Nun, es ist ja jetzt durch BCH via MAH geklärt, aber ich habe
das schwarze Gebilde, das in PR 3304 so explizit in der Sonnenscheibe beschrieben wird, tatsächlich als zweites Brennendes Nichts verstanden, das - natürlich mit deutlicher zeitlicher Verzögerung - das gesamte Wyco-System zum Ende bringen könnte. Eine verzögerte Maximalbedrohung sozusagen.
Folgendes ist bis dato spekulativ:
1. Setzt die Zündung eines Nichts die Anwesenheit belebter Materie voraus oder gar von Intelligenzwesen mit ÜBSEF-Konstante? Setzt sie überhaupt die Anwesenheit von Materie voraus oder könnte der Prozessstart auch im Vakuum erfolgen?
2. Bleibt das Wachstum final maximal auf die Größe des "verschluckten materiellen Objekts" beschränkt oder nicht?
3. Das Wengir-Nichts scheint der Größe (plus Masse) Wengirs zu entsprechen, das spricht (ungesichert!) eher für ein Wachstumslimit.
4. Strangenesseffekte werden nicht beobachtet.
5. Das Wengir-Nichts verhält sich gravitativ wie der ehemalige Planet, folgt seiner ehemaligen Bahn um die Sonne Wyco.
6. Aus der Kombination von 4 + 5 kann man auf eine "Entrückung" des Planeten unter Hinterlassung seines kompletten gravitativen Abdrucks im Normalraum schließen. Das Wengir-Nichts folgt der den Isolinien der Raumkrümmung Wycos, es folgt also weiterhin den Gravitationsgesetzen.
7. Der einzige "fremduniversale Raum" mit Strangeness Null, der uns bisher explizit bekannt ist, ist das Dyoversum.
Zu Kato- und Hyporaum (Kluft) gibt es keine verlässlichen Angaben bezüglich Strangeness.
8. Die Nichtse könnten somit Semimanifestationen im Übergang (Zerozone?) zwischen Einsteinraum und Dyoversum oder einem anderen Zwillingsuniversum sein (vergleichbar dem transuniversalen Mond Sharund im Gangoian-System Spaphus!).
Wengir ist bis auf die Gravitation "weg".