Renaturierung von Tagebau-Verwüstungen

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Laurin
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Renaturierung von Tagebau-Verwüstungen

Beitrag von Laurin »

Östlich von Cottbus gibt es eine riesige Tagebaufläche der LEAG, die man mit Spreewasser in den 19km² großen 'Ostsee' verwandeln will. Als ich das erste Mal von den Plänen hörte, in der Lausitz solche Tagebaugruben in Seen zu verwandeln, fand ich das noch eine faszinierende Idee. 2019 kam ich dann dort zufällig vorbei, und habe mir das Flutungsgebiet des Ostsees von einem Aussichtsturm aus angeschaut. Hier findet man davon eine sehr gute dreh- und zoombare Rundumsicht: https://cottbuser-ostsee.de/planung/ (zur 360 Grad-Ansicht ganz herunter scollen)

Wirklich schön sah das damals nicht aus, vom Aussichtsturm aus hatte man eine weite Sicht über die verwüstete und nur zu einem Teil geflutete Landschaft, entweder bis zu den riesigen Kühltürmen der LEAG-Kohlekraftwerke, oder in Richtung eines genauso öden riesigen Windparks. Die Infotafeln verrieten, dass eigentlich fast der gesamte Ufer-Bereich des zukünftigen Sees touristisch verplant war ... für Promenaden, Badestrände, Sportboothäfen, Anlegestellen, bis hin zu ufernahen Wohnungen, Büros, Restaurants usw., ich fand dieses völlige Streben nach kommerzieller oder touristischer Verwertung schon damals gruselig und eher abschreckend. Naturbelassene idyllische Ecken eher Fehlanzeige. Und die Gemeinden investierten bereits schwer in diese Vorhaben.

Schon damals begann allerdings das Problem der abrutschenden Ufer, und auch die Befüllung kam wegen der Dürresommer nicht wie geplant voran. Die Probleme sind seitdem eher größer geworden, hier gibt es eine recht aktuelle Doku dazu:

Wie Deutschlands größter künstlicher See entsteht – Der Cottbuser Ostsee und seine Probleme

Die sandigen Ufer rutschen ab und sind zu großen Teilen wegen Lebensgefahr gesperrt, und die Bebauungspläne der Gemeinden dadurch zumindest in Frage gestellt. Es wird auch viel repariert, aber ob das nachhaltig halten wird, weis man nicht. Dazu hinkt der Befüllungsstand immer noch weit hinter dem Plan, und es wird befürchtet dass das Spreewasser auf Dauer nicht ausreichen wird, den angestrebten Wasserpegel aufgrund der vielleicht viel großen Verdunstungsfläche zu halten - sodass die LEAG nun sogar plant, Elbwasser über die Berge zu pumpen; womit man allerdings auch nicht auf Gegenliebe bei den Elbanrainern stößt, da die Elbe selbst schon oft Niedrigwasserprobleme hat.

Insgesamt also ein ziemliches Umweltdesaster. Nach dem Raubbau des Kohletagebaus und dem Abbaggern von ganzen Ortschaften nun wiederum Vergewaltigung von Natur, diesmal aber aus touristisch-/kommerziellen Gründen, statt wirklich naturbelassene Areale zuzulassen, die sich selbst regulieren. Eine wirklich faszinierende Seenlandschaft, auch mit idyllischen Naturbereichen, ist da absehbar wohl eher nicht zu erwarten.
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Eisrose
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Re: Renaturierung von Tagebau-Verwüstungen

Beitrag von Eisrose »

Laurin hat geschrieben: 18.03.2024, 03:13 2019 kam ich dann dort zufällig vorbei, und habe mir das Flutungsgebiet des Ostsees von einem Aussichtsturm aus angeschaut.
Ich meine, in genau dem Jahr hab ich mir das auch mal vom gleichen Aussichtsturm aus angeschaut :-) Es gibt ja nur den einen. Kann auch ein Jahr früher gewesen sein, denn bei mir war da nur ne kleine Wasserpfütze ganz weit entfernt zu sehen.
Laurin hat geschrieben: 18.03.2024, 03:13 Wirklich schön sah das damals nicht aus, vom Aussichtsturm aus hatte man eine weite Sicht über die verwüstete und nur zu einem Teil geflutete Landschaft [...]
Naja, kommt darauf an, was man erwartet. Wer eine Mondlandschaft erwartete, fand es schön.
Laurin hat geschrieben: 18.03.2024, 03:13 Schon damals begann allerdings das Problem der abrutschenden Ufer, und auch die Befüllung kam wegen der Dürresommer nicht wie geplant voran. Die Probleme sind seitdem eher größer geworden, hier gibt es eine recht aktuelle Doku dazu:

