Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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Bertron Wohnaz
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Ich bleibe dabei: Es geht um das wie.
Einen Briefroman über eine liebeskranken jungen Deppen, der sich eine Kugel durch den Kopf jagt, kann man heute nicht mehr erzählen. Nicht, weil es keine liebengkranken junge Deppen mehr gibt, die bereit wären, gegen einen Baum zu fahren sondern weil kaum noch jemand Briefe schreibt.

Also müssen altbekannte Geschichten neu erzählt werden.

Die Introspektionen im vorherigen Zyklus waren eben ein Versuch, genau das zu machen. Okay, dass auch hier der alte Paracelsus galt, das hatte man dann wohl übersehen. Oft zu lang.

MMTs Dialoge waren aber auch oft zu lang und LLs aus den Datenblättern gezogene Beschreibungen zu lang.

Trotzdem bleib ich dabei, das war besser, als das, was uns in den zwölf Jahren zuvor geliefert wurde.

Jetzt wird es eben darauf ankommen, die Erfahrungen zu reflektieren und Mittel zu finden, die inneren Befindlichkeiten in knapperer Form in die dHandlung einzubauen.
Schauen wir mal, ob es gelingt.

BCH ist doch ein Fan von Avatar - Herr der Element. soll er sich doch an der Figur Katar in dieser Serie ein Beispiel nehmen, wenn er dort schon so schamlos klaut.
;)
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Miras-Etrin
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Miras-Etrin »

Ich möchte keinen Rhodan-Roman mit inneren Befindlichkeiten bis Seite 40.
Ich möchte spannende Unterhaltung, dicht erzählt mit nachvollziehbaren Charakteren und überraschenden Wendungen.
Ich brauche keine drei Hefte mit der Lebensgeschichte neuer Figuren bis in die 3. Generation vorher.
Ich verstehe jeden, der anderer Meinung ist, aber meine Hoffnung stirbt zuletzt.
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Bertron Wohnaz
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Miras-Etrin hat geschrieben: 02.12.2025, 16:42 Ich möchte keinen Rhodan-Roman mit inneren Befindlichkeiten bis Seite 40.
Also auch keine Ich-Erzählungen mehr, keine Atlan-Romane mehr? Die hantieren ja auch mit Innensichten.
Ich möchte spannende Unterhaltung, dicht erzählt mit nachvollziehbaren Charakteren und überraschenden Wendungen.
Da empfehle ich mal Arthur Schnitzlers Leutnant Gustl, der hat alles das. Es gibrda nur ein Problem: Innerer Monolog.
Aber wie gesagt, es geht ums wie..
Ich brauche keine drei Hefte mit der Lebensgeschichte neuer Figuren bis in die 3. Generation vorher.
Lebensgeschichten waren ja mal eine Spezialität Robert Feldhoffs. Was mich immer an ihnen störe, war ihre Folgelosigkeit für die weitere Handlung, Das sollte man wirklich besser können. In guten Filmen und Serien werden die Hintergründe der Personen ja auch in die Handlung eingebaut.
.
Ich verstehe jeden, der anderer Meinung ist, aber meine Hoffnung stirbt zuletzt.
Genau. ;)
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Tennessee »

Also,

insgesamt ein unterhaltsam und recht spannend geschriebener Roman von den letzten Tagen vom Rest von Antonya Bancrofts altem Leben. Auch nach den Reaktionen hier zu urteilen: Zumindest eine oder zwei Figuren, die nicht kalt lassen - ob nun in negativer oder positiver Weise. Und spätestens seit Voltz' Blondfair, dem Berufenen (für die Klassikkenner) oder Lukas' Astronautischer Revolution (für die Kenner der frühen Moderne) kennt man das Prinzip der Lebensgeschichte von Nebenfiguren, die plötzlich in die Haupthandlung gepfeffert werden. Wem das Prinzip noch fremd ist: Zurück in die Klassikerlektüre, ihr Purschen, ihr pösen!

Marie Erikson versieht Tony Bancroft nicht unbedingt mit der strahlenden Aura der Heldin, was mir aber erst einmal gefällt. Ianus kriecht eher wie ein geprügelter Hund aus ihren Lebenstrümmern und ich muss Perry Rhodan ein wenig bohrend anschauen und mich (und ihn) fragen, was er denn da so in ihr sieht. Was immer es nämlich ist, ich sehe es noch lange nicht! Aber ich hoffe da auf den Guten Geist des schwarzen Tees mit Milch, der ja an der einen oder anderen Stelle die souveränen Couchlümmler zu unterstützen weiß. Ich kippe mir also eine Tasse Tee rein und es bleibt dann auch erst einmal abzuwarten, was mit Antonya geschieht, wenn sie ihre bisherige Romanheimat verlässt und sie sich aufmacht, sich von einer Hary-Figur zu einer Perry Rhodan Figur zu wandeln. Schon einige sind am Wandlungsprozess der Autorenfiguren zu Rhodanfiguren gescheitert - auch wenn sie immer noch irgendwie unsterblich und vielsehend durch die Fernen des Universums schippern.

