fand ich noch den Vorgängerband, der ja auch auf dem Planet Fajem spielte, noch spannend und lesenswert, wurde es mit Band 3105 dann doch zäher.
Die Charakterisierung der beiden Jungmutanten fand ich eigentlich noch recht gut gelungen - aber die Handlungsabfolge war mal wieder eine Mixtur von Unwahrscheinlichkeiten, die bis zur Neige ausgekostet werden mussten, um zu dem beabsichtigten Happy End zu führen. Wirklich nachvollziehbar war das für mich alles nicht, darum bekam die Handlung von mir dann mit Ach und Krach eine vier.
Interessant die schöne tefrodische Agentin Lyu-Lemolat, von der wir vermutlich noch mehr lesen werden; und auch, dass es den Anschein hat, dass man die Figur des Perry Rhodan vielleicht (?) zukünftig etwas zurücknehmen will, wenn dann auch andere mal ihre eigenen Erfahrungen sammeln sollen. Mir war der überall voranstürmende Perry schon längst zuviel.

Allerdings sollte man den Youngsters dann vielleicht auch Einsätze mit einer gewissen Überlebenswahrscheinlichkeit geben, und nicht so ein nahezu aussichtsloses Kommando wie im vorliegenden Heft.
Ich hoffe dann doch auf etwas realistischere Szenarien beim weiteren Zyklusverlauf.