Re: Perry Rhodan 3331: Königsmörder von Wim Vandemaan
Verfasst: 19.06.2025, 22:16
Ein ziemlich wirrer Roman, bei dem man gar nicht weiß, inwieweit er inhaltlich diesem aktuellen und / oder dem nachfolgenden PEGASOS-Zyklus angehört.
Sicher ist nur eine Informationsübermittlung Monkeys an das Team Tolot mittels der privat handelnden Agenten Dale Fortune und Leni Hazard an Bord des vom Oxtorner zur Verfügung gestellten alten USO-Raumers CHONOSSO.
Sie finden die HALUTA VII über dem Gasriesenplaneten Trishquom.
Wer "George" ist, der dem Lordadmiral der USO vermutlich die Informationen vermittelt hat, bleibt unklar, möglicherweise eine ES-Hinterlassenschaft und keine "normale biologische Figur".
Letztlich bleib er aber so unklar wie der Großspender Cy, der dem Interims-Nachfolger des zurückgetretenen Monkey, dem Topsider Chrekt-Chur, eine ordentliche Summe überweisen lässt, wobei dieser den Vorgang löscht.
Chur war als Sekretär des Inneren beim Galaktikum bisher Monkeys Vorgesetzter gewesen.
Die Jahrhunderte zurückreichenden Rückblenden erschließen sich mir in ihrer Bedeutung für die aktuelle Handlung nicht, es sei denn, man will da einen Gegner aus der Vergangenheit platzieren.
Weder wird Monkeys seltsames Verhalten im bisherigen Zyklus klarer noch erfährt man Erhellendes über die Verschwindereien der letzten Wochen, jetzt zuletzt der BEBELSHEIM.
Vandemaan breitet ein Sammelsurium aus und frisiert es mit Grippe und vielen lateinischen Sinnsprüchen.
Kein starker oder spannender Roman, schon gar kein klassischer Agentenroman.
Natürlich wissen wir nicht um die Vorgabe des Exposés, aber man merkt doch sehr deutlich, dass solche Thematik nicht Vandemaans Metier ist. Da helfen auch seine üblichen Sprachverzierungen nicht recht weiter.
Aus PR 3323 und dem aktuellen Roman wissen wir nun hinreichend, dass es WV neben dem Zeitblockuniversum auch besonders mit der griechischen und römischen Antike hat.
Hoffen wir mal, dass mit PEGASOS und Elysion nach PHOENIX kein "antiker Virusinfekt" auf den Großzyklus überschwappt. Ähnlich der Grippe, die den Kommandanten des USO-Raumers SCIMITAT, Nnimmo Dakolo, niederzwingt.
Sicher ist nur eine Informationsübermittlung Monkeys an das Team Tolot mittels der privat handelnden Agenten Dale Fortune und Leni Hazard an Bord des vom Oxtorner zur Verfügung gestellten alten USO-Raumers CHONOSSO.
Sie finden die HALUTA VII über dem Gasriesenplaneten Trishquom.
Wer "George" ist, der dem Lordadmiral der USO vermutlich die Informationen vermittelt hat, bleibt unklar, möglicherweise eine ES-Hinterlassenschaft und keine "normale biologische Figur".
Letztlich bleib er aber so unklar wie der Großspender Cy, der dem Interims-Nachfolger des zurückgetretenen Monkey, dem Topsider Chrekt-Chur, eine ordentliche Summe überweisen lässt, wobei dieser den Vorgang löscht.
Chur war als Sekretär des Inneren beim Galaktikum bisher Monkeys Vorgesetzter gewesen.
Die Jahrhunderte zurückreichenden Rückblenden erschließen sich mir in ihrer Bedeutung für die aktuelle Handlung nicht, es sei denn, man will da einen Gegner aus der Vergangenheit platzieren.
Weder wird Monkeys seltsames Verhalten im bisherigen Zyklus klarer noch erfährt man Erhellendes über die Verschwindereien der letzten Wochen, jetzt zuletzt der BEBELSHEIM.
Vandemaan breitet ein Sammelsurium aus und frisiert es mit Grippe und vielen lateinischen Sinnsprüchen.
Kein starker oder spannender Roman, schon gar kein klassischer Agentenroman.
Natürlich wissen wir nicht um die Vorgabe des Exposés, aber man merkt doch sehr deutlich, dass solche Thematik nicht Vandemaans Metier ist. Da helfen auch seine üblichen Sprachverzierungen nicht recht weiter.
Aus PR 3323 und dem aktuellen Roman wissen wir nun hinreichend, dass es WV neben dem Zeitblockuniversum auch besonders mit der griechischen und römischen Antike hat.
Hoffen wir mal, dass mit PEGASOS und Elysion nach PHOENIX kein "antiker Virusinfekt" auf den Großzyklus überschwappt. Ähnlich der Grippe, die den Kommandanten des USO-Raumers SCIMITAT, Nnimmo Dakolo, niederzwingt.