Was bringt ES für die "PR Normalos"

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Darmok
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von Darmok »

Rebecca hat geschrieben: 14.08.2024, 17:27 ich erinnere mich an das Arsenal der Bda-Lin (oder so ähnlich) das den Boten von THOREGON zur Verfügung stehen sollte und natürlich war alles schon vernichtet, als unser Bote Perry da ankam.
Baolin-Nda. Ich nutze immer die Eselsbrücke der Shaolin-Mönche und vergesse den Namen nie mehr. :-D
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PHOENIX
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von PHOENIX »

Ich wünsche mir einfach - und das wäre auch realistisch - dass die Regierung und das Parlament der LFG öfters eigene Wege gehen. Dass muss nicht feindselig gg. den Unsterblichen sein, aber die Institutionen sind auch kein Wunscherfüllautomat für Perry und die Seinen.

Es ist völlig normal, dass die Wünsche und Bedürfnisse der Normalos und Normalas nicht mit der Sicht der Unsterblichen deckungsgleich sind.

Warum sollen diese sterblichen Normalwesen auf Dinge einsteigen, die vielleicht erst in Hunderten von Jahren zum Tragen kommen, wenn überhaupt.
Unsterbliche können sich nur bedingt in den Lebenshorizont Sterblicher eindenken.
Heute die Tolkanderkrise, morgen Kmossen und noch lange nicht Schluss!

Dazwischen liegen etliche Normalo-/Normala-Generationen, unsere Helden sitzen in all diesen Jahrhunderten zumindest gelegentlich und ganz ohne Rheuma am Goshunsee.

Bully weg? Na ja, vermutlich kommt er in ein paar Normalo-Generationen doch wieder mal vorbei!
Bei Alaska ist's ja auch so.

Normalos und Normalas wollen keine Lösung irgendwelcher Probleme in Jahrhunderten oder Jahrtausenden.

Es ist eigentlich zwingend offensichtlich, dass Weltsicht und Interessen der Normalbevölkerung von den Unsterblichen abweicht, ja abweichen muss.
Ad Astra!
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Richard
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von Richard »

Rebecca hat geschrieben: 14.08.2024, 17:27
Es ist aber schon irritierend, dass er seinen Unsterblichen außer ZAC nichts mehr gönnt - früher war das mal dass PR noch den Fiktivtransmitter hatte und jederzeit das Recht Wanderer zu besuchen (und dort Leuten die Zelldusche zu geben).
Die Hilfsmittel von ES waren tatsächlich ein "Gimmick" der Anfänge von PR. Wie wir später erfahren haben waren die Fiktivtransmitter augenscheinlich Porleytertechnologie.
Statt der Zellduschen gab es dann bekanntlich die ZA(C)s und somit waren die regelmässigen Besuche nicht mehr notwendig.
Handlungstechnisch war das für mich schon nachvollziehbar: Theoretisch hätte es eine immer groessere Menge an zellgeduschten Mitarbeitern von Perry gegeben und das wäre dann unübersichtlich geworden.
Rein handlungstechnisch will man Perry & Co nicht mit hoch überlegener Technologie ausstatten, da ansonsten entweder die Gegner noch höherwertige Technologie gebraucht hätten oder aber Perry & Co hätten diese überlegene Technik immer wieder geschrottet (man denke mal an Bully und sein "Meisterstück" mit der JULES VERNE).
Rebecca hat geschrieben: 14.08.2024, 17:27 Gleichzeitig werden die Kastellane mit Superduper-Kapseln ausgerüstet mit einem Arsenal im Hintergrund, wo noch mehr von den Dingern sind, wenn mal welche verloren gehen oder neue Kastellane gebraucht werden...
Also zumindest so ein Arsenal mit den Kapseln für die Unsterblichen wäre doch was gewesen .... ich erinnere mich an das Arsenal der Bda-Lin (oder so ähnlich) das den Boten von THOREGON zur Verfügung stehen sollte und natürlich war alles schon vernichtet, als unser Bote Perry da ankam.
Wie Dermok schon anmerkte: Baolin-Nda .
Und wie ich schon geschrieben habe: je hiöherwertig die Technologie ist, die Perry zur Verfügung steht, desto höherwertig(er) muss dann auch die Technologie potentieller Gegener sein, damit die Spannung aufrecht erhalten bleibt.
Die RA wurde aktuell auch schon wieder ein Opfer des "Downgrades": die RA hat kein Physiotron (ok, Atlan braucht e dank ZA(c) nicht).
Und da irgendwelche Attentäter / Saboteure aktiv wurden konnte man einige Dinge (zb den Langstreckenantrieb) nur unzureichend reparieren und so wurde die Reichweite der RA schon mal eingeschränkt. Und jetzt ist sie von Kmossens Schadprogrammen infiltriert (mal sehen, ob es hier eine endgültige Bereinigung geben wird).
Mich würde es letztlich gar nicht wundern, wenn die RA im kommenden Zyklus komplett verloren geht.
brotaufstrich
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von brotaufstrich »

