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Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas
Verfasst: 04.07.2025, 16:26
von MAH
Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas
Verfasst: 04.07.2025, 21:18
von uhumatrix
Roman hat mir gefallen.
Seltsame Formulierung:
Zugleich sendete das Hantelschiff eine auf Interkosmo verfasste, dem Klang nach automatisierte Warnung: »Dekontamination beginnt. Zurückbleiben! Elterhaftung für Kinder oder sonstige Schutzbefohlene.
Dekontamination?
Was wissen die von diesem Planeten und dem Fressmetall?
Elterhaftung?
Haluter?
Oder nur ein Rechschreibfuhler oder ein Spaß von llks?
Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas
Verfasst: 04.07.2025, 22:10
von Flossensauger
Stolpere zwar auch über die Formulierung, scheint mir aber sprachlich stimmig zu sein, ein Provisorium ist ja auch sprachlich korrekt, obwohl häufigst (sic!) "provisorisch" genutzt wird. Und als "Elter" müssen sich nun nicht nur Haluter bezeichnen lassen, auch andere Erziehungsberechtigte könnten so passen, und es ist sprachlich kurz und charmant.
Ausserdem ist es Band 3333, da hat das Lektorat vermutlich (ich weiss es nicht!) mal sechs gerade sein lassen, oder wieviele Finger Haluter gerade aktuell pro Hand haben, das wechselt ja auch ständig.
Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas
Verfasst: 04.07.2025, 23:03
von kad
GECP hat geschrieben: ↑04.07.2025, 08:50
Spätestens bei den nächtlichen Strukturverhärtungen von pubertierenden Halutern habe ich mich gefragt, ob mich der Autor verarschen will.
Gut - ich hatte auch keinen Heiterkeitsausbruch. Aber ein 19-jähriger darf das lustig finden, oder nicht?
Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas
Verfasst: 04.07.2025, 23:10
von kad
Naja.
Leo Lukas hat keinen (typischen?) Schnapszahlroman geschrieben, sondern ist zwischen Teenager-Spass-Unterhaltung und Altleseranspruch osziliert. Kann man so machen.
Re: Perry Rhodan 3333: Labor der Unsterblichkeit von Leo Lukas
Verfasst: 05.07.2025, 00:22
von Flossensauger
kad hat geschrieben: ↑04.07.2025, 23:10
Naja.
Leo Lukas hat keinen (typischen?) Schnapszahlroman geschrieben, sondern ist zwischen Teenager-Spass-Unterhaltung und Altleseranspruch osziliert. Kann man so machen.
Es war redaktionell so vorgegeben. Der Roman musste einerseits für Jungleser (nicht meine Formulierung) in der Reihe der Romane vorher bleiben, andererseits sollten halt Erwartungen von Lesern der Nummern 1111 + 2222 mit erfüllt werden. Von letzteren es, ich gehöre auch dazu, erstaunlich viele noch gibt, die LKS lässt einige sprechen.