Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Bertron Wohnaz
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern

Beitrag von Bertron Wohnaz »

PHOENIX hat geschrieben: 11.12.2025, 12:39

(...)
Die Verhinderung des Galaxienbündnisses von San soll die Milchstraße retten?????
Geht's noch?
Normalerweise ist ein Bündnis eine Stärkung.
(...)
Das mag eine Frage der Sichtweise sein Sowohl die Russische Föderation, wie auch die derzeitige US-Regierung würden die EU gerne zerstören, um di e Nationalstaaten zu retten. :preif: ;)
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

nanograinger hat geschrieben: 11.12.2025, 14:56 … wissen wir natürlich nichts Konkretes über die Tätigkeiten der Legaten anderswo.
Sie sind lediglich zu vermuten …
nanograinger hat geschrieben: 11.12.2025, 14:56 Dass die Legaten nicht mit Macht auftreten, hat möglicherweise weniger damit zu tun, dass sie über keine Machtmittel verfügen, sondern vielleicht eher damit, dass man sich nicht als offensichtliche Bedrohung zeigen möchte, um nicht als gemeinsamer Feind den Grund dafür zu liefern, umso schneller einen Galaxienbund zu bilden.
Es gibt einige Möglichkeiten. Einzelne Sabotagen und Anschläge stoßen jedenfalls die politische Struktur einer Galaxis nicht so mir nichts, dir nichts und ratzfatz um.

Eine vage Variante könnte allerdings auch sein, dass die "Anschläge" in den anderen San-Galaxien nicht auf das Konto der Legatenfraktion gehen, sondern schon auf dasjenige der ominösen "Gefahr".
nanograinger hat geschrieben: 11.12.2025, 14:56 Klar ist aber auch, dass die Legaten (oder wen auch immer sie repräsentieren) nicht einfach so nebenbei die Macht in der MS und potentiellen Bündnisgalaxien übernehmen könnten. Sie sind also nicht TRAITOR oder ein ähnliches Kaliber.
Sehe ich ähnlich, denkbare Variante wäre - trotz ansehnlicher Machtmittel - eine eher auf die softere Tour geplante Übernahme.

Warum hat man im Phoenix-Zyklus die wichtigsten Unsterblichen nicht ermordet, sondern sie "nur" für ein paar Jahre in die Agolei weggeschickt?
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern

Beitrag von Miras-Etrin »

Wenn die Legaten die MS gegen eine Gefahr abriegeln wollen könnten sie doch die Galaktiker informieren und diese einbinden in ihr Vorhaben.
Weil sie das nicht tun, werden sie wohl nichts zum Wohl der Galaxis oder ihrer Bewohner planen.
Oder fürchten sie den Zorn der Eingesperrten?
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern

Beitrag von PHOENIX »

Miras-Etrin hat geschrieben: 11.12.2025, 16:34 Wenn die Legaten die MS gegen eine Gefahr abriegeln wollen könnten sie doch die Galaktiker informieren und diese einbinden in ihr Vorhaben.
Weil sie das nicht tun, werden sie wohl nichts zum Wohl der Galaxis oder ihrer Bewohner planen.
Oder fürchten sie den Zorn der Eingesperrten?
Halten wir mal fest:
Die Auslöschung der Unsterblichen oder wichtiger galaktischer Funktionsträger durch die Legaties/Bogardies/Wyloneers war im PHOENIX-Zyklus nicht geplant.

Also "weiche Tour“ und klarer Gegensatz zum ehemaligen Traitorauftakt!
Speziell Perry Rhodan sollte nach mehrjähriger Abwesenheit bei der evtll. Rückkehr schlicht unumkehrbare vollendete politische Tatsachen in der Milchstraße vorfinden.

Sie wurden zunächst verhindert! Wie hätten diese im Erfolgsfall ausgesehen?

Zwei Möglichkeiten:
1. Alles Lüge und die ominöse Ultragefahr von außen existiert garnicht, es geht um ganz andere Pläne.

2. Die Gefahr existiert und die Legatenseite hat aus ihrer Perspektive
realistische Abwehrpläne: Pläne, von denen man weiß, dass Rhodan nicht damit einverstanden wäre, denn der Oberterraner ist kein Freund des Konzepts einer "Insel der Geschützten und Seligen", die viele im Rest der Lokalen Gruppe ungeschützt außenvorlässt.

Die Legaten könnten aber genau einen solchen Abschottungsplan gegen die Ultragefahr von Außen im Fokus haben. Und die Zeit drängt in gewisser Weise wie wir aus Bogardes Gedankengängen wissen.

Legatische Isolation gegen Rhodansche intergalaktische Zusammenarbeit und Open Borders?
"Milky Way First" und Abschottung gegen Kooperationspläne?

In diesem Sinne wäre der Aufbau von San ein völlig unerwünschter Störfaktor für das gewünschte Ergebnis der Isolation einer Schutzzone: Milky Way Privacy?!

Vermutlich sieht die Legatenseite die "kosmische Gefahr" als (vorläufig) nicht beherrschbar an und will die Heimatgalaxis der Menschheit unter unzugängliche Quarantäne stellen.

Wir erinnern uns, dass die Yodorsphäre / Kosmozitadelle Simuel auch als Safespace für eine riesige kosmische Gefahr angelegt ist.

Laut BCH wird diese von Mu Sargai beauftragte Zone im Großzyklus eine Rolle spielen.
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3355: Der Sturz des Pegasos von Michelle Stern

Beitrag von Miras-Etrin »

Mich beschäftigt die Frage ob die Legaten hauptsächlich sich selbst in einer Shut-MilkyWay schützen wollen und die Bewohner ihnen egal sind.
Oder ob sie mit denen zusammen gegen Gefahr X vorgehen wollen.
Dann hätten sie besser mit den ZA-Trägern gemeinsam arbeiten sollen.
Diese haben oft genug bewiesen dass sie auf Dauer mit Allem fertig werden.
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