Wie Deutschlands größter künstlicher See entsteht – Der Cottbuser Ostsee und seine Probleme

Die sandigen Ufer rutschen ab und sind zu großen Teilen wegen Lebensgefahr gesperrt, und die Bebauungspläne der Gemeinden dadurch zumindest in Frage gestellt. Es wird auch viel repariert, aber ob das nachhaltig halten wird, weis man nicht.
Jein. Das während der Flutung Ufer abrutschen und es zu Flutwellen kommt, wenn es am Seegrund zu "rutschenden Kippsanden" kommt, wurde absolut erwartet und ist normal. Dass die Ufer aus diesem Grund gesperrt werden müssen, war bereits vor Flutung bekannt und auch so geplant. Rutschende Kippsande kann man nicht verhindern und das spezielle Problem abrutschender Ufer ist eigentlich von anderen Bergbauseen bekannt. Deshalb wurden die Uferbereiche abgeflacht und mindestens 50 Meter tief verdichtet. Kann sein, dass man da nochmal nacharbeiten muss. Aber bis jetzt läuft es im groben eigentlich nach Plan. Das auch Probleme auftauchen, ist völlig normal, bisher aber alles lösbar. Aktuell hat der See erstmals eine geschlossene Wasserfläche, da es im letzten halben Jahr viel geregnet hat. Ich denke, ich werde mir das bald mal wieder angucken. Wenn ich mir das auf der Karte so angucke, hat sich ja ziemlich viel verändert. Und das die Leute davon Leben wollen halte ich auch für normal und völlig in Ordnung.
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Re: Renaturierung von Tagebau-Verwüstungen

Beitrag von Laurin »

Ja, das mit der geschlossenen Wasserfläche habe ich auch gesehen: https://www.youtube.com/watch?v=pXba8kQK1TA Bislang sieht das aber noch wenig einladend aus, es fehlen aber noch 2-3 m bis zum vorgesehenen Füllstand - die hängen aber sehr davon ab wie sich das Jahresklima weiter entwickelt. Wozu ich bislang aber nur wenig Angaben gefunden habe, sind die am Ostufer wohl vorgesehene Naturschutzbereiche; immerhin gibt es sie anscheinend.

Dass Menschen so einen See auch nutzen wollen, ist sicher verständlich, trotzdem sollte man das in Maßen und möglichst minimalinvasiv machen. Wer will denn ernsthaft in einer riesigen Wasserpfütze mit schnurgeraden Ufern herumpaddeln, die zu großen Teilen umbaut ist, in deren Mitte eine riesige PV-Anlage schwimmt und wo man entweder die Bebauungen im Blick hat oder die riesigen Kohlekraftwerksbatterien bzw. Windrad-Parks. Ich wäre ja dafür, dass man bei so etwas nach den 3/3-Prinzip vorgeht: 1/3 Vergnügungskram für Menschen, 1/3 striktes Naturschutzgebiet und 1/3 naturbelassene Ufer wo aber auch Menschen erlaubt sind. Mein Eindruck rund um den Ostsee war leider eher: Gier schlägt Hirn.

Wie es ausgehen kann, wenn man sich bei der Ufergestaltung verkalkuliert, sieht man an diesen Beispielen aus einer MDR-Doku: Ehemalige Tagebauregionen: Traum-Seen werden zu Albträumen. Dass es beim Ostsee besser klappt, ist noch nicht ausgemacht. Was von den Anwohnern stark kritisiert wird ist die mangelnde Einbindung in Entscheidungen über die Gestaltung (s. z.B. der Damm bei Teichland der nun gerodet und weggebaggert wird um die Löcher aufzufüllen).

