Baolin-Nda. Ich nutze immer die Eselsbrücke der Shaolin-Mönche und vergesse den Namen nie mehr.

Baolin-Nda. Ich nutze immer die Eselsbrücke der Shaolin-Mönche und vergesse den Namen nie mehr.
Die Hilfsmittel von ES waren tatsächlich ein "Gimmick" der Anfänge von PR. Wie wir später erfahren haben waren die Fiktivtransmitter augenscheinlich Porleytertechnologie.
Wie Dermok schon anmerkte: Baolin-Nda .Rebecca hat geschrieben: ↑14.08.2024, 17:27 Gleichzeitig werden die Kastellane mit Superduper-Kapseln ausgerüstet mit einem Arsenal im Hintergrund, wo noch mehr von den Dingern sind, wenn mal welche verloren gehen oder neue Kastellane gebraucht werden...
Also zumindest so ein Arsenal mit den Kapseln für die Unsterblichen wäre doch was gewesen .... ich erinnere mich an das Arsenal der Bda-Lin (oder so ähnlich) das den Boten von THOREGON zur Verfügung stehen sollte und natürlich war alles schon vernichtet, als unser Bote Perry da ankam.
Um mal Albert Einstein zu zitieren: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."Eric Manoli hat geschrieben: ↑14.08.2024, 12:59...Tell Sackett hat geschrieben: ↑13.08.2024, 17:47 Gehört für mich - genauso wie die unrealistische permanente Wiederwahl Perrys - zu den relativ frühen Ungereimtheiten der Serie.
Jetzt stelle man sich eine Person vor, die durch ihre persönliche Risikobereitschaft, darauf beruhenden Erfolgen und sicherlich auch einer gehörig Portion Glück eine ganze Welt nicht nur geeinigt, sondern auch ins Weltraumzeitalter katapultiert und die ganze Menschheit über die Galaxis verbreitet hat. Jemand der dazu noch (relativ) unsterblich ist, eine Konstante in der Folge hunderter von Generationen. Mich würde es nicht wundern, wenn so jemand zu einem lebenden Symbol von Generationen und der Garant der Einheit aller Menschen werden würde, längst dem täglichen Konkurrenzkampf entzogen, schon zu Lebzeiten eine mythische Gestalt.
Nun, letztlich könnte man mit einer Lichtgestalt einige wenige Romane füllen. Aber nach 10 Heften würde es langweilig. Die Figuren der Serie werden immer Menschen sein, mit denen wir uns identifizieren können.Eric Manoli hat geschrieben: ↑14.08.2024, 12:59 Das erscheint mir jedenfalls glaubwürdiger als dieses Klein-Klein, zu dem die Serie ihren Protagonisten verdammt hat, in täglichen Abenteuern verheizt, als wäre er immer noch der verwegene, aber letztlich entbehrliche Risikopilot von damals.
Das Argument ziehe ich mal in die Realwelt. Die vier Siegermächte haben damals dafür gesorgt, dass in Deutschland und Österreich das Nazi-Regime verschwand (sorry für den Rückgriff auf diese Vergangenheit). Heißt dies nun, wir müssen alles toll finden, was Amerika, Russland, Großbritannien oder Frankreich so treiben oder trieben? Ewige Dankbarkeit scheint mir ein schwaches Argument zu sein. Die Umstände ändern sich, die Handlungen ändern sich ...
Seit dem Abschluss des Weltenbrandes ist die Milchstraße (und Teile der Mächtigkeitsballung) eigentlich unabhängig von ES geschützt, weil mit spezieller Eiris geflutet. OK, wenn wir andere SIs fürchten, dann können wir niemals den Rockzipfel von ES loslassen. Ist das eine positive Zukunftsaussicht?
Da habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Ich wollte damit überhaupt keine Romane gefüllt sehen. Ein solcher Perry Rhodan würde sehr viel weniger als aktive Figur vorkommen, und viel mehr ganz normale Menschen.Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑14.08.2024, 18:15 Nun, letztlich könnte man mit einer Lichtgestalt einige wenige Romane füllen. Aber nach 10 Heften würde es langweilig. Die Figuren der Serie werden immer Menschen sein, mit denen wir uns identifizieren können.
Es muß dir nicht gefallen. Es war nur eine Idee, die es möglich machen würde, ein über längere Zeit expandierendes und doch friedliches Solares Imperium zu beschreiben. Und ich weiß, daß auch diese Idee manchen nicht gefällt. Macht auch nichts, ich werde sie sicherlich nicht mehr erwähnen.Markhor de Lapal hat geschrieben: ↑14.08.2024, 18:15 Es wäre wahrhaftig eine Utopie, wenn ein Mensch zu einem lebenden Symbol und zu so einer Lichtgestalt werden würde. Aber in denke, dass es genügend Menschen gäbe, ob nur dumm oder aus anderen Gründen, die eine solche Utopie bekämpfen würden.
Es gefällt mir schon und es soll schon gar nicht heißen, dass Du es nicht mehr erwähnen sollst. Ich halte es halt nur für unrealistisch, sogar in einer fiktionalen Geschichte. Die Redaktion und die Autoren versprechen ja auch immer eine friedliche Menschheit. Die Vorspanntexte der Romane beginnen fast immer damit, dass die Menschheit in der Zukunft eine geeinte Menschheit ist, die in Frieden mit anderen lebt. Und es kaum größere Konflikte gibt.Eric Manoli hat geschrieben: ↑14.08.2024, 19:29 ...
Es muß dir nicht gefallen. Es war nur eine Idee, die es möglich machen würde, ein über längere Zeit expandierendes und doch friedliches Solares Imperium zu beschreiben. Und ich weiß, daß auch diese Idee manchen nicht gefällt. Macht auch nichts, ich werde sie sicherlich nicht mehr erwähnen.
Seufz. Ich steh dann wohl mit meiner POINT OF-Fantasie alleene da.
Und diese Positionierung ist genau das, was mich dazu bringt, mir einen Zyklus mit ohne SI (Uniqueorn hat geschrieben: ↑14.08.2024, 21:20 Die Frage, was ES für die Normalos bringt, impliziert ja irgendwie, dass die Normalos sich als gleichberechtigt ansehen und eine Wahl hätten.
Nach dem Zwiebelschalenmodell sind wir aber doch wohl eher sowas wie Haustiere für die Höheren Mächte, oder?
Haustiere, Hilfsvölker, auf jeden Fall nicht gleichberechtigt (auch wenn unser Kätzchen das anders sieht...).
Mmmm... Und wie erklärst du dir die Tatsache dass unser werter Perry immer den genau passenden Mutanten für das aktuelle Problem an der Hand hat? Wo kommen diese Spezialisten der schnellen Problemlösung immer nur her? Zufall? Also ich habe da schon so eine Vermutung