Der Reiz von PR

Allgemeine Themen zur Perry Rhodan-Serie
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Fab
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von Fab »

Remember the "Abruse" :-D
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fenny
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von fenny »

Tolocesten, Audh
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Axo
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von Axo »

Bei Perry: Der Plasmaplanet aus Nr. 101 "Der Weltraum-Tramp".

Stanislaw Lems Schwarm in "Der Unbesiegbare". War das Leben?
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Carrasco
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von Carrasco »

Fab hat geschrieben: 21.07.2024, 23:19 Remember the "Abruse" :-D
Ich fand sie spannend!

Aber kam bei der Mehrheit der Leser nicht so gut an? Wenn das so ist, dann war die Schilderung der Abruse wohl nur suboptimal gelungen. Gute SF-Autoren sollten sowas aber können. Und wollen. Und dürfen. :-D
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PHOENIX
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von PHOENIX »

In jüngerer Zeit zweifelsohne die Audh.
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Eric Manoli
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von Eric Manoli »

PHOENIX hat geschrieben: 21.07.2024, 23:37 In jüngerer Zeit zweifelsohne die Audh.
Diese tanzenden "Dinger"?
Das ist der Weg.
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Markhor de Lapal
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von Markhor de Lapal »

PHOENIX hat geschrieben: 21.07.2024, 23:37 In jüngerer Zeit zweifelsohne die Audh.
Die Beschreibungen des Eisläufers in 3058, der auf der Unterseite der Station seine Pirouetten dreht, waren eindringlich und geheimnisvoll. Eine ikonische Szene.
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PHOENIX
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von PHOENIX »

Markhor de Lapal hat geschrieben: 22.07.2024, 11:40
PHOENIX hat geschrieben: 21.07.2024, 23:37 In jüngerer Zeit zweifelsohne die Audh.
Die Beschreibungen des Eisläufers in 3058, der auf der Unterseite der Station seine Pirouetten dreht, waren eindringlich und geheimnisvoll. Eine ikonische Szene.
Die Audh, das eisige Audhem, der Backupschatten Fenetay Riks, das Gitter, der Operator: All das wurde nie wirklich klarer.

Die Audh führten auch innerhalb des Gesamtmodells Chaoporter ein wenig verständliches Eigenleben, vermutlich sogar in Bezug zu Zou Skost. Ein extremer Sonderstatus, der auf ihre Unentbehrlichkeit als Chaoversengänger (Chaofakta) und ihre Gestaltung und Deutung von protodefiniten Realitäten und Pararealitäten zurückging. Vermutlich hatten sie so eine existenzielle Bedeutung für das Weltensystem des Chaoporters überhaupt.

Offenbar waren sie Akquisen und Spezizöglinge des Chaotarchenrentners Fenetay Rik, die dessen Existenzgeheimnis als Schattenbackup auch gegenüber Zou Skost wahrten.

Kommunikation war selbst FENERIK-intern nur bedingt über laichkangische Audh-Interpreter (Telepretatoren) möglich, Sonderfall "Operator" in Heft PR 3198.

Am ehesten sind Audh vielleicht noch mit Keloskern vergleichbar, aber viel viel fremdartiger.

Sie leben in dieser Welt, aber ihr eigentlicher Kosmos sind viele Wirklichkeiten.
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von Perryoldie »

Axo hat geschrieben: 21.07.2024, 23:28 Bei Perry: Der Plasmaplanet aus Nr. 101 "Der Weltraum-Tramp".
Der Planet in dem Heft 'Der Weltraum-Tramp' von 1963 erinnert schon sehr an Lems Roman 'Solaris' von 1961, der aber erstmals, wenn ich mich recht erinnere, 1972 auf Deutsch erschien, aber vielleicht hatte Walter Ernsting ja Kontakte in die polnische S.F. Szene. :-)
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich fand die Nakken sehr fremdartig und auch die Kolonnenvölker. Auch die Abruse war sehr fremd.
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Markhor de Lapal
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von Markhor de Lapal »

Grundsätzlich mag ich alles, was das Kopfkino in mir anregt. Also nicht einfach das Heft beiseite legen, sondern die Inhalte weitergedacht.
George
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von George »

Neben der Technik hat(te) auch der Humor seinen Platz bei PR. Hauptsächlich war es wohl Klamauk. Dalaimoc, a Hainu, Quohlfahrt, Klackton fand wohl nicht jeder witzig. Auch mit Gucky gab es witziges. Willi konnte auch Humor. Bei einer Geschichte von Thomas Ziegler habe ich mich schlapp gelacht. Die Ennox waren auch ganz nett.

Ich mochte den Humor von Ewers. Den von Leo Lukas leider nicht. Bei Kai Hirdt mochte ich eine Geschichte mit so einer heiteren Gelassenheit.

Welche Bewertungskategorien sollte ein PR-Roman haben? Technik, Humor, Spannung, SoW?

Zuletzt gab es den Ruf nach bodenständigen Geschichten. Wie könnten die aussehen? Ich vermisse viele kleine Details. Wie sieht ein Gleiter aus? Wie funktioniert er? Wie wird er bedient? Wim Vandemaan hat mal eine Gesellschaft skizziert, in der Familien nur einen Gleiter haben. Wie wäre eine Welt mit öffentlichen Sessel-Gleitern:

https://www.perrypedia.de/wiki/Datei:PR0500Illu_8.gif
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Richard
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von Richard »

Angeblich sollten ja auch 1111 und 2222 Baende von HoHo gewesen sein, die manche (viele?) lustig fanden/finden. Ich gehoere da jedenfalls nicht dazu. Ganz allgemein ... der "Rheinlaender Humor" sagt mir nicht zu . Hingegen Leo's Romane mag ich meistens ;).
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PHOENIX
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von PHOENIX »

Na ja, Bullys kultiger Pilzwitz, den er dem Ennox Philip
teilweise erzählt und später vergessen hat, war für mich auch nicht so der Brüller (PR 1599 / 1605).

https://www.perrypedia.de/wiki/Bester_Witz_der_Welt
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Tell Sackett
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Re: Der Reiz von PR

Beitrag von Tell Sackett »

Gerade dieser Pilz-Witz und der Band 1605 von Peter Terrid gehörte für mich zum einzigen (!) wirklich komischen Band über die Ennox ("Banutzen und Kapeiken-Gesindel"). Was danach von Feldhoff, Hoffmann und Ellmer kam war allenfalls nur albern...
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