Aber
PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Es gibt keinen grünen Wasserstoff. Wasserstoff ist farblos.
Es gibt keinen grünen Strom. Die Elektronengeschwindigkeit hat keine Farbe.
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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Zu viel logisches Denken stört nur den Lesefluss 

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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Willi Voltz: "Der Leser merkt alles! Man muss ihn ernst nehmen!" *
Das tun übrigens alle seriösen Schriftsteller. Kein Husch-husch, keine schlechte Recherche.Keine Beugung der Handlungslogik zugunsten des Plots.

* ... sagte übrigens auch Hitchcock bezüglich des Kinogängers.
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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Jetzt hör aber aufAarn Munro hat geschrieben: ↑18.10.2024, 14:18 .........Keine Beugung der Handlungslogik zugunsten des Plots.![]()
.........

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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Inwiefern?
Ich hätte es ja noch OK gefunden, wenn durch die (eigentlich gar nicht so) überraschende Attacke direkt ein Blaugoldraumer verloren gegangen wäre (wie im ersten "Splitter" erwähnt). Aber danach explodieren noch zwei weitere. Wozu das denn?
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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Du fragst den Falschen! Christian Montillon wollte es halt so!cdroescher hat geschrieben: ↑18.10.2024, 16:29Inwiefern?
Ich hätte es ja noch OK gefunden, wenn durch die (eigentlich gar nicht so) überraschende Attacke direkt ein Blaugoldraumer verloren gegangen wäre (wie im ersten "Splitter" erwähnt). Aber danach explodieren noch zwei weitere. Wozu das denn?
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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
So, so, die Blaugoldies haben sich auf ihren Flug in die Milchstraße in Moorhühner verwandelt?
Wie überraschend.
Es war doch klar, dass von denen nicht so viel übrig bleiben würde. Viel zu mächtig.
Fliegen ohne Schirm bei 0,5 c hielte ich allerdings nicht wirklich für eine gut Idee.
Wie überraschend.
Es war doch klar, dass von denen nicht so viel übrig bleiben würde. Viel zu mächtig.

