Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von PHOENIX »

Richard hat geschrieben: 15.10.2025, 13:50
PHOENIX hat geschrieben: 15.10.2025, 12:52
Richard hat geschrieben: 15.10.2025, 11:39 Ich denke nicht, die haben sich im Cantarozyklus aus dem Geschehen zurückgezogen und wir haben seither einige andere HighTech Hilfsvölker der KK/CT kennengelernt. Zuletzt waren das die Wyconder.
Wyconder … Hilfsvolk Hoher Mächte?
Wo steht das?
....
a) Du bist nicht der einzige, der hier etwas rumspekuliert und b) wissen wir nicht, …
Meine Spekulation ist soweit eine wie Deine … oder etwa nicht?
Jedenfalls befähigte offenbar erst der Techniktransfer aus dem Schwarm die Wyconder zu ihrer letzten Großtat.

Sie waren gewiss schon zuvor ein HighTech-Volk, sonst hätten sie kaum mit Akquisetechnik arbeiten können, aber die Schaumkrone ihres technischen Stands kam scheinbar doch erst mit der Fremdtechnik.

Selbst LEUN ahnte offenbar gewisse Zeit Nichts von
der Existenz Hoher Mächte.
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Lakardon
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von Lakardon »

Richard hat geschrieben: 15.10.2025, 13:50 Völker mit entsprechend hohem Technikniveau werden mE nicht von den KK oder CT ignoriert bleiben.
Der Chronist von LEUN verfasste seine Aufzeichnungen in einem Traicom-Dialekt. Es gab also Kontakte zu TRAITOR oder anderen Erfüllungsgehilfen der Chaotarchen. Ob von den Wycondern konkrete Projekte für diese umgesetzt wurden, bleibt unklar.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 15.10.2025, 14:11
Richard hat geschrieben: 15.10.2025, 13:50 Völker mit entsprechend hohem Technikniveau werden mE nicht von den KK oder CT ignoriert bleiben.
Der Chronist von LEUN verfasste seine Aufzeichnungen in einem Traicom-Dialekt. Es gab also Kontakte zu TRAITOR oder anderen Erfüllungsgehilfen der Chaotarchen. Ob von den Wycondern konkrete Projekte für diese umgesetzt wurden, bleibt unklar.
Das originale autochthone High-Technikniveau der Ur-Wyconder ist unbekannt, es muss allerdings mindestens so hoch gewesen sein, dass man die noch überlegenere Akquisetechnik aus dem Schwarm für bestimmte Zwecke wie den Sternwürfelbau einsetzen konnte.
Es ist unbekannt, ob es zu eigenen Nachbauten oder einem Reengineering von Schwarmtechnik kam, weil unbekannt ist, welche Quantität an dieser Highest-Tech man erbeutete und fortan als Fremdtechnik nutzte

Nach meiner Erinnerung nach ist das Nirgends vermerkt.

Traicom und sprachliche Seitäste mögen eine der Standardsprachen der chaotarchischen Seite darstellen und müssen nicht TRAITOR-spezifisch sein.

Der "Chronist von LEUN" könnte selbst diplomatischer Kontakter der Chaotarchen zur SI gewesen sein, so eine Art diplomatisches Bindeglied in Dualfunktion, also im Dienste beider Seiten. Ein bisschen in der Art des Sorgoren Carfesch.
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Julian
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von Julian »

3348 gelesen und für typisch Leo Lukas gehalten. Keiner schreibt so über Perry Rhodan und für die Serie wie der Lukas.
Spoiler
Ende gut alles gut?

Die Frage ist nur wer wird letztendlich mit der Schattenhand das BN mit einem unglaublichen begleitenden violetten Blitz, wovon Perry geblendet wird, ausschalten. Bzw. wer hat genug Vitalenergie dazu geladen oder besitzt sie aufgrund noch jugendlicher Frische im Überfluss?

Ob es gelingt das BN zu löschen bevor es die Wohntürme der Arkoniden-Neu-Siedlung erreicht war ja bereits das grundsätzliche Thema das ich aus der Leseprobe entnehmen konnte.
Und siehe auch oben in diesem Faden gewisse Stilblüten des Autor, die ich ihm aber gerne verzeihe weil halt so erfrischend anders gedacht als mancher anderer Autor.

Humor haben eigentlich alle Autoren. Selbst Frau Stern kann dies immer wieder feststellen und stelle ich auch fest aufgrund ihrer geführten Leserkontaktseite.

Das ist gut so. Humor beseelt das Leben.

