Tell Sackett hat geschrieben: ↑30.07.2025, 08:54
Vielleicht lassen wir mal etwas, dass wir anders sehen, oder auch für falsch halten, einfach mal so stehen.
Wir müssen es nicht gut finden, können es ablehnen, aber wir könnten es doch auch als eine andere Sichtweise stehen lassen.
Nun, als Hauskäufer will ich von einem phantasievollen Architekten und seiner Firma vielleicht zum Schluss des Projekts doch einmal ein auch bewohnbares Gebäude mit regenfestem Dach sehen und nicht nur nett verwinkelte Erker und nach oben offene "Freiluft"-Gauben.
Ich muss hingegen nicht wissen wie die Scheidung des Elektrikers und die Nagelpilzerkrankung des Wasserrohrinstallateurs ausgegangen ist.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor PHOENIX für den Beitrag:
PHOENIX hat geschrieben: ↑30.07.2025, 09:08
Ich muss hingegen nicht wissen wie die Scheidung des Elektrikers und die Nagelpilzerkrankung des Wasserrohrinstallateurs ausgegangen ist.
Der Vorteil dieses Ansatzes besteht darin, daß er auf alle Bauprojekte übertragbar ist: ein Haus, eine Autobahn oder die nächste Mondrakete.
Tell Sackett hat geschrieben: ↑30.07.2025, 08:54
Vielleicht lassen wir mal etwas, dass wir anders sehen, oder auch für falsch halten, einfach mal so stehen.
Wir müssen es nicht gut finden, können es ablehnen, aber wir könnten es doch auch als eine andere Sichtweise stehen lassen.
(...)
Ich muss hingegen nicht wissen wie die Scheidung des Elektrikers und die Nagelpilzerkrankung des Wasserrohrinstallateurs ausgegangen ist.
Überspitzt formuliert, aber es geht in die richtige Richtung...nur das die "Scheidung des Elektrikers und die Nagelpilzerkrankung des Wasserrohrinstallateurs" bei Wim weiter gefasst waren...