Schreibsoftware gesucht
- Leenia
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Re: Schreibsoftware gesucht
Bestimmt sind die Rechtschreibregeln in der Schule vermittelt worden. Aber lang, lang ist es her, bei mir zumindest
Wenn Du darin sattelfest bist, fein.
Gebe Dir recht, dass teilweise die jüngere Generation sich zu sehr auf die Technik verlässt. Aber auch die Festigungs- und Übungsphasen zu gering sind, da der Stoff zu schnell durchgezogen wird.
Technik soll ein Hilfsmittel sein, das einen unterstützt. Ja, auch eventuelle Schwächen ausgleicht, bzw. wieder auf die Sprünge hilft, was die Rechtschreibregeln betrifft.
Als Steuerfachangestellte kenne ich sogar noch die auf Papier ausgedruckten Kontenblätter.
Im Büro gab es nicht für jeden einen PC. Zuerst wurde auf den Kontenauszügen kontiert und dann ab an den PC, wenn er frei war, und die Daten erfasst. Heute undenkbar.
Anderes Beispiel: Eine Schraube mit dem Schraubendreher eindrehen, wenn es mit einem Akkuschrauber bequemer und schneller geht?
Wenn Du darin sattelfest bist, fein.
Gebe Dir recht, dass teilweise die jüngere Generation sich zu sehr auf die Technik verlässt. Aber auch die Festigungs- und Übungsphasen zu gering sind, da der Stoff zu schnell durchgezogen wird.
Technik soll ein Hilfsmittel sein, das einen unterstützt. Ja, auch eventuelle Schwächen ausgleicht, bzw. wieder auf die Sprünge hilft, was die Rechtschreibregeln betrifft.
Als Steuerfachangestellte kenne ich sogar noch die auf Papier ausgedruckten Kontenblätter.
Im Büro gab es nicht für jeden einen PC. Zuerst wurde auf den Kontenauszügen kontiert und dann ab an den PC, wenn er frei war, und die Daten erfasst. Heute undenkbar.
Anderes Beispiel: Eine Schraube mit dem Schraubendreher eindrehen, wenn es mit einem Akkuschrauber bequemer und schneller geht?
Nicht immer ist der einfachste Weg der richtige!
- Richard
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Re: Schreibsoftware gesucht
Also ich weiss jetzt nicht, wie alt zb Guy Nelson ist aber eher schon mitten in den 50igern?
Ich weiss zumindest, dass es Mitte der 1990iger eine Rechtschreibreform gab. Wenn sich jemand in den 50igern (oder älter) auf seine Schulkenntnisse in Sachen Rechtschreibung verlässt sind die veraltet.
Es gab dann nach 1990 noch punktuelle Anpassungen.
Ich weiss zumindest, dass es Mitte der 1990iger eine Rechtschreibreform gab. Wenn sich jemand in den 50igern (oder älter) auf seine Schulkenntnisse in Sachen Rechtschreibung verlässt sind die veraltet.
Es gab dann nach 1990 noch punktuelle Anpassungen.
- Leenia
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Re: Schreibsoftware gesucht
Stimmt, da gab es einige ...
Daß und dass. Was schreibe ich zusammen und was getrennt? Oder auch die drei fff, als Beispiel.
Kommaregelung, hmmm Kopfkratz ...
Was die Geschäftsbriefe angeht, da hat sich auch einiges geändert.
Aber hier ist ja das Schreiben von Romanen oder Geschichten relevant. Mit viel Text, wo schon der eine oder andere Fehler übersehen wird.
Daß und dass. Was schreibe ich zusammen und was getrennt? Oder auch die drei fff, als Beispiel.
Kommaregelung, hmmm Kopfkratz ...
Was die Geschäftsbriefe angeht, da hat sich auch einiges geändert.
Aber hier ist ja das Schreiben von Romanen oder Geschichten relevant. Mit viel Text, wo schon der eine oder andere Fehler übersehen wird.