Da hoffe ich, dass da noch Luft nach oben wäre.
Ich hege schon länger den Wunsch nach einer Art Point Of.
Als Unikat natürlich. Und es gilt immer noch - viele Hunde sind des Hasen tot.
Also kein omnipotentes Mittel; auch keinen Riesenkahn ala RT.
Was Hochtechnisches und Schlankes, mit dem sich Geschichten erzählen lassen.
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Markhor de Lapal
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von Markhor de Lapal »

Eric Manoli hat geschrieben: 14.08.2024, 12:59
Tell Sackett hat geschrieben: 13.08.2024, 17:47 Gehört für mich - genauso wie die unrealistische permanente Wiederwahl Perrys - zu den relativ frühen Ungereimtheiten der Serie.
...
Jetzt stelle man sich eine Person vor, die durch ihre persönliche Risikobereitschaft, darauf beruhenden Erfolgen und sicherlich auch einer gehörig Portion Glück eine ganze Welt nicht nur geeinigt, sondern auch ins Weltraumzeitalter katapultiert und die ganze Menschheit über die Galaxis verbreitet hat. Jemand der dazu noch (relativ) unsterblich ist, eine Konstante in der Folge hunderter von Generationen. Mich würde es nicht wundern, wenn so jemand zu einem lebenden Symbol von Generationen und der Garant der Einheit aller Menschen werden würde, längst dem täglichen Konkurrenzkampf entzogen, schon zu Lebzeiten eine mythische Gestalt.
Um mal Albert Einstein zu zitieren: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Es wäre wahrhaftig eine Utopie, wenn ein Mensch zu einem lebenden Symbol und zu so einer Lichtgestalt werden würde. Aber in denke, dass es genügend Menschen gäbe, ob nur dumm oder aus anderen Gründen, die eine solche Utopie bekämpfen würden.
Eric Manoli hat geschrieben: 14.08.2024, 12:59 Das erscheint mir jedenfalls glaubwürdiger als dieses Klein-Klein, zu dem die Serie ihren Protagonisten verdammt hat, in täglichen Abenteuern verheizt, als wäre er immer noch der verwegene, aber letztlich entbehrliche Risikopilot von damals.
Nun, letztlich könnte man mit einer Lichtgestalt einige wenige Romane füllen. Aber nach 10 Heften würde es langweilig. Die Figuren der Serie werden immer Menschen sein, mit denen wir uns identifizieren können.
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Richard
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von Richard »

In meinen Augen war die auf EVOLUX "aufgewertete" JULES VERNE schon ein spezieller Raumer, der jetzt nicht allein alles loesten konnte.
Aber leider haben CM & WV die JULES VERNE gleich am Beginn ihrer Expokratentätigkeit entsorgt und dabei Bully wie einen Raumkadetten aussehen lassen.

Und in meinen Augen ist und bleibt das Hauptargument, dem sich die "PR Normalos" in der Thematik ES beugen sollten, dass ohne ES die moderne Menschheit nicht entstanden wäre. Und natürlich sorgt ES mit seiner Eirisausstossung auch dafuer, dass sich keine andere SI hier die Milchstrasse onder Andromeda einverleibt.
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Axo
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von Axo »

Richard hat geschrieben: 14.08.2024, 18:24 ...
Und in meinen Augen ist und bleibt das Hauptargument, dem sich die "PR Normalos" in der Thematik ES beugen sollten, dass ohne ES die moderne Menschheit nicht entstanden wäre.
Das Argument ziehe ich mal in die Realwelt. Die vier Siegermächte haben damals dafür gesorgt, dass in Deutschland und Österreich das Nazi-Regime verschwand (sorry für den Rückgriff auf diese Vergangenheit). Heißt dies nun, wir müssen alles toll finden, was Amerika, Russland, Großbritannien oder Frankreich so treiben oder trieben? Ewige Dankbarkeit scheint mir ein schwaches Argument zu sein. Die Umstände ändern sich, die Handlungen ändern sich ...

