PERRY RHODAN CLASSICS 100-149

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MAGHAN
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149

Beitrag von MAGHAN »

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c Heinrich Bauer Verlag KG Hamburg

MAGHAN LIEST PERRY RHODAN BAND 112 Der Mann mit den zwei Gesichtern von Kurt Brand. Die Antis bekommen 20 Zellaktivatoren von Cardiff. Auch er erhält einen,der ihm aber schlecht bekommen wird
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149

Beitrag von GECP »

Perry Rhodan 113: Die Wunderblume von Utik von Kurt Mahr

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© Heinrich Bauer Verlag KG

Ein neues Abenteuer der Abteilung III.

Der Hohepriester Kalál ist das erste Opfer des Humors von ES. Der manipulierte Zellaktivator sorgt dafür, daß ihn alle Menschen in seiner Umgebung für eine wunderschöne Blume halten, die bewundert und gepflegt werden muß. Diese gesteigerte Aufmerksamkeit gefällt den anderen Antis natürlich nicht und so beschließen sie, ihn mit dem "Feuer der Wahrheit" zu töten. Der Zellaktivator erhöht aber auch Kaláls geistige Kräfte und so kann er diesen Angriff überleben. Er flieht aus dem Tempel und wird von den Agenten der Abteilung III schließlich gestellt und getötet.

Das Titelbild zeigt (wahrscheinlich) einen der geistigen Kämpfe in dem Báalol-Tempel, wobei der in dieser Form aber nicht beschrieben wurde.

Bemerkung: Die Handlung um die manipulierten Zellaktivatoren wird in Planetenroman 179 "Unsterblichkeit x 20" fortgesetzt.

Bewertung: 2/1/1
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nanograinger
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149

Beitrag von nanograinger »

Diesen Roman habe ich in recht guter Erinnerung, weil ich ihn vor ca. 10 Jahren mal nachgelesen hatte. Gefallen hat vor allem die wunderbar skurrile und verspielte Idee um die "Wunderblume". Der Roman kam Ende 1963 heraus, als Mahr schon in den USA lebte, aber der Begriff Flower Power noch nicht existierte. Das "Feuer der Wahrheit" taucht in diesem Roman und dann erst wieder im Atopenzyklus mit dem Baalol Peo Tatsanor auf (Band 2709).
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Rous2
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Re: PERRY RHODAN CLASSICS 100-149

Beitrag von Rous2 »

nanograinger hat geschrieben: 08.12.2025, 11:16 Der Roman kam Ende 1963 heraus, als Mahr schon in den USA lebte, [...]
Und ich habe mir bis heute den Kopf zerbrochen, welchen Laden er da gemeint haben könnte:
[...] für so wenig Geld hätte man in Terrania nicht einmal von Pascheks auf der sechsundachtzigsten Straße bis zur Kreuzung der dritten Avenue fahren können.
Diese Kreuzung gibt es in NYC, aber er arbeitete ja damals – wenn auch nicht weit weg – in West Hartford, Conn., und wohnte nebenan in Vernon.
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Alt-Leser, aber immer noch neugierig. Ein paar Geschichten von mir findet ihr hier: https://drive.google.com/drive/folders/ ... zdzR-QVCPw
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