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Laurin
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Re: Schreibsoftware gesucht
Ich lasse mir weder meinen Sprachstil automatisch umstellen noch Fehler automatisch korrigieren - noch (Gottseibeiuns) automatische Textvorschläge aufgrund von Prompts generieren, da ich meine sehr eigenen Vorstellungen von Sprachstil habe und auch vor eigenen Wortschöpfungen nicht zurück schrecke (der vermeintliche 'Genderwahn' spielt dabei keine Rolle).Guy Nelson hat geschrieben: ↑04.11.2025, 07:58 ...
Ehrlich gesagt habe ich mit Rechtschreibreform,Genderwahn und vor allem
Autokorrektur ein persönliches Problem. Ich bin da eher der Meinung auch mal Fehler durchgehen zu lassen. Durch etlich KI gejagte Texte erscheinen dann schnell mal als....naja....KI generierte Texte![]()
Und enthalten trotz aller Technik meist dennoch Fehler....
Früher gabs auch keine Autokorrektur und die schreibende Zunft ist deswegen nicht an Verzweiflung ausgestorben....nur mein Senf zum Thema![]()
Aber ich will wissen, wo Rechtschreibfehler sind, und dann darüber selbst entscheiden. Ich schreibe auch nicht erst seit gestern - bin aber in der Vergangenheit immer an unübersichtlicher Storyline und mangelnder Fokussierung auf die Charaktere irgendwo stecken geblieben. Es ist im Moment das erste Mal, dass ich diese persönliche Schallmauer durchbrochen habe, und mir nicht nur einzelne Stories sondern eine ganze große Geschichte flott von der Hand geht.
Beim Überarbeiten bin ich mit Story und Charakteren immer noch zufrieden und habe auch beim wiederholten Lesen meinen Spaß (mehr als beim Lesen der aktuellen PR-Serie) - allein die Flut an kleinen und großen Fehlern bremst mich aus; auch weil ich eben keinen Sinn darin sehe alles von einer KI automatisch 'bereinigen' zu lassen, sondern selbst über jeden kleinen Furz entscheiden will - und das kostet Zeit.
Mit LibreOffice (bzw. Writer) bin ich mäßig zufrieden. Das Programm ist gut, die Basisrechtschreibprüfung aber schwach, und die Einbindung der dafür vorgesehenen 'Language Tool'-Erweiterung zu erweiterten Rechtsschreib- und Grammatik-Prüfung hakt anscheinend etwas. Man findet sich dabei unerfreulicherweise plötzlich in den komplexen Tiefen von Programmoptionen über die Einbindung von Wörterbüchern wieder, die sich anscheinend gegenseitig beeinflussen. Im Moment ignoriert es meine eigenen Wörterbucherweiterungen. Und die generelle Anzeige von Rechtschreibfehlern ist leider recht 'zart' und kann daher leicht übersehen werden.
Der Vorteil des Programms ist, dass man den Komplett-Text in der endgültigen Formatierung sehen kann, inkl. der optionalen Einbindung von Bildern, und alle möglichen Outputs generieren kann. Abstürze hatte ich bisher keine. Ich werde damit erst mal weitermachen, da ich nicht schon wieder mittendrin einen Systembruch haben will.
Ich bin jetzt am Anfang der 2. kompletten Überarbeitungsrunde von Band 1, mit dem Schwerpunkt auf Kommasetzung und Minifehler, und damit mir der Spaß nicht vergeht, parallel bereits am Anfang der Fabulierung von Band 2.
- Vivian Vaught
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Re: Schreibsoftware gesucht
Eine ausgesprochen interessante Diskussion.
Ich kann da nur aus meiner Erfahrung ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern.
Zuerst kommt natürlich die Idee, woraus ich dann das Treatment bzw. die Storyline entwickel.
Dann kommen die Charaktere dran. Die sind bei mir - schon durch meinen beruflichen Hintergrund - in der Regel komplette Charakterstudien bzw. Psychogramme.
Anschließend geht es an den Plot.