In diesem Sinne
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Julian
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von Julian »

PHOENIX hat geschrieben: 15.10.2025, 14:55
Lakardon hat geschrieben: 15.10.2025, 14:11
Richard hat geschrieben: 15.10.2025, 13:50 Völker mit entsprechend hohem Technikniveau werden mE nicht von den KK oder CT ignoriert bleiben.
Der "Chronist von LEUN" könnte selbst diplomatischer Kontakter der Chaotarchen zur SI gewesen sein, so eine Art diplomatisches Bindeglied in Dualfunktion, also im Dienste beider Seiten. Ein bisschen in der Art des Sorgoren Carfesch.
Wo bitte steht das denn in welchem geschriebenen Roman.

Ist wohl eher nur reine Spekulation oder doch schon Wunschdenken?

Selbst das könnte ist hier schon Zuviel der Interpretation (IMHO).


Im übrigen ist doch die Frage wie ein Schwarm überhaupt aufgebaut ist. Grundsätzlich hat man es mit Planeten und Sonnen zu tun, also vielschichtige Gravitationseinflüsse die zu bändigen ist. Zumindest unterstelle ich dies bei dem Konstrukt was in der Agolei wahrscheinlich gestrandet ist oder nochmal einen großen Sprung gewagt hat, bevor es von der Bildfläche verschwand bzw. der Wahrnehmung des Expose. :devil:

Somit ist es doch naheliegend das die bereits verzweifelnden Ur-Wy´s sich besser gefühlt haben müssen als sie überhaupt so ein Konstrukt mal wahrnehmen konnten wie einen Schwarm.

Wenn zu Zeiten von Christí bereits Videorecorder möglich gewesen wären wie im Jesus Video, dann wäre dies doch auch ein Indiz für Finder das man so etwas realistisch umsetzen kann in einer gewissen Zukunft.

Ähnlich müssen wohl die Macher von dem Sternenwürfel gedacht haben. Also mehr Ansporn das es möglich ist und nicht nur Technik-Übernahme durch und aus dem Schwarm.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von PHOENIX »

Julian hat geschrieben: 16.10.2025, 08:25
Wo bitte steht das denn in welchem geschriebenen Roman?
Ist wohl eher nur reine Spekulation oder doch schon Wunschdenken?

Selbst das könnte ist hier schon Zuviel der Interpretation (IMHO).
In PR 3337! Einfach nochmal lesen!
Julian hat geschrieben: 16.10.2025, 08:25 Im übrigen ist doch die Frage wie ein Schwarm überhaupt aufgebaut ist. Grundsätzlich hat man es mit Planeten und Sonnen zu tun, also vielschichtige Gravitationseinflüsse die zu bändigen ist. Zumindest unterstelle ich dies bei dem Konstrukt was in der Agolei wahrscheinlich gestrandet ist oder nochmal einen großen Sprung gewagt hat, bevor es von der Bildfläche verschwand bzw. der Wahrnehmung des Expose. :devil:
Der Aufbau eines Schwarms ist z.B. im Schwarmzyklus beschrieben.

Im PHOENIX-Zyklus ist klar beschrieben, dass der Schwarm möglicherweise sogar bewusst geopfert wurde, um im Konflikt zwischen Chaotarchen und Kosmokraten einen "großen Verräter" hervorzulocken.

Es wurde auch kein "weiterer großer Sprung gewagt", sondern der Schwarm löste sich in die Struktur der Agolei auf (PR 3346).
Julian hat geschrieben: 16.10.2025, 08:25 Somit ist es doch naheliegend das die bereits verzweifelnden Ur-Wy´s sich besser gefühlt haben müssen als sie überhaupt so ein Konstrukt mal wahrnehmen konnten wie einen Schwarm.

Wenn zu Zeiten von Christí bereits Videorecorder möglich gewesen wären wie im Jesus Video, dann wäre dies doch auch ein Indiz für Finder das man so etwas realistisch umsetzen kann in einer gewissen Zukunft.

Ähnlich müssen wohl die Macher von dem Sternenwürfel gedacht haben. Also mehr Ansporn das es möglich ist und nicht nur Technik-Übernahme durch und aus dem Schwarm.
Davon steht nirgends etwas! Es sind weder die Umstände der Auffindung der HighTech durch die Wyconder beschrieben, noch eine positive Gefühlslage, noch ob sie diese Technik nach vorne weiterinterpretierten oder unmittelbar mit ihr arbeiteten.