Ja, wir sind ES dankbar für die Hilfestellung. Aber muss das ewig anhalten, unabhängig von den Handlungen? Wir haben dem Alten schon ein paarmal den Arsch gerettet. Irgendwann is' gut, oder?
Richard hat geschrieben: 14.08.2024, 18:24Und natürlich sorgt ES mit seiner Eirisausstossung auch dafuer, dass sich keine andere SI hier die Milchstrasse onder Andromeda einverleibt.
Seit dem Abschluss des Weltenbrandes ist die Milchstraße (und Teile der Mächtigkeitsballung) eigentlich unabhängig von ES geschützt, weil mit spezieller Eiris geflutet. OK, wenn wir andere SIs fürchten, dann können wir niemals den Rockzipfel von ES loslassen. Ist das eine positive Zukunftsaussicht? :gruebel:
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Eric Manoli
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von Eric Manoli »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 14.08.2024, 18:15 Nun, letztlich könnte man mit einer Lichtgestalt einige wenige Romane füllen. Aber nach 10 Heften würde es langweilig. Die Figuren der Serie werden immer Menschen sein, mit denen wir uns identifizieren können.
Da habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ich wollte damit überhaupt keine Romane gefüllt sehen. Ein solcher Perry Rhodan würde sehr viel weniger als aktive Figur vorkommen, und viel mehr ganz normale Menschen.
Markhor de Lapal hat geschrieben: 14.08.2024, 18:15 Es wäre wahrhaftig eine Utopie, wenn ein Mensch zu einem lebenden Symbol und zu so einer Lichtgestalt werden würde. Aber in denke, dass es genügend Menschen gäbe, ob nur dumm oder aus anderen Gründen, die eine solche Utopie bekämpfen würden.
Es muß dir nicht gefallen. Es war nur eine Idee, die es möglich machen würde, ein über längere Zeit expandierendes und doch friedliches Solares Imperium zu beschreiben. Und ich weiß, daß auch diese Idee manchen nicht gefällt. Macht auch nichts, ich werde sie sicherlich nicht mehr erwähnen.
Das ist der Weg.
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Markhor de Lapal
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von Markhor de Lapal »

Eric Manoli hat geschrieben: 14.08.2024, 19:29 ...

Es muß dir nicht gefallen. Es war nur eine Idee, die es möglich machen würde, ein über längere Zeit expandierendes und doch friedliches Solares Imperium zu beschreiben. Und ich weiß, daß auch diese Idee manchen nicht gefällt. Macht auch nichts, ich werde sie sicherlich nicht mehr erwähnen.
Es gefällt mir schon und es soll schon gar nicht heißen, dass Du es nicht mehr erwähnen sollst. Ich halte es halt nur für unrealistisch, sogar in einer fiktionalen Geschichte. Die Redaktion und die Autoren versprechen ja auch immer eine friedliche Menschheit. Die Vorspanntexte der Romane beginnen fast immer damit, dass die Menschheit in der Zukunft eine geeinte Menschheit ist, die in Frieden mit anderen lebt. Und es kaum größere Konflikte gibt.

Kaum beginnt die Geschichte wird dieser eherne Vorspanntext mit Füßen getreten. Treten ein paar Irre (CdL) auf oder andere Wirrköpfe. Von den bösen Aliens wollen wir gar nicht sprechen. Wahrscheinlich alles der Spannung wegen. In Atlantis 2 beginnt die Geschichte mit dem Roman "Das neue Utopia" und schildert das Kol-Manische Korrelat, in der alle in Frieden leben. Auch hier ist der Konflikt nicht fern. Evolutionär scheinen wir eine Spezies zu sein, die sich über Konflikte entwickelt oder daran zu Grunde geht.
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von brotaufstrich »

Richard hat geschrieben: 14.08.2024, 18:24 In meinen Augen war die auf EVOLUX "aufgewertete" JULES VERNE schon ein spezieller Raumer, der jetzt nicht allein alles loesen konnte.
Seufz. Ich steh dann wohl mit meiner POINT OF-Fantasie alleene da.
Seufz. Weils auch mal keine Kugel ist. :yes:
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PHOENIX
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von PHOENIX »

Nun, es ist kein Geheimnis, dass ich die Zwiebelschalenhierarchie des Perryversums gerne verändert und durchbrochen sähe.
Kurzgefasst, würde ich sie zum Spezialfall und letztlich zur Sackgasse kosmischer Evolution umdeklarieren.
Das würde die Zwiebel nicht abschaffen, aber der wahre Kosmos führt aus dem Käfig heraus. Dieser Weg ist für "höhere Wesen“ nicht mehr unmittelbar beschreitbar, wäre nur durch Devolution erreichbar, sofern eine solch fortgeschrittene Entität ihren Irrtum bemerkt und einsieht.

