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Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 25.04.2025, 19:58
von Lakardon
Rebecca hat geschrieben: ↑25.04.2025, 18:34
Haben wir denn eine Romanquelle, dass die Lichtgeschwindigkeit im Perry Rhodan Universum mit unserer übereinstimmt?
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Meines Wissens nach haben die Serienmacher nie behauptet, dass alle physikalischen Konstanten unserer realen Welt exakt ins Perryversum übernommen wurden.
Was das Perryversum im Vergleich zu vielen anderen fiktiven Serien auszeichnet, ist der hohe Grad an Kohärenz und Kontinuität in der Darstellung von Fakten.
Perry wurde beispielsweise in der Serie unzählige Male als „Sofortumschalter“ bezeichnet. Diese Tatsache zieht sich über Jahrzehnte hinweg durch die Romane. Solch eine Kontinuität funktioniert jedoch nur, wenn man sich an das hält, was eindeutig in den Romanen festgelegt ist.
Beginnt man hingegen, kontextbasierte Tatsachen in den Raum zu stellen, führt das letztlich nur zu einem völlig sinnentleerten Durcheinander.
Daran kann eigentlich niemand ein Interesse haben.
Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 25.04.2025, 20:19
von Eisrose
Rebecca hat geschrieben: ↑25.04.2025, 18:34
Haben wir denn eine Romanquelle, dass die Lichtgeschwindigkeit im Perry Rhodan Universum mit unserer übereinstimmt?
Also
hier steht da was. Duck und weg...

Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 25.04.2025, 21:11
von Josiep
Habe gerade in der Zeitung gelesen Gravitationswellen breiten sich lichtschnell aus, ein Schwarm oder was die Agolei auch immer ist das sich transitiert würde eine sehr spürbare Gravitationswelle auslösen, aber eben lichtschnell.
Wir würden das erst in 238 Millonen Jahren merken, die Wiconder in 2 - 3 Millonen Jahren bin mir da der Abstände nicht sicher.
Würde aber ein Wyconder-Kind das in der Schule einen Hyperspührer zusammen baut, was Wyconder-Kinder schon in der Grundschule machen, etwas merken, natürlich.
Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 25.04.2025, 23:12
von Rebecca
Josiep hat geschrieben: ↑25.04.2025, 21:11
Habe gerade in der Zeitung gelesen Gravitationswellen breiten sich lichtschnell aus, ein Schwarm oder was die Agolei auch immer ist das sich transitiert würde eine sehr spürbare Gravitationswelle auslösen, aber eben
Das ist nur eine Theorie. Claudia de Rahm hat mathematisch bewiesen, dass ein Gravitron mit Masse möglich ist (würde auch einige Probleme lösen... Ausbreitungsgeschwindigkeit des Universums usw. ). Ein Gravitron mit Masse hätte zur Folge, dass Gravitationswellen nicht ganz so schnell wie Lichtgeschwindigkeit sind.
Der schöne Artikel dazu in Spektrum der Wissenschaft ist leider mittlerweile hinter einer Paywall.

Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 25.04.2025, 23:43
von PHOENIX
Es ist nicht zielführend, in diesem Zusammenhang Gravitationswellen zu zitieren.
Im Perryversum misst man das mit Hyperraumsensoren!
Im Übrigen könnte man die Schwarmmaterialisation normaloptisch vor Ort beobachten, wenn man ca. 80.000 LJ Distanz zur Materialisationsregion nehmen würde.
Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 26.04.2025, 22:17
von Josiep
Meine Theorie zur Masse Gravitatonwellen und Ausbreitung (Expansion) ist leider eine ganz andre.
Nehmen wir mal an der Raum wird gekrümmt als Beispiel dient ein elastisches Tuch, eine Masse drückt das Tuch ein, Raumkrümmung, wird die Masse weggenommen federt das Tuch zurück, wären dann die Gavitationswellen, dies tritt aber nicht mit Lichtgeschwindigkeit auf oder darunter sondern sofort, könnten auch ein zwei Quandensprünge sein, wird wohl auch eine gewisse Trägheit im Raumgefüge geben.
Die Expansieon des Universum funktioniert dann so wie bei Fettaugen die sich vereinen, Suppen-Univerums-Therorie.

Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 26.04.2025, 22:18
von Josiep
Ja Wyconderkinder in der Grundschule machen das aber den Erwachsen ist egal.

Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 30.04.2025, 23:28
von Cybermancer
Rebecca hat geschrieben: ↑25.04.2025, 23:12
Josiep hat geschrieben: ↑25.04.2025, 21:11
Habe gerade in der Zeitung gelesen Gravitationswellen breiten sich lichtschnell aus, ein Schwarm oder was die Agolei auch immer ist das sich transitiert würde eine sehr spürbare Gravitationswelle auslösen, aber eben
Das ist nur eine Theorie. Claudia de Rahm hat mathematisch bewiesen, dass ein Gravitron mit Masse möglich ist (würde auch einige Probleme lösen... Ausbreitungsgeschwindigkeit des Universums usw. ). Ein Gravitron mit Masse hätte zur Folge, dass Gravitationswellen nicht ganz so schnell wie Lichtgeschwindigkeit sind.
Der schöne Artikel dazu in Spektrum der Wissenschaft ist leider mittlerweile hinter einer Paywall.
Das Problem ist, der Gravitation ein Eichboson zu zuweisen, ist selbst schon höchstspekulativ.
Wir wissen noch nicht einmal ob sich eine Theorie der Gravitation im Rahmen einer QFT darstellen lässt.
Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 30.04.2025, 23:31
von Josiep
Es geht hier eigentlich um den gekrümmten Raum.

Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 30.04.2025, 23:35
von Cybermancer
Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 30.04.2025, 23:40
von Cybermancer
Josiep hat geschrieben: ↑30.04.2025, 23:31
Es geht hier eigentlich um den gekrümmten Raum.
Nein eigentlich geht es hier um Gravitation.
Die gekrümmte Raum
zeit ist nur ein geometrisches Modell dieser.
Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 30.04.2025, 23:42
von Cybermancer
Josiep hat geschrieben: ↑26.04.2025, 22:17
Meine Theorie zur Masse Gravitatonwellen und Ausbreitung (Expansion) ist leider eine ganz andre.
Nehmen wir mal an der Raum wird gekrümmt als Beispiel dient ein elastisches Tuch, eine Masse drückt das Tuch ein, Raumkrümmung, wird die Masse weggenommen federt das Tuch zurück, wären dann die Gavitationswellen, dies tritt aber nicht mit Lichtgeschwindigkeit auf oder darunter sondern sofort, könnten auch ein zwei Quandensprünge sein, wird wohl auch eine gewisse Trägheit im Raumgefüge geben.
Die Expansieon des Universum funktioniert dann so wie bei Fettaugen die sich vereinen, Suppen-Univerums-Therorie.
Konfus!
Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 30.04.2025, 23:43
von Josiep
ne

Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 30.04.2025, 23:45
von Josiep
du kanst dir auch ein Wollkäull für das Univesum vorstellen das wäre wirr ist aber ok.

Re: Diskussionen aus Perry Rhodan 3322: Botabar, der Wahrhafte von Kai Hirdt
Verfasst: 01.05.2025, 21:39
von Rebecca
Cybermancer hat geschrieben: ↑30.04.2025, 23:28
Rebecca hat geschrieben: ↑25.04.2025, 23:12
Josiep hat geschrieben: ↑25.04.2025, 21:11
Habe gerade in der Zeitung gelesen Gravitationswellen breiten sich lichtschnell aus, ein Schwarm oder was die Agolei auch immer ist das sich transitiert würde eine sehr spürbare Gravitationswelle auslösen, aber eben
Das ist nur eine Theorie. Claudia de Rahm hat mathematisch bewiesen, dass ein Gravitron mit Masse möglich ist (würde auch einige Probleme lösen... Ausbreitungsgeschwindigkeit des Universums usw. ). Ein Gravitron mit Masse hätte zur Folge, dass Gravitationswellen nicht ganz so schnell wie Lichtgeschwindigkeit sind.
Der schöne Artikel dazu in Spektrum der Wissenschaft ist leider mittlerweile hinter einer Paywall.
Das Problem ist, der Gravitation ein Eichboson zu zuweisen, ist selbst schon höchstspekulativ.
Wir wissen noch nicht einmal ob sich eine Theorie der Gravitation im Rahmen einer QFT darstellen lässt.
Wenn ich den Artikel über die Dame richtig verstanden habe, hat sie mathematisch bewiesen, dass eben das Problem, das eben die bisherige Problematik das Gesetze der Quantenebene inkompatibel sind mit den Gesetzen der Makroebene eben genau über diese Theorie der massiven Gravitation gelöst werden können - und zwar ohne sogenannte "Geister", die bisher die Hauptkritik von allen Theorien zur massiven Gravitation waren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Massive_g ... ve_gravity
Hier die Theorie.
Wie gesagt, der Originaltext den ich gelesen hatte, war auf Spektrum der Wissenschaften - damals frei, jetzt hinter Paywall:
https://www.spektrum.de/news/claudia-de ... ft/2259673
Mathematisch ist die Theorie bewiesen, dass sie funktioniert, ohne Geister und Quanten und Makroebene verbindet.
Ein Beweis ist aber noch nicht gefunden - aber alles was man bisher nachweisen konnte, hat die Theorie auch nicht widerlegt (und mathematisch ist sie möglich/stimmig - heißt nicht, dass die Realität auch so funktioniert, wie sie selbst betont.)