Wobei ich zugebe, dass ich da gerne die KI (ChatGPT) einbinde. Mit der den Plot komplett zu entwickeln, spart wirklich Zeit und ist effektiv.
Dann ist es aber auch gut. Ich schreibe allein und werde das nicht ändern. Denn sonst ist es nicht mehr mein Text, kann es gar nicht mehr sein. Außerdem schreibe ich, um Spaß daran zu haben.
Allerdings solltet Ihr/müsst Ihr zu diesem Zeitpunkt eine Entscheidung über den Aufbau der Geschichte treffen: Drei-Akt-Struktur oder Fünf-Akt-Struktur z.B.
Daraus entsteht dann die erste Textfassung. Meistens ist die mit nummerierten Absätzen formatiert.
Anschließend dann die zweite Schreibfassung. Da ich sehr schnell auf der Tastatur schreiben kann, quasi Schreibgeschwindigkeit, schreibe ich meinen Text noch einmal komplett ab und überarbeitete ihn dabei. Das ist in der Regel die Phase, die mir am meisten Spaß macht. Ich kann mit meinen Figuren auf die Reise gehen und erlebt sie mit meinem Figuren mit.
Das ist ohnehin m.E. der Trick: Mit den Figuren reisen, sich zusammen mit den Personen auf die Reise begeben, direkt mit und neben ihnen erleben. Sich eine visuelle und akustische Vorstellung machen.
Und bei jeder Fassung die Schrift auf dem Bildschirm wechseln. Denn dann habe ich immer wieder das Gefühl, etwas "Neues" zu lesen.
Die zweite Schreibfassung schrebe ich in der Regel im späteren Print-Layout, weil ich dann gleichzeitig die Textlänge im Auge behalten kann.
Als nächste Phase ziehe ich den kompletten Text auf mein Tablet und lese ihn so, als würde ich zur Entspannung das Buch eines Kollegen lesen. Abends bei meiner gemütlichen Lesestunde im Bett vor dem Schlafen mit meinen beiden Tigern dabei.
Denn nur dabei bekomme ich endgültig das richtige Feeling für den Text.
Dann ist die "freudige" Phase vorbei.
Als nächstes lektoriere ich den Text. Mache ich selbst, klappt auch sehr gut.
Dann ist die Rechtschreibprüfung dran, und zwar der Duden-Korrektor von Papyrus. Sonst arbeite ich nicht mit dem Programm, sondern grundsätzlich mit Microsoft Word. Allerdings mit der neuesten Version, einer Beta-Testversion.
Von Papyrus lasse ich auch eine Stilkontrolle durchlaufen.
Und dann - endlich - geht es an die letzte Endkontrolle. Ich lese meinen Text noch einmal gründlich (!!!!!!!) am Bildschirm und erstelle manuell die Veröffentlichungsversion.
Layout für eBook und Print mache ich danach auch selbst.
Wie heißt es so schön? Selbst ist die Frau.
Natürlich bleibt ab und an mal ein Tippfehler im Text. Noboby ist perfect.
Aber ich halte mich für sehr sicher in Bezug auf deutsche Texte, Formulierung, Rechtschreibung und Grammatik.
Und wenn mir jemand erzählt, er/sie hätte einen fehlerfreien Text produziert, lächele ich in der Regel nur. Denn fehlerfreie Texte gibt es nicht, nirgendwo, es gibt nur fehlerarme Texte.
Das habe ich sehr früh gelernt, als ich mit dem professionellen Schreiben anfing.
Also: Auf ans Werk, wer sich wirklich zum Schreiben berufen fühlt. Und keine Angst, denn dann ist das schon zum Scheitern verurteilt. Schreiben soll und muss Spaß machen, sonst kann das nichts werden.
Und ich unterstütze die Aussage von Michelle Stern: Schreiben lernt man nur durch Schreiben,was heißt: Üben, Üben, Üben ... und noch einmal Üben.