Sogar der Zeitpunkt der Auffindung der Schwarmtechnik ist unklar: Laut Vandemaan 13.000 v. Chr., was im Kontext sonstiger Angaben absolut nicht stimmen kann. Eher vor über 60.000 Jahren.
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spacemanspiff
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von spacemanspiff »

Spoiler
Band 3351: Italien unter Beschuss! Venedig zerstört! BARBAREN!!!!
Zuletzt geändert von Richard am 23.10.2025, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Spoiler eingefügt
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von Miras-Etrin »

spacemanspiff hat geschrieben: 23.10.2025, 12:05
Spoiler
Band 3351: Italien unter Beschuss! Venedig zerstört! BARBAREN!!!!
Nicht alles verraten!
Bitte spoilern.
Zuletzt geändert von Richard am 23.10.2025, 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Spoiler eingefügt
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von Tell Sackett »

spacemanspiff hat geschrieben: 23.10.2025, 12:05
Spoiler
Band 3351: Italien unter Beschuss! Venedig zerstört! BARBAREN!!!!
Ach du Schreck...die Dscherro kehren zurück... :giggle:
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von spacemanspiff »

Das sieht man schon auf dem Titelbild. Ich wusste nicht, dass man optische Ersteindrücke spoilern kann🤔
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von Miras-Etrin »

spacemanspiff hat geschrieben: 23.10.2025, 14:13 Das sieht man schon auf dem Titelbild. Ich wusste nicht, dass man optische Ersteindrücke spoilern kann🤔
Kann man wohl nicht.
Aber bisher habe ich nicht genau hingeschaut.
Wollte mir die Spannung bis dahin erhalten.
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von cdroescher »

Ich ziehe das mal aus dem 3349er-Thread hier rüber, da es sich auf die Leseprobe für 3351 bezieht:
PHOENIX hat geschrieben: 28.10.2025, 18:17
Spoiler
Laut PR 3351 trennt sich die YDUA mit Atlan und Sichu nach bisher erfolgloser gemeinsamer Suchaktion zusammen mit den PHOENIX Mitte August 2055 NGZ von diesem und kehrt am
1. November 2055 zum Solsystem zurück. Zuvor hatten beide Schiffe weite Suchschleifen gezogen, wobei die letzte "in relative Nähe der Milchstraße führte. Rechnerisch müsste die Trennung etwa 30 Mio LJ von unserer Heimatgalaxis entfernt geschehen sein, wenn man die Geschwindigkeit des wycondrisch geboosterten San-HTP zugrundelegt. An Bord des PHOENIX verbleiben Bull, Meg, Liam und Anzu, Atlan und Sichu gehören im PEGASOS-Zyklus wieder zum Team Milchstraße.
Spoiler
Wenn ich dich richtig verstehe, hat die YDUA nach der Trennung zweieinhalb Monate gebraucht, um zur Milchstraße zurückzukehren. Was hat das mit dem Wyconder-Booster zu tun? Ist die YDUA auch aufgerüstet worden?
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von PHOENIX »

cdroescher hat geschrieben: 29.10.2025, 15:58 Ich ziehe das mal aus dem 3349er-Thread hier rüber, da es sich auf die Leseprobe für 3351 bezieht:
PHOENIX hat geschrieben: 28.10.2025, 18:17
Spoiler
Laut PR 3351 trennt sich die YDUA mit Atlan und Sichu nach bisher erfolgloser gemeinsamer Suchaktion zusammen mit den PHOENIX Mitte August 2055 NGZ von diesem und kehrt am
1. November 2055 zum Solsystem zurück. Zuvor hatten beide Schiffe weite Suchschleifen gezogen, wobei die letzte "in relative Nähe der Milchstraße führte. Rechnerisch müsste die Trennung etwa 30 Mio LJ von unserer Heimatgalaxis entfernt geschehen sein, wenn man die Geschwindigkeit des wycondrisch geboosterten San-HTP zugrundelegt. An Bord des PHOENIX verbleiben Bull, Meg, Liam und Anzu, Atlan und Sichu gehören im PEGASOS-Zyklus wieder zum Team Milchstraße.
Spoiler
Wenn ich dich richtig verstehe, hat die YDUA nach der Trennung zweieinhalb Monate gebraucht, um zur Milchstraße zurückzukehren. Was hat das mit dem Wyconder-Booster zu tun? Ist die YDUA auch aufgerüstet worden?
Spoiler
Nein!
Soweit ich das aus dem Chaotarchenzyklus verstanden habe, haben klassische Sextadim-Kapseln eine ÜL-Geschwindigkeit von max. 500 Mio! Zur Reichweite gab es keine Angabe!