Was nun die Mutantin Wirna anbelangt: Ich trinke eine Tasse und warte ab. Derzeit ist sie mir charakterlich noch etwas zu vage geschildert, erinnert mich aber ein wenig an diesen Mutanten da ... der andere Lebewesen in Atombomben verwandeln konnte ... der mal früher in einer Verbrecherorganisation war... der erst durch eine andere Person zum Guten gewandelt werden konnte... na, dieser mit den zwei Köpfen da... Ach, ihr wisst schon wer, ihr Purschen, ihr pösen! Mich hätte bei der neuen X-Men (oder sind wir schon bei "The Boys" angekommen?) - Mutantin aber gerne interessiert, wie ihre Fähigkeit funktioniert. Bringt Wirna die Flüssigkeitsmoleküle in Reibung und steigert so die Temperatur, wie bei einer Art Telekinese auf Molekularbasis? Oder sorgt sie einfach für eine erhöhte Energiezufuhr und leitet Wärme um, als eine Art Thermodynamikerin? Nächste Woche kommen die beiden ja in Pegasos an und da werden die neugierigen Parapsychologen und Paramediziner sicher die eine oder andere Antwort liefern. Ich bin sicher. Zur Not trinke ich noch eine Tasse Tee. Sicher ist sicher.

Tony Bancroft, Jasper Cole und - aber wer weiß? - Wirna (lasst sie doch Loy mit Nachnamen heißen, dann kann ich immer an Myrna Loy denken und bei den Gedanken an Wirna im klassischen Hollywood schwelgen) kommen nächste Woche im Pegasos an, in dem, laut Vorschau, sehr geheimnisvoll ein grüner und ein weißer Lord herrschen. Wer das wohl sein mag?

Abschließend muss ich aber sagen, dass ich glaube, dass Marie Erikson das Zeugs dazu hat, zu der vielleicht wichtigsten und bedeutendsten AutorIn des AutorInnen-Teams aufzusteigen. Woher ich das weiß? In ihrem Roman wird eine Tasse schwarzer Tee genossen! Das sind Geschichtendetails, die auf auf eine außergewöhnliche Textgestaltung und Stilbeherrschung verweisen und noch dazu zeigen, dass es nur noch ein bisschen Milch braucht, um einen außergewöhnlichen Stellenwert innerhalb des Teams einzunehmen.

Darauf einen Cocktail!

lg
Ten.
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Tennessee »

Bertron Wohnaz hat geschrieben: 01.12.2025, 12:32 Zwei Ebenen
Es werden ja nicht die ethischen Grundsätze der Hauptperson in Frage gestellt, die an etliche Personalentscheidungen ja gar nicht beteiligt sein düffte, selbst wenn, dann aber davon ausginge, dass jeder ein zweit Chance verdient hat und auch wüsste, dass man für gewisse Aufgaben auch gewisse "Werkzeuge" benötigte.

Auf der Metaebene, der, der Erzähltechnik, ist es einfach so, dass "graue" Figuren interessanter sind als "schwarze" oder "weiße" Figuren. ;)
Bei letzterem sag ich sofort ja. Also : "Ja!"

Bei ersterem finde ich, dass sich dass Perry Rhodan (oder Michelle Stern oder Ben Calvin Hary) ein bisschen einfach gemacht hat. "Ja, ich weiß, du bist eine Verbrecherin, aber ich sehe etwas Besonderes in dir und darum sollst du zu einer besonders geheimen Aufgabe eingestellt werden...." Da wiege ich den Kopf. Vielleicht - das gestehe ich zu - ist es aus Gründen der Spannungsgenerierung so, dass an dieser Stelle die Eignung, auch die moralische, der Person nicht detaillierter beschrieben wird/werden kann. Aber es sollte dann doch irgendwann einmal klar werden, warum ausgerechnet eine so graue Person wie Bancroft für besonders geheime und wichtige Projekte geeignet ist.
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Miras-Etrin »

Hallo! Du schreibst sehr gerne "Purschen" statt Burschen.
Aber bei einem bin ich mir sicher: der hieß damals nicht Blondfair, sondern "Plondfair, der Berufene".
Mehr darüber fällt mir derzeit nicht mehr ein.
Bei allem anderen: wollen wir mal sehen
Vielleicht auch mal Tee trinken
Passt zur Jahreszeit.
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Darmok »

Tennessee hat geschrieben: 02.12.2025, 20:19 [...]Tony Bancroft, Jasper Cole und - aber wer weiß? - Wirna (lasst sie doch Loy mit Nachnamen heißen, dann kann ich immer an Myrna Loy denken und bei den Gedanken an Wirna im klassischen Hollywood schwelgen) [...]
Also bei Myrna Loy muss ich immer an ihre Rolle in "Die Maske des Fu Manchu" denken, wo sie sie dessen sadistische Tochter verkörperte (ja - verkörperte!), die ihren Geliebten auspeitschen ließ und dabei zusah.