Und, ganz wichtig - eigentlich sogar der wichtigste Punkt: Schreibt nichts, wo Ihr nicht hinter steht, was Euch nicht gefällt. Natürlich müssen Team-Autoren nach einem vorgegebenen Exposé schreiben, damit verdienen sie ihr Geld.
Manche können es, manche nicht.
Ich z.B. bin keine "Auftragsschreiberin". Das ist nur einer der Gründe, warum ich niemals einen PR-Verlags-Roman schreiben würde. Und auch keine PR-Fanfiction mehr schreibe: Der Rahmen ist mir zu eng. Ich möchte meine eigenen Welten entwickeln.
Aber das ist auch wieder etwas, das nur jeder für sich selbst allein entscheiden kann und sollte.
Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesem Plaudern aus dem Nähkästchen ein paar Anregungen geben, die Ihr verwenden könnt.
Ich kann da nur aus meiner Erfahrung ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern.
Zuerst kommt natürlich die Idee, woraus ich dann das Treatment bzw. die Storyline entwickel.
Dann kommen die Charaktere dran. Die sind bei mir - schon durch meinen beruflichen Hintergrund - in der Regel komplette Charakterstudien bzw. Psychogramme.
Anschließend geht es an den Plot.
Wobei ich zugebe, dass ich da gerne die KI (ChatGPT) einbinde. Mit der den Plot komplett zu entwickeln, spart wirklich Zeit und ist effektiv.
Dann ist es aber auch gut. Ich schreibe allein und werde das nicht ändern. Denn sonst ist es nicht mehr mein Text, kann es gar nicht mehr sein. Außerdem schreibe ich, um Spaß daran zu haben.
Allerdings solltet Ihr/müsst Ihr zu diesem Zeitpunkt eine Entscheidung über den Aufbau der Geschichte treffen: Drei-Akt-Struktur oder Fünf-Akt-Struktur z.B.
Daraus entsteht dann die erste Textfassung. Meistens ist die mit nummerierten Absätzen formatiert.
Anschließend dann die zweite Schreibfassung. Da ich sehr schnell auf der Tastatur schreiben kann, quasi Schreibgeschwindigkeit, schreibe ich meinen Text noch einmal komplett ab und überarbeitete ihn dabei. Das ist in der Regel die Phase, die mir am meisten Spaß macht. Ich kann mit meinen Figuren auf die Reise gehen und erlebt sie mit meinem Figuren mit.
Das ist ohnehin m.E. der Trick: Mit den Figuren reisen, sich zusammen mit den Personen auf die Reise begeben, direkt mit und neben ihnen erleben. Sich eine visuelle und akustische Vorstellung machen.
Und bei jeder Fassung die Schrift auf dem Bildschirm wechseln. Denn dann habe ich immer wieder das Gefühl, etwas "Neues" zu lesen.
Die zweite Schreibfassung schrebe ich in der Regel im späteren Print-Layout, weil ich dann gleichzeitig die Textlänge im Auge behalten kann.
Als nächste Phase ziehe ich den kompletten Text auf mein Tablet und lese ihn so, als würde ich zur Entspannung das Buch eines Kollegen lesen. Abends bei meiner gemütlichen Lesestunde im Bett vor dem Schlafen mit meinen beiden Tigern dabei.
Denn nur dabei bekomme ich endgültig das richtige Feeling für den Text.
Dann ist die "freudige" Phase vorbei.
Als nächstes lektoriere ich den Text. Mache ich selbst, klappt auch sehr gut.
Dann ist die Rechtschreibprüfung dran, und zwar der Duden-Korrektor von Papyrus. Sonst arbeite ich nicht mit dem Programm, sondern grundsätzlich mit Microsoft Word. Allerdings mit der neuesten Version, einer Beta-Testversion.
Von Papyrus lasse ich auch eine Stilkontrolle durchlaufen.
Und dann - endlich - geht es an die letzte Endkontrolle. Ich lese meinen Text noch einmal gründlich (!!!!!!!) am Bildschirm und erstelle manuell die Veröffentlichungsversion.