Ein ganz anderes Thema was die vermeintliche Idylle in diesem Zusammenhang trübt, ist aber der schon fast mafiöse Wirkungsbereich der LEAG im Thema Wassernutzung in dieser Region, da geht es um Informationsmonopole über die Wasserqualität, um Sulfateinleitungen aus dem Bergbau, um das Versprechen von Seenlandschaften und um Schweigevereinbarungen mit den Gemeinden usw., siehe hier die Recherche von Correctiv aus dem Jahre 2023:
Geheime Daten, Netzwerke in Wissenschaft und Politik und überforderte Behörden: Der Kohlekonzern Leag schafft es, sich Wasser für sein Geschäftsmodell zu sichern. Der Einfluss der Firma auf die Wasserversorgung der Region ist weit größer als der von Tesla.
...
1. Das Datenmonopol der Leag
2. Der Rechtsbruch
3. Das Netzwerk
4. Falsche Versprechen: Das Seenparadies
5. Verdrehte Argumente
...
Alles für die Kohle: Wie ein Konzern unser Wasser abgräbt
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Eisrose
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Re: Renaturierung von Tagebau-Verwüstungen

Beitrag von Eisrose »

Geplant ist doch eigentlich erst 2030 mit dem See fertig zu sein, jedenfalls habe ich das in Erinnerung. Da wäre man wohl schon deutlich vor dem Zeitplan. Und auf der Karte sehe ich keine "schnurgeraden Ufer". Wenn Du mal von Maust nach Peitz geradelt bist: dort sind schon früher Gebiete gewässert worden und es führt ein Weg durch die verschiedenen Seen. Dort sieht das gar nicht mal so schlecht aus, trotz Kraftwerk im Hintergrund. Das mit den 3/3-Prinzip wäre natürlich gut. Aber was erwartest Du, wenn da eine Energiefirma mit das Sagen hat und alle Gemeinden was verdienen wollen? Ansonsten ist Braunkohleabbau halt immer übel und dann lieber so als anders.

P.S. Auch nach dem ersten Video sieht das doch gar nicht mal so schlecht aus. Vor allem, wenn man noch sechs Jahre Zeit hat.

P.P.S. Sorry, wenn ich nicht so richtig darüber meckern mag, lach. Ich finde das Projekt eigentlich erstmal gut.
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Re: Renaturierung von Tagebau-Verwüstungen

Beitrag von Frosch »

Da spielt die Wasserversorgung von Berlin aber auch eine Rolle. Drei Viertel des Wassers Berlins ist abgepumptes Grundwasser aus dem Braunkohletagebau, das in die Spree eingeleitet wird. Wenn da ab 2030 nichts mehr kommt, bekommt Berlin massive Probleme. Ohne den Braunkohletagebau wäre die Spree bereits fast ausgetrocknet.

Der Plan ist, dann Wasser aus der Elbe in die Spree umzuleiten, zu Hochwasserzeiten. Dieses Wasser könnte in den Tagebaulöchern gespeichert werden und bei Bedarf abgerufen werden. Auch im Spreewald kann Wasser gespeichert werden.

Der Ostsee fällt nicht unter die Speicherseen, sondern verbraucht nochmal Wasser und verschärft so die zukünftigen Wasserprobleme Berlins. Ebenso die von der LEAG geplanten Wasserstoffkraftwerke. Und wenn die AfD in Sachsen ans Ruder kommt, sieht es auch nicht gut aus, denn die will nicht mal zu Hochwasserzeiten Wasser aus der Elbe an Berlin abgeben.