Die RA war im Abwehrkampf gegen FENERIK-Kräfte schwer beschädigt und wurde durch Milchstraßentechnik wieder einigermaßen auf Vordermann gebracht, erreichte aber die ursprünglichen Leistungswerte bezüglich der Reichweite nicht mehr.
Sie hätte es vom unvorhergesehenen Zwischenstopp auf der 6D-Konverse aus zwar noch die 40 Mio LJ bis Spaphu geschafft, aber von dort aus weder zurück nach Morschaztas noch zur heimatlichen Milchstraße. Sie kam ja später in einem Hangar der RT oder in deren Schlepptau zurück in unsere Galaxis.

Die YDUA verfügt als klassische Sextadim-Kapsel über den erwähnten 500 Mio ÜL-Faktor als Maximalspeed, zur Reichweite gibt es keine Angabe, sie dürfte aber höher liegen als die der terranisch modifizierten RA.

Nach der Leseprobe PR 3551 suchten der PHOENIX und die YDUA 5 Jahre lang ergebnislos nach Gucky und dem Sternwürfel. Die Suchbahnen müssen extrem ausgedehnt gewesen sein, denn Mitte August 2255 war man gemeinsam "in der Nähe der Milchstraße".

Dann trennten sich die Schiffe und Atlan und Sichu nutzten diese "Nähe" zur Heimat und sie treffen am 1. November 2255 am Solsystem ein. Alle Anderen suchen mit dem PHOENIX weiter.

Wenn man die Höchstgeschwindigkeit der YDUA und zweieinhalb Monate Direktflug ab Trennungspunkt zugrundelegt, muss diese Separation in etwa 30 Mio LJ Entfernung zur Milchstraße passiert sein.
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von cdroescher »

PHOENIX hat geschrieben: 29.10.2025, 17:36
Spoiler
Wenn man die Höchstgeschwindigkeit der YDUA und zweieinhalb Monate Direktflug ab Trennungspunkt zugrundelegt, muss diese Separation in etwa 30 Mio LJ Entfernung zur Milchstraße passiert sein.
Spoiler
Verstehe ich nicht. Mit 500-Millionenfacher Überlicht-Geschwindigkeit kommt man doch in zweieinhalb Monaten ungefähr 100 Millionen Lichtjahre weit.
Das wäre auch eher damit in Übereinstimmung, dass die RA in 35 Tagen nach Gruelfin geflogen ist.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351

Beitrag von PHOENIX »

cdroescher hat geschrieben: 29.10.2025, 17:55
PHOENIX hat geschrieben: 29.10.2025, 17:36
Spoiler
Wenn man die Höchstgeschwindigkeit der YDUA und zweieinhalb Monate Direktflug ab Trennungspunkt zugrundelegt, muss diese Separation in etwa 30 Mio LJ Entfernung zur Milchstraße passiert sein.
Spoiler
Verstehe ich nicht. Mit 500-Millionenfacher Überlicht-Geschwindigkeit kommt man doch in zweieinhalb Monaten ungefähr 100 Millionen Lichtjahre weit.
Das wäre auch eher damit in Übereinstimmung, dass die RA in 35 Tagen nach Gruelfin geflogen ist.
Spoiler

Du hast recht, mein Fehler!
Meine erste Angabe stammte von Perplexity und war natürlich mathematisch Quatsch!
Händisch nachgerechnet wären es korrekt knapp 103 Mio LJ!

Flugzeit von 75 Tagen bedeutet 20,55 Prozent von 500 Mio LJ, wenn Maximalspeed geflogen wird.

PS: Als so richtig "nahe" empfinde ich das nun wirklich nicht!
Entweder ist die YDUA deutlich langsamer geflogen als Maximalspeed oder es wäre immer noch eine "sehr achtbare Entfernung": Etwas weniger als halbe Wegstrecke zwischen Milchstraße und Agolei!

Konkret heißt es in der Leseprobe PR 3351:
Glücklicherweise hatte der letzte Schlenker auf ihrer Suche sie (Sichu und Atlan!) relativ nah an die Milchstraße herangeführt.
So konnten sie (Sichu!) und Atlan mit der YDUA in zweieinhalb Monaten die letzten paar(!) Millionen Lichtjahre überwinden. Der PHOENIX mit Reginald Bull, Dr. Liam Barstow, Meg Ontares und Anzu Gotjian an Bord setzte indessen seine Suche fort.


Weiter vorstehend wird auch ein nun bei Ankunft fast ausgebrannter Dakkar-Booster der YDUA erwähnt, wobei es nicht klar ist, ob es sich hierbei um ein wycondrisch verbautes Zusatzaggregat handelt oder der eigene Antrieb damit gemeint sein soll.
Ad Astra!
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