Das stimmt, das würde einmal beim Corvus zu Beginn (Gruelfin) erwähnt, spielte dann aber keine Rolle mehr. Und so wie du argumentierst, wäre das ja genau ein Beispiel dafür, warum es wichtig ist, auf solche kommunikativen Erstausstattungen Rücksicht zu nehmen und mit Schiffen wie z.B. der PHOENIX solche Strukturen zu etablieren. Du hast damit einen Gedanken vorgestellt, der BCH Grundüberlegungen zu den Ansätzen von San bestätigt.PHOENIX hat geschrieben: ↑21.10.2024, 10:49Ich will nicht abschweifen, aber zwischen Gruelfin und Milchstraße gab es zwischen dem Notruf der MAGELLAN und der Meldung Atlans beim Rückflug der Blaugoldschiffe überhaupt keinen beschriebenen Kontakt.Tennessee hat geschrieben: ↑21.10.2024, 10:34 Ich weiß noch, dass ich mich verwundert hatte, dass für die Expedition nach Andromeda im Chaotarchen-Zyklus keine Form von Kommunikation zwischen Milchstraße und Andromeda aufgebaut wurde. Auf der Reise nach Gruelfin gab es immerhin eine mühsam funktionierende Kommunikation über Hyperraumbojen (o.ä.).
Auch aus WLM wurde in den Romanen da lange nichts Diesbezügliches berichtet, erst mit der bevorstehenden Ankunft der Tassparen in der Milchstraße wurde das erzählerisch nachgeflickt.
Gerade mit der WLM-Flotte sollte eigentlich sehr regelmäßig Info-Abgleich in der LFG-Spitze erfolgt sein!
Nur … aktiv berichtet wurde da lange Nichts!
Es wird sich aber zeigen müssen, wie stark die Romane ein solches Grundszenario auch berücksichtigen werden. Wie wir lt. Raktenheftleser/KNF wissen, wird es wohl zwei Handlungsebenen geben, nämlich Terra und das Nichts und die PHOENIX weit weg. Da wird wohl die San-Struktur erst mal wenig Relevanz haben.