eine perfekte Sergeantin, und aus demselben Grund würde sie nie das Offizierspatent erhalten." - Irgendwie fand ich das gut, auch wenn sie sicher nicht ein ganz so schöner Charakter ist. Aber solche gibt es halt auch. Aber diese... Dingens da! Diese Tevvka Grecoa. Vielleicht soll sie eine effektive Soldatin darstellen, als Kommandantin einer Hilfsflotte, die neben militärischer Unterstützung auch eine politisch-repräsentative Aufgabe hat, finde ich sie einseitig, engstirnig, militaristisch und außerdem hat sie Axelle Tschubai ausgeschlossen und fand sie nicht kompetent, was sie mir von vorneherein unsympathisch macht, weil ich Axelle mag. Ich hoffe, dass diese Grecoa in ganz große Schwierigkeiten kommt und nur von Axelle gerettet werden kann und sie dann ganz demütig und kriecherisch Danke schön sagen muss. Ich hoffe das!
Am Ende taucht Homer G. Adams auf und ich bin ganz verwirrt, weil er wohl mal wieder keinen Platz im Hauptpersonenkätschen in der nächsten Woche gefunden hat und doch wohl, jedenfalls lt. Cliffhanger, nächste Woche eine ganze Menge grade zu rücken hat. Und ich hoffe, dass ich nächste Woche verstehe, was diese Commonwealth-Terraner und die Karawanen-Leute denn eigentlich wollen.
Jetzt möchte ich aber noch über den Teleporter der Woche sprechen. Leute, ich kann verstehen, dass Teleportation eine sehr mächtige Fähigkeit ist. Und dass man sie aus dramaturgischen Gründen auch ein bisschen einschränken bzw. unangenehm machen muss, kann ich auch verstehen. Aber warum muss man das immer auf so X-Men Weise machen: Wir hatten den "Schmerz"teleporter, wir hatten den "Passiv"teleporter, wir haben jetzt den "Kälte"teleporter... Jeetje, kann man nicht einfach mal daran denken, dass eine parapsychische Fähigkeiten eine Gehirnaktivität ist und wie jede Gehirnaktivität auch Kalorien verbraucht, und bei parapsychischen Aktivitäten wohl auch ein bisschen oder einiges mehr, weswegen eine Einschränkung der Fähigkeiten über diesen Weg durch Kopfschmerzen, Müdigkeit, Erschöpfung, Blutzuckerspiegel usw. auch erreicht werden kann. Aber ich wurde ja nicht gefragt, mich fragt ja niemand. Hinterher muss ich immer nörgeln und dann heißt es, der Tennessee sei immer so nörgelig, dabei bin ich gar nicht nörgelig, ich möchte den Teleportern nur mal zu einer anständigen Mahlzeit verhelfen. Ich bin auf eine tennessee'schen Mission unterwegs.
Darauf einen Cocktail.
lg
Ten.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Tennessee für den Beitrag (Insgesamt 6):
Tennessee hat geschrieben: ↑31.08.2024, 18:32
Aber warum muss man das immer auf so X-Men Weise machen: Wir hatten den "Schmerz"teleporter, wir hatten den "Passiv"teleporter, wir haben jetzt den "Kälte"teleporter...
Einen Tee-leporter hatten wir meines Wissens bisher nicht. Nur so als kleine Anregung an den Ben