nanograinger hat geschrieben: ↑02.02.2025, 09:57
In diesem Fall ist es doch sehr einfach, zwischen Rahmenhandlung und Autoren-Eigenkreation zu unterscheiden.
Was bleibt nach dem Doppelroman: Abgeschaltete Ylanten, ein fehlgeschlagener Start der Rekonstruktion NATHANS, und ein Cameron Rioz, der nun "auf Linie" ist und sein erstes Trauma überwunden hat (arbeitet mit Icho Tolot eng zusammen und hat wohl seine Schattenhand weitestgehend unter Kontrolle). Außerdem hat Bonnifer bewiesen, dass er konstruktiv mit den Galaktikern zusammenarbeitet.
Was ist weg: Sahira und ihr Ayindi-Raumschiff.
Gutes Summary der bisherigen Diskussion!
Eine kleine Ergänzung:
Die (von mir nie geliebten!) Mond-Ylanten sind nicht nur abgeschaltet, sondern materiell dekonstruiert oder zerstört.
Gut dem Dinge!
Es mag noch einzelne Exemplare mehr oder weniger funktionsfähiger oder verrückter originaler "NATHANskinder" in der sog. Ylantenflotte geben, wo auch immer diese herumfliegt.
Für einen späteren Kurzauftritt (PR 3745 "Die Eisgruft des Ylanten"

) oder Einbau in eine Miniserie immer gut!
Es ist klar, dass die "Ylantische Kugel" ein im Exposé gefordertes Outcome des MAH-Doppelbandes ist.
Entweder wird sie zu einer verschärfenden Zusatzgefahr im Solsystem oder sie wird zu einem Tor oder Gefährt in den Internkosmos der Brennenden Nichtse. Irgendwie muss man in der Terraebene ja dort hineinkommen, ohne zu verpuffen. Und eine Cameron Only-Reise wäre vielleicht auch nicht gar so spannend.
Zum Komplex Sahira/Rhea/Tropf/CORELLA weiß ich nicht, ob das
ein Eigengewächs bzw. eine mehr oder minder beendete persönliche Memorabilie MAHs war wie der Gestaltwandler oder ob das als vom Exposé vogegebene Sonderebene eine Bedeutung im Zyklus oder Großzyklus gewinnen wird.
Der Autor wird das Thema nach eigener Angabe jedenfalls auf absehbare Zeit nicht selbst weiterführen können, wenn denn der Handlungsfaden überhaupt bleibt.
Früher wäre so Etwas Thema von ein oder zwei PR-Planetenromanen gewesen.