Aber ich glaube, Du schwelgst da vermutlich ein bisschen anders.
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Tennessee
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Tennessee »

Miras-Etrin hat geschrieben: 02.12.2025, 20:47 [...]
Aber bei einem bin ich mir sicher: der hieß damals nicht Blondfair, sondern "Plondfair, der Berufene".
[...]
Aaaaah! Das war definitiv Unwissenheit. Wo ist die Kanne mit dem Chai!!?? (Und die Klassikerlektüre!)
Zuletzt geändert von Tennessee am 02.12.2025, 20:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Tennessee »

Darmok hat geschrieben: 02.12.2025, 20:54 [...] wo sie sie dessen sadistische Tochter verkörperte (ja - verkörperte!), die ihren Geliebten auspeitschen ließ und dabei zusah.

Aber ich glaube, Du schwelgst da vermutlich ein bisschen anders.
Naja, je nachdem wie sich die Figur weiter gestaltet, kann deine Assoziation ja durchaus treffend sein. Ich rufe dir ermutigend zu: Schau hoffnungsvollen Auges in die Zukunft!
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von PHOENIX »

Ist Cameron Rioz jetzt eigentlich definitiv aus dem Setting des Zyklus und PR 3349 war sein letzter Auftritt?

War ursprünglich eine weitere Verwendung geplant und die Figur wurde wegen Unbeliebtheit bei der Leserschaft abgesetzt?
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Tell Sackett »

PHOENIX hat geschrieben: 02.12.2025, 21:15 Ist Cameron Rioz jetzt eigentlich definitiv aus dem Setting des Zyklus und PR 3349 war sein letzter Auftritt?

War ursprünglich eine weitere Verwendung geplant und die Figur wurde wegen Unbeliebtheit bei der Leserschaft abgesetzt?
Man hat ein bisschen den Eindruck...
Wobei das dann von der möglicherweise ehemals geplanten Storyline erheblich unterscheidet...Heldenreise und so... :preif:
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Bertron Wohnaz »

Tennessee hat geschrieben: 02.12.2025, 20:42 Bei letzterem sag ich sofort ja. Also : "Ja!"

Bei ersterem finde ich, dass sich dass Perry Rhodan (oder Michelle Stern oder Ben Calvin Hary) ein bisschen einfach gemacht hat. (...)
Bon. Kann man so sehen. Für mich ist da jetzt die Frage, ob da noch etwas kommt. Kommt da was, gut; kommt da nichts, weniger gut. Hätte man da jetzt aber alles aufgedeckt, dann wäre das aber auch nicht gut gewesen.

Ansonsten, da wir jetzt schon einen Julian Tifflor 2.0 haben und eine SOL 2.0, sehe ich gespannt einem weiblichen Tekener-Ersatz entgegen. ;)
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Richard »

PHOENIX hat geschrieben: 02.12.2025, 21:15 Ist Cameron Rioz jetzt eigentlich definitiv aus dem Setting des Zyklus und PR 3349 war sein letzter Auftritt?

War ursprünglich eine weitere Verwendung geplant und die Figur wurde wegen Unbeliebtheit bei der Leserschaft abgesetzt?
Du könntest das ja hier fragen.
Meiner Ansicht nach könnte man Cam am ehesten bei einer Handlung rund um Cassandra einbauen, da könnte man eine persönliche Motivation als Begründung sehen.
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Gershwin
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Gershwin »

Kein einziger Beitrag zum Titelbild bislang? Ohne KI-Gliedmaßen geht anscheinend der Gesprächsstoff aus :-D

Ich finde, das ist ein solider Kelsner, nicht spektakulär, aber gut. Mit etwas Phantasie kann man auch den im Roman geschilderten Gleiterfriedhof erkennen, ob das nun beabsichtigt war oder nicht. Auf alle Fälle gut, dass Dirk Schulz seiner Rhodan-KI mal eine Woche Pause gönnen kann.
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„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“
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Re: Perry Rhodan 3354: Leben in Scherben von Marie Erikson

Beitrag von Darmok »

Gershwin hat geschrieben: 03.12.2025, 18:59 Kein einziger Beitrag zum Titelbild bislang? Ohne KI-Gliedmaßen geht anscheinend der Gesprächsstoff aus :-D
Na ja, Kelsner malt ja klassisch - eigentlich retro. Das ist ein unverwechselbarer Stil. Und zugleich eine Stärke.
Man weiß, was man bekommt.

Bei Anderen ist das nie so eindeutig. Dieser Wiedererkennungswert macht u.a. einen großen Künstler aus, wie ich meine.
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