Re: Perrypedia - Ebooks mit Heftzusammenfassungen gehen weiter! Aber ...
Verfasst: 15.02.2025, 22:42
Zur Inhaltsverdichtung eines Romans auf eine schnell lesbare Größe genügt heute die Einlesung und Komprimierung des Volltextes durch eine Text-KI, der allerdings die Akzentuierungs- und Gewichtungsfähigkeit im Sinne des Gesamtzyklus und der Gesamtserie in vielen Belangen doch abgeht.
Oft wäre es auch wesentlich sinnvoller, Zusammenfassungen erst nach einem abgeschlossenen Handlungsblock für mehrere Romane zu erstellen: zB. für die Hefte 3312 - 3314, ggf. sogar unter Einbeziehung der "Auch noch-Agolei“-Hefte 3315 / 3316.
PR 3312 bis 3314 ergeben eigentlich erst von 3314 aus geschlossenen Sinn mit korrekter Zeitlinie der Gesamthandlung.
Deshalb mein Vorschlag (auch zum Eigennutz der Macher!) am Ende eines Zyklus ein Heft mit "Exposé mit Fleisch"-Inhalt zu veröffentlichen.
Das Festhalten kleiner Anektoden und Buntheiten macht meines Erachtens in Zusammenfassungen Null Sinn und die Erkennung großer Linien, die wirklich zyklusrelevant sind, ist oft zeitnah nicht zuverlässig möglich oder man gewichtet falsch.
Ich persönlich würde pure Nacherzählung in Kurzform für mich ablehnen: Was z.B. Tin im Vorlauf seiner Aktivitäten auf dem PHOENIX erlebt hat, ist im Roman zur Figurzeichnung sicher nett, für eine Linienzusammenfassung aber ebenso sicher relativ bedeutungsarm.
Oft wäre es auch wesentlich sinnvoller, Zusammenfassungen erst nach einem abgeschlossenen Handlungsblock für mehrere Romane zu erstellen: zB. für die Hefte 3312 - 3314, ggf. sogar unter Einbeziehung der "Auch noch-Agolei“-Hefte 3315 / 3316.
PR 3312 bis 3314 ergeben eigentlich erst von 3314 aus geschlossenen Sinn mit korrekter Zeitlinie der Gesamthandlung.
Deshalb mein Vorschlag (auch zum Eigennutz der Macher!) am Ende eines Zyklus ein Heft mit "Exposé mit Fleisch"-Inhalt zu veröffentlichen.
Das Festhalten kleiner Anektoden und Buntheiten macht meines Erachtens in Zusammenfassungen Null Sinn und die Erkennung großer Linien, die wirklich zyklusrelevant sind, ist oft zeitnah nicht zuverlässig möglich oder man gewichtet falsch.
Ich persönlich würde pure Nacherzählung in Kurzform für mich ablehnen: Was z.B. Tin im Vorlauf seiner Aktivitäten auf dem PHOENIX erlebt hat, ist im Roman zur Figurzeichnung sicher nett, für eine Linienzusammenfassung aber ebenso sicher relativ bedeutungsarm.