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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Ich denke,das war der Roman, in dem er mit Kmossen im Wegasystem ankam, da sinnierte er über seinen Werdegang nach dem "Klufterlebnis".
Gut, keine vollständige Lebensgeschichte aber der für den aktuellen Zyklus relevante Teil wurde beleuchtet.
Kann gut sein, dass das Achill selber gar nicht mehr mitbekommen hat, es wurde geschildert, dass er schwer verletzt ankam. Da wäre ein Blackout nicht verwunderlich.
Es ging da um den Weg/die Art und Weise wie Leute für den Cdl angeworben wurden. Dies wurde da mE durchaus stichhaltig geschildert. Wieder mal ein verkanntes Genie, das vom CdL angeworben wird (in dem Fall war Bo Ingwersen der Anwerber). Damit wurde das Prinzip schon vorgestellt wie ich finde.
Wenn du schreibst, dass wir da endlich mal hören wie so eine Aquise abläuft ist es mE eine zulässige Ableitung, dass du damit andeutest, dass wir das erste Mal davon hoeren zumal du die erste Anwerbung nicht erwähnst. Das habe ich gemacht. Du solltest sowas als Ergeänzung zu Deiner Post sehen, nicht als was anderes.PHOENIX hat geschrieben: ↑18.10.2024, 13:04 Ich habe auch nicht geschrieben, dass wir hier zum erstenmal Etwas über die Akquise von CdL-High Potentials lesen, sondern vom klitzekleinen Einblick hinter die Kulissen, die diesmal bis zu Kmossen führen. So weit kam Cordt Pahr nie. Vielleicht Bo Ingwersen? Oder auch der nicht!?
Bo Ingwersen war zudem derjenige, der erklärte, dass es dem CdL auch um die Dominanz der Postlemurer über die Milchstraße gehe.
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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Es ist doch einer der Kritikpunkte, die man generell üben muss, dass es bei PR keine technische Konsistenz gibt.Bertron Wohnaz hat geschrieben: ↑18.10.2024, 17:27 So, so, die Blaugoldies haben sich auf ihren Flug in die Milchstraße in Moorhühner verwandelt?
Wie überraschend.
Es war doch klar, dass von denen nicht so viel übrig bleiben würde. Viel zu mächtig.![]()
Fliegen ohne Schirm bei 0,5 c hielte ich allerdings nicht wirklich für eine gut Idee.
Systeme brillieren oder schwächeln exakt nach Storybedarf!
Das fängt beim SERUN an und hört bei LEUCHTKRAFT und WERKSTATT auf.
Ein SERUN, der erst trägerwillentlich in einen bestimmten Mode geschaltet werden muss, um eine manuell ausgeführte Strahlerattacke abzuwehren, ist so lächerlich wie eine WERKSTATT, die vor der zahlüberschaubaren Akonenflotte notfallmäßig aus dem Khanonsystem fliehen muss.
Das Gegenteil war der Auftritt der Kmossenwalze im Zentralsystem der Louwhanen.
Ebenso war mir in diesem Roman neu, dass die Substanz des Gruelfin-Fragments auf viele oder gar alle Blaugoldraumer aufgeteilt wurde. Wo ist eigentlich Trochod abgeblieben?
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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
"Clercel" ist natürlich eine Anspielung des Autors auf "Leclerc", den ersten Blue (= später Yülziish), der mit Antimolkexbomben beschossen wurde. Siehe Blueszyklus von Band 150-180.
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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Der einzig entscheidende Teil der Geschichte Maccaos für den Zyklus ist die kurze Zeit in der Kluft, wo die Umpolung geschah. Dies wurde nie geschildert.Richard hat geschrieben: ↑18.10.2024, 17:43Ich denke,das war der Roman, in dem er mit Kmossen im Wegasystem ankam, da sinnierte er über seinen Werdegang nach dem "Klufterlebnis".
Gut, keine vollständige Lebensgeschichte aber der für den aktuellen Zyklus relevante Teil wurde beleuchtet.
Kann gut sein, dass das Achill selber gar nicht mehr mitbekommen hat, es wurde geschildert, dass er schwer verletzt ankam. Da wäre ein Blackout nicht verwunderlich.
Es ging da um den Weg/die Art und Weise wie Leute für den Cdl angeworben wurden. Dies wurde da mE durchaus stichhaltig geschildert. Wieder mal ein verkanntes Genie, das vom CdL angeworben wird (in dem Fall war Bo Ingwersen der Anwerber). Damit wurde das Prinzip schon vorgestellt wie ich finde.
Wenn du schreibst, dass wir da endlich mal hören wie so eine Aquise abläuft ist es mE eine zulässige Ableitung, dass du damit andeutest, dass wir das erste Mal davon hoeren zumal du die erste Anwerbung nicht erwähnst. Das habe ich gemacht. Du solltest sowas als Ergeänzung zu Deiner Post sehen, nicht als was anderes.PHOENIX hat geschrieben: ↑18.10.2024, 13:04 Ich habe auch nicht geschrieben, dass wir hier zum erstenmal Etwas über die Akquise von CdL-High Potentials lesen, sondern vom klitzekleinen Einblick hinter die Kulissen, die diesmal bis zu Kmossen führen. So weit kam Cordt Pahr nie. Vielleicht Bo Ingwersen? Oder auch der nicht!?
Bo Ingwersen war zudem derjenige, der erklärte, dass es dem CdL auch um die Dominanz der Postlemurer über die Milchstraße gehe.
Ich habe nicht geschrieben, dass wir "endlich mal hören", das ist nur Deine sehr freie Interpretation!
Mein Text lautete: "Immerhin gewinnt man einen klitzekleinen Einblick in die Mitarbeiterakquise des CdL, so wie sie zumindest für die High Potentials stattfand."
Da steht nichts von "erstmalig" oder "endlich mal"!
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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Das hatte ich beim Abflug aus Gruelfin durchaus so verstanden.
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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Ich verfüge nicht mehr über den Roman 3240!cdroescher hat geschrieben: ↑18.10.2024, 18:29Das hatte ich beim Abflug aus Gruelfin durchaus so verstanden.
Gibt es dort eine Textstelle, die die multiple Division des Gruelfin-Fragments für die Rückreise zur Milchstraße beschreibt?
Ich stelle mir das auch schwierig vor, ein Bewusstseinskonglomerat physikalisch zu portionieren. Jedenfalls mit den Mitteln, die man hat.
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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Haben die Louwhanen ja auch so gehandhabt. Für die Portionierung haben sie die Truimous bzw. Mentalinfusoren verwendet.
Aber ich gebe Dir Recht, dass die Vernichtung der Blaugoldraumer Unsinn ist. Ein Explorerschiff ist nicht stark bewaffnet und die dazugehörigen Beiboote erst recht nicht.
Die einzige Erklärung dafür wäre, die aber nicht im Roman steht, ist die, dass Kmossen die Beiboote mit mächtigen Waffensystemen ausgerüstet hat. Aber dann hätte er auch gleich 200 kleinere Raumschiffe schicken können, und die Ressourcen dafür hat der CdL sicherlich, um damit alle Blaugoldraumer zu vernichten.
Aber wie schon erwähnt, ist das nur eine Spekulation, denn von exotischen Waffensystemen steht im Roman nichts.
Noch kurz was zum Roman: Eine für mich total langweilige Handlung sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Auch das Kidnapping Szenario an Bord des Explorerschiffes hat mich nicht überzeugt. Zumal Kmossen gar nicht wissen konnte, wer überhaupt an Bord kommt.
Für mich ein ganz schwacher Roman kurz vor dem Zyklusfinale.
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Re: PR 3296 – Der ES-Konvoi von Christian Montillon
Mmmh. Gute Idee!
Die Louwhanen bzw. ihre Premiumhilfskräfte arbeiteten allerdings auch auf zumindest initialem SI-Niveau.
Die Truimous sind ja passiv bewegliche vernetzte Ableger der Louwhanenstöcke.
Die Mentalinfusoren sind eine Technik, die primär der Vergrößerung des Mentalpotenzials der Louwhanenstöcke diente und entweder von ihnen entwickelt oder von Mu Sargai zur Verfügung gestellt wurde. Ähnliche Technik wurde ja auch vom Konstruktor verwendet (ES-Mentalopfer auf Zouharra im Urdinna-System!).
Ähnliche Technik steht den Galaktikern meines Wissens nicht zur Verfügung.
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