Zur Dimension des Problems ist anzumerken, dass die von der LEAG geplanten Kraftwerke 47 Millionen qm Wasser laut Planung verbrauchen. Tesla verbraucht nur eine Million qm und dort wird bereits demonstriert.
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Re: Renaturierung von Tagebau-Verwüstungen

Beitrag von Eisrose »

Frosch hat geschrieben: 19.03.2024, 14:51 Da spielt die Wasserversorgung von Berlin aber auch eine Rolle. Drei Viertel des Wassers Berlins ist abgepumptes Grundwasser aus dem Braunkohletagebau, das in die Spree eingeleitet wird. Wenn da ab 2030 nichts mehr kommt, bekommt Berlin massive Probleme. Ohne den Braunkohletagebau wäre die Spree bereits fast ausgetrocknet.
Ja, da muss ich das Ganze wohl nochmal überdenken.
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Re: Renaturierung von Tagebau-Verwüstungen

Beitrag von Laurin »

Eisrose hat geschrieben: 18.03.2024, 18:32 Geplant ist doch eigentlich erst 2030 mit dem See fertig zu sein, jedenfalls habe ich das in Erinnerung. ...
Ursprünglich sollte die Flutung schon früher abgeschlossen sein, dem machten dann allerdings die Dürresommer einen Strich durch die Rechnung. Hier ein Artikel von 2019:
4. Wie lang dauert die Flutung?

Die Flutungsdauer ist abhängig von verschiedenen Wettersituationen. Im besten Fall ist der Zielwasserstand von 62,5 Meter in vier Jahren, im schlechtesten Fall in sechs Jahren erreicht.
Das wäre dann 2023 - 2025. Mit ein bisschen Glück wird man das vielleicht auch erreichen können.

Durch die abrutschenden Ufer sind außer dem Abtragen des Damms bei Teichland nun auch weitere Umplanungen notwendig: Cottbus muss beim zukünftigen Ostsee umplanen

Ich bin nicht grundsätzlich gegen ein Fluten ehemaliger Tagebaustätten. Hier habe ich aber schon den Eindruck, dass man sich von den sportlichen Versprechungen eines Seenparadieses hat blenden lassen - und anscheinend könnte es aufgrund der großen Fläche zukünftig auch problematisch werden mit der Wasserversorgung.
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Re: Renaturierung von Tagebau-Verwüstungen

Beitrag von Eisrose »

Laurin hat geschrieben: 19.03.2024, 17:30 Ich bin nicht grundsätzlich gegen ein Fluten ehemaliger Tagebaustätten. Hier habe ich aber schon den Eindruck, dass man sich von den sportlichen Versprechungen eines Seenparadieses hat blenden lassen - und anscheinend könnte es aufgrund der großen Fläche zukünftig auch problematisch werden mit der Wasserversorgung.
Das eigentliche Problem hat Frosch sehr gut zusammengefasst: Berlin geht das Trinkwasser aus!
Das Grubenwasser macht an Sommertagen bis zu 75 Prozent des gesamten Flusswassers aus und ist somit entscheidend für die Trinkwassergewinnung der Millionenmetropole Berlin.

https://www.zdf.de/nachrichten/wissen/w ... e-100.html
Das überzeugt mich. Und offenbar müssen die Tagebaustätten sogar als Wasserspeicher geflutet werden:
- Umweltbundesamt befürchtet bis zu drei Viertel weniger Spree-Wasser
- Grund ist das Ende des Tagebaus in der Lausitz
- Experten empfehlen Ausbau von Wasserspeichern in Seen

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... usitz.html
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Re: Renaturierung von Tagebau-Verwüstungen

Beitrag von Laurin »

Eisrose hat geschrieben: 19.03.2024, 17:58
Laurin hat geschrieben: 19.03.2024, 17:30 Ich bin nicht grundsätzlich gegen ein Fluten ehemaliger Tagebaustätten. Hier habe ich aber schon den Eindruck, dass man sich von den sportlichen Versprechungen eines Seenparadieses hat blenden lassen - und anscheinend könnte es aufgrund der großen Fläche zukünftig auch problematisch werden mit der Wasserversorgung.
Das eigentliche Problem hat Frosch sehr gut zusammengefasst: Berlin geht das Trinkwasser aus!
...
Haha - da wacht natürlich die Berlinerin auf. :rolleyes: Der Zusammenhang mit der Berliner Wasserversorgung und dem Treiben der LEAG ist klar und wurde sowohl schon im SPIEGEL wie auch in der oben verlinkten Correctiv-Studie gebracht. Frosch hat das aber sehr gut auf den Punkt gebracht.

Und ja, offenbar werden für die Zukunft solche Wasserspeicher gebraucht.
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