Layout für eBook und Print mache ich danach auch selbst.
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Natürlich bleibt ab und an mal ein Tippfehler im Text. Noboby ist perfect.
Aber ich halte mich für sehr sicher in Bezug auf deutsche Texte, Formulierung, Rechtschreibung und Grammatik.
Und wenn mir jemand erzählt, er/sie hätte einen fehlerfreien Text produziert, lächele ich in der Regel nur. Denn fehlerfreie Texte gibt es nicht, nirgendwo, es gibt nur fehlerarme Texte.
Das habe ich sehr früh gelernt, als ich mit dem professionellen Schreiben anfing.
Also: Auf ans Werk, wer sich wirklich zum Schreiben berufen fühlt. Und keine Angst, denn dann ist das schon zum Scheitern verurteilt. Schreiben soll und muss Spaß machen, sonst kann das nichts werden.
Und ich unterstütze die Aussage von Michelle Stern: Schreiben lernt man nur durch Schreiben,was heißt: Üben, Üben, Üben ... und noch einmal Üben.
Und, ganz wichtig - eigentlich sogar der wichtigste Punkt: Schreibt nichts, wo Ihr nicht hinter steht, was Euch nicht gefällt. Natürlich müssen Team-Autoren nach einem vorgegebenen Exposé schreiben, damit verdienen sie ihr Geld.
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Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesem Plaudern aus dem Nähkästchen ein paar Anregungen geben, die Ihr verwenden könnt.
Ich bin eine weise Frau mit zwei Katzen.
Katzen sind die heiligen Tiere der Götter.
Wir lassen uns nicht dominieren, egal von wem oder was.
Tue, was Du willst, solange Du keinem anderen schadest.
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- Vivian Vaught
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Re: Schreibsoftware gesucht
Gendern im Roman??????????? Für mich eine furchtbare Vorstellung!!!!!!!!Laurin hat geschrieben: ↑04.11.2025, 14:33 ...
Ich lasse mir weder meinen Sprachstil automatisch umstellen noch Fehler automatisch korrigieren - noch (Gottseibeiuns) automatische Textvorschläge aufgrund von Prompts generieren, da ich meine sehr eigenen Vorstellungen von Sprachstil habe und auch vor eigenen Wortschöpfungen nicht zurück schrecke (der vermeintliche 'Genderwahn' spielt dabei keine Rolle).
...
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Katzen sind die heiligen Tiere der Götter.
Wir lassen uns nicht dominieren, egal von wem oder was.
Tue, was Du willst, solange Du keinem anderen schadest.
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Re: Schreibsoftware gesucht
@Laurin:
Mein Tipp:
Zum Schreiben ganz einfach MS Word.
Rechtschreibung und Grammatik inkl. Stil-Kontrolle und Lesbarkeitsanzeige: Papyrus.
Layout: Wieder Word.
Mache ich seit Jahren.
Mein Tipp:
Zum Schreiben ganz einfach MS Word.
Rechtschreibung und Grammatik inkl. Stil-Kontrolle und Lesbarkeitsanzeige: Papyrus.
Layout: Wieder Word.
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Re: Schreibsoftware gesucht
Nein, habe ich nicht gesagt. Aber das Thema spielt bei mir keine (große) Rolle.Vivian Vaught hat geschrieben: ↑04.11.2025, 19:53Gendern im Roman??????????? Für mich eine furchtbare Vorstellung!!!!!!!!Laurin hat geschrieben: ↑04.11.2025, 14:33 ...
Ich lasse mir weder meinen Sprachstil automatisch umstellen noch Fehler automatisch korrigieren - noch (Gottseibeiuns) automatische Textvorschläge aufgrund von Prompts generieren, da ich meine sehr eigenen Vorstellungen von Sprachstil habe und auch vor eigenen Wortschöpfungen nicht zurück schrecke (der vermeintliche 'Genderwahn' spielt dabei keine Rolle).
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