Eine irre Idee?
Nein, sie könnte uns z.B. mit frühen Vorversionen einer Hohen Macht oder einer SI konfrontieren. Also mit "normalen" Völkern" oder Wesen vor dem Stadium der Vergeistigung oder eines Gemeinschaftswesens. Hochentwickelt zwar, aber "normal", physisch fassbar. Nur so kommt man aus den Wipfeln der Urwaldbaumriesen in die weite Savanne, wo man auf deren Bewohner trifft und erkennt, dass der große Wald nur ein einzelnes Biotop ist, eines unter vielen.

Wir sollten weg von dieser unseligen Dauerpräsenz und -ursächlichkeit höherer Wesen in jedem Zyklus.

Ja, es wird auch in Zukunft Kontakte und Konflikte mit solchen Entitäten geben, die sicher nicht daran interessiert sind, die Völker und Wesen der Niederungen zu verlieren, sind diese doch Quelle ihrer Eiris. Ohne die ständig abgeschöpfte Vitalenergie ihrer Hintersassen trocknen diese Wesen sukzessive aus.

Der Normalbürger der Zukunft hat kein Interesse an den sinnarmen Dauerkonflikten dieser Entitäten.
Warum sollte er?

Konflikte wird es immer geben, aber die rezidivierenden Kämpfe der SIs und Hohen Mächte in den Feldern der Niederungen sind in erster Linie nur noch ermüdend und ärgerlich.

Es gibt etliche Ansatzpunkte für einen Ausbruch, das Solsystem mit seinem Sonnensiegel könnte ein solch vormarkierter und bis dato nicht als solcher erkannter Ausbruchspunkt sein. Möglicherweise sind die Kosmischen Hieroglyphen, die selbst Kosmokraten und Chaotarchen nicht verstehen, das Passantum.
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von Uniqueorn »

Die Frage, was ES für die Normalos bringt, impliziert ja irgendwie, dass die Normalos sich als gleichberechtigt ansehen und eine Wahl hätten.
Nach dem Zwiebelschalenmodell sind wir aber doch wohl eher sowas wie Haustiere für die Höheren Mächte, oder?
Haustiere, Hilfsvölker, auf jeden Fall nicht gleichberechtigt (auch wenn unser Kätzchen das anders sieht...).
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von Axo »

Uniqueorn hat geschrieben: 14.08.2024, 21:20 Die Frage, was ES für die Normalos bringt, impliziert ja irgendwie, dass die Normalos sich als gleichberechtigt ansehen und eine Wahl hätten.
Nach dem Zwiebelschalenmodell sind wir aber doch wohl eher sowas wie Haustiere für die Höheren Mächte, oder?
Haustiere, Hilfsvölker, auf jeden Fall nicht gleichberechtigt (auch wenn unser Kätzchen das anders sieht...).
Und diese Positionierung ist genau das, was mich dazu bringt, mir einen Zyklus mit ohne SI ( :-D ) zu wünschen. Aber mein eingebauter Realitätssinn erzählt mir, dass dieser Wunsch wohl unerfüllt bleiben wird. Also werde ich auch den PHOENIX-Zyklus als terranische Ameise lesen müssen. Es gibt Schlimmeres. ;)
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von Lazy Gun »

Rebecca hat geschrieben: 14.08.2024, 17:27 [...] Es ist aber schon irritierend, dass er seinen Unsterblichen außer ZAC nichts mehr gönnt [...]
Mmmm... Und wie erklärst du dir die Tatsache dass unser werter Perry immer den genau passenden Mutanten für das aktuelle Problem an der Hand hat? Wo kommen diese Spezialisten der schnellen Problemlösung immer nur her? Zufall? Also ich habe da schon so eine Vermutung :preif: :P
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Re: Was bringt ES für die "PR Normalos"

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich fände ja ein zweites Camelot gut oder eine Aufarbeitung, ob Perry und Co. Wirklich im Sinne der Galaktiker arbeiten, indem sie ES wiederherstellen. Unter der scheidenden Expokratie nicht machbar, vielleicht ändert sich etwas unter BCH, wobei ja CM unterstützt, was ich sehr kritisch sehe.

Dass man damals die Jules Verne geschrottet hat, nur um die Ras einzuführen, fand ich damals schon seltsam.
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