PR 3367 „die kosmische Trasse“ von Uwe Anton
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spacemanspiff
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Re: PR 3367 „die kosmische Trasse“ von Uwe Anton
Vielleicht heißt es "komische Tasse" und die KI hat sich verschrieben.
- PHOENIX
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Re: PR 3367 „die kosmische Trasse“ von Uwe Anton
Von Uwe Anton erwarte ich mir einen soliden Roman!
Unter dem Titel kann sich alles Mögliche verbergen:
Eine 6D-Konverse des ausgedehnten kosmischen Netzwerks, die Sternenbrücken der Kosmotekten von Zain etc. etc.!
Dass die Erde für den Bau einer galaktischen Hyperraum-Umgehungsstraße durch die Vogonen gesprengt wird, ist eher nicht zu befürchten.
Unter dem Titel kann sich alles Mögliche verbergen:
Eine 6D-Konverse des ausgedehnten kosmischen Netzwerks, die Sternenbrücken der Kosmotekten von Zain etc. etc.!
Dass die Erde für den Bau einer galaktischen Hyperraum-Umgehungsstraße durch die Vogonen gesprengt wird, ist eher nicht zu befürchten.
Ad Astra!
- Darmok
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Re: PR 3367 „die kosmische Trasse“ von Uwe Anton
Ah, jetzt sehe ich erst, dass es "Die kosmische Trasse" heißt. Hatte zunächst etwas anderes gelesen. 
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Re: PR 3367 „die kosmische Trasse“ von Uwe Anton
Die "elektrische Kirche" passt doch gut zu
"Die komische Tasse", oder nicht?
"Die komische Tasse", oder nicht?
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Lakardon
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Re: PR 3367 „die kosmische Trasse“ von Uwe Anton
Im Chaotarchen-Zyklus wurde eine "hypergravitative Trasse" erwähnt, in der sich FENERIK bewegte. Solche Trassen gibt es nicht nur in der Milchstraße, sondern auch in anderen Teilen des Kosmos. Im Band 3182 wird es folgendermaßen geschildert:
»Aber ja, mir wurde erklärt, die Trasse sei Teilstück eines vor Äonen geplanten hypergravitativen Highways. Letztere Bezeichnung stammt, wie du dir denken kannst, von mir und ist ebenfalls nur eine metaphorische Annäherung.«
»Schon klar.«
»Wer den intergalaktischen«, Bull krümmte je zwei Finger zu Anführungszeichen, »›Highway‹ geplant hat, wer mit dem Bau begonnen hat, und ob und warum der Bau unterbrochen oder ganz aufgegeben wurde, das alles wissen die Ash'sharal nicht. Ihre Aufgabe ist lediglich, die Passage durch das jeweilige Teilstück so sicher wie möglich zu gestalten.«
»Sie sind also so etwas wie Lotsen?«
»Mehr. – Übrigens gerät der Chaoporter nicht zum ersten Mal auf oder in eine solche hypergravitative Trasse. Mieke Meideina sagt, dies sei auch im Kasus 17, im Kasus 70 und im Kasus 199 der Fall gewesen.«
»Man hat Erfahrungen damit gesammelt.«
»Auf die harte Tour, wenn ich alles richtig verstanden habe. Nach dem nur notdürftig überstandenen Kasus 17 hat sich FENERIK der Hilfe der Ash'sharal versichert. In den nächsten beiden Fällen haben sie sich bewährt. Allerdings stellen hypergravitative Trassen stets auf Neue einzigartige Herausforderungen dar.«
»Aber ja, mir wurde erklärt, die Trasse sei Teilstück eines vor Äonen geplanten hypergravitativen Highways. Letztere Bezeichnung stammt, wie du dir denken kannst, von mir und ist ebenfalls nur eine metaphorische Annäherung.«
»Schon klar.«
»Wer den intergalaktischen«, Bull krümmte je zwei Finger zu Anführungszeichen, »›Highway‹ geplant hat, wer mit dem Bau begonnen hat, und ob und warum der Bau unterbrochen oder ganz aufgegeben wurde, das alles wissen die Ash'sharal nicht. Ihre Aufgabe ist lediglich, die Passage durch das jeweilige Teilstück so sicher wie möglich zu gestalten.«
»Sie sind also so etwas wie Lotsen?«
»Mehr. – Übrigens gerät der Chaoporter nicht zum ersten Mal auf oder in eine solche hypergravitative Trasse. Mieke Meideina sagt, dies sei auch im Kasus 17, im Kasus 70 und im Kasus 199 der Fall gewesen.«
»Man hat Erfahrungen damit gesammelt.«
»Auf die harte Tour, wenn ich alles richtig verstanden habe. Nach dem nur notdürftig überstandenen Kasus 17 hat sich FENERIK der Hilfe der Ash'sharal versichert. In den nächsten beiden Fällen haben sie sich bewährt. Allerdings stellen hypergravitative Trassen stets auf Neue einzigartige Herausforderungen dar.«
- PHOENIX
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Re: PR 3367 „die kosmische Trasse“ von Uwe Anton
Guter Hinweis, allerdings wissen wir bei Perry Rhodan nie, was von den gerade in der Zeit Vandemaans / Montillons zahlreich verstreuten Landminen ad hoc-Blindgänger waren, sind und bleiben.
"Kosmische Trassen, Straßen, Brücken und Schneisen" gab es in der Serie zahlreich, ich erwähne nur einige wenige:
Polyport, Schwarze Sternenstraßen, die verschiedenen Ausprägungen des Psionischen Netzes , die Sternenbrücken der Kosmotekten von Zain, Zeitbrunnen, Brücke in die Unendlichkeit, Universale Schneise, Schneise von Anthuresta, 6D-Konversen-Netz etc. etc.!
Natürlich ist es für Expokraten möglich, solche alten Zero-Wildcards nach Lust und Laune zu bespielen … oder auch nicht.
Bei 95% dieser angeblichen Mystery-Platzhalter hört man nie mehr was:
Bsp: Saphir-Heptagone von Cavtha (PR 3068).
Ad Astra!
- springhuhn
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Re: PR 3367 „die kosmische Trasse“ von Uwe Anton
Ich hatte auch erst "Tasse" gelesen..passend zu den Teekriegen 
"Der Gott, der schiefe Schafe schuf, der kannte keine Künste" (Kurt Schwitters)
"Schöbe der Schäfer die Schafe zur Schur, schöre er sie in einem Schub" (ich)
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