Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von Ennerhahl »

Lakardon hat geschrieben: 03.10.2025, 12:46
Richard hat geschrieben: 03.10.2025, 12:25 War es nicht offensichtlich, dass dieses "grosse Sterben" in Band 3344 aufgrund der Wiederherstellung von LEUN startete?
Ein 6D-Strahl als Nebeneffekt der aktivierten Großmentatrone hätte in diesem Band gar nicht beschrieben werden dürfen, da die Großmentatrone zu diesem Zeitpunkt noch nicht aktiviert waren.
Ist denn sicher, dass die 6D-Strahlen mit den Mentatronen zu tun haben und nicht z.B. mit den Gravitationsproblemen oder der Öffnung des Zyklonwalls?
Die Aussage mit dem "großen Sterben" kam ja von Sichu, muß also nicht unbedingt stimmen.

PS: Fange erst nachher an, selbst zu lesen :-)
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Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von Lakardon »

Ennerhahl hat geschrieben: 04.10.2025, 08:43 Ist denn sicher, dass die 6D-Strahlen mit den Mentatronen zu tun haben...
Im Band 3344 findet man folgende Angaben:

...und war genauso verblüfft wie alle anderen, als die Sechs-D-Scanner einen stabilen Leitstrahl sichtbar machten, der direkt aus dem Kern der Sonne Wyco bis in die Agolei führte.
...
Bald hatten Dorksteiger und ihre Mitstreiter ein umfassendes Ortungsbild des intergalaktischen Raums rund um Wyco und die Agolei. Sie zeigten ein ganzes Netz vergleichbarer Leitstrahlen, oder eher einen
Stern, denn sie alle endeten im selben Punkt. Ein Strahl übertraf alle anderen an Intensität und Länge – der aus dem Wycosystem.
...
»Das große Sterben findet nicht hier statt«, sagte Dorksteiger matt. »Was hier passiert, ist gar nichts im Vergleich ...«
...
»Das Problem«, erklärte sie weiter, »ist, dass eure Sonne immer noch im höherdimensionalen Bereich mit dem Konstrukt verbunden ist. Durch den Sechs-D-Strahl, den wir in der Ortung sehen. Und dort geschieht jetzt etwas, das hier im Wycosystem Nebenwirkungen hat. Eine Veränderung des Sechs-D-Strahlungsspektrums, das die Krankheit auslöst.
...
Es gibt am Ziel ein Brennendes Nichts wie jenes, das Wengir geschluckt hat. Jemand will gerade Milliarden von Lebewesen dort hineinstürzen. Frag nicht warum, glaub mir einfach.
...
Sie verstand, warum es Sechs-D-Brücken zwischen den sogenannten Nestern, den verlassenen Leunplaneten im Leerraum, und dem Würfel gab. Es waren keineswegs Wohnwelten, wie sie bisher immer geglaubt hatten, sondern Sammelpunkte. Von dort aus hatten sich die Völker der Agolei erstmalig aus ihrer körperlichen Existenz in den Gleichklang im Brennenden Nichts verabschiedet.
...
Aber so faszinierend diese Querbezüge auch waren, sie halfen weder den Wycondern noch den Leun, die Shrell wohl gerade in die Zwangsentstofflichung stürzte. Denn etwas anderes konnte die starke Sechs-D-Reaktion über das ganze Netzwerk des Sternwürfels kaum ausgelöst haben."


Als Leser wissen wir: Wenn einem wichtigen Protagonisten solche Aussagen in den Mund gelegt werden, dann geschieht das, um dem Leser die Zusammenhänge zu verdeutlichen.

Wie einige Mitforisten richtig angemerkt haben, wissen wir als Leser gar nicht, in welcher Reihenfolge die Romane geschrieben wurden.

Ich vermute, dass WV beim Schreiben seines Romans das Manuskript von Band 3344 gar nicht vorliegen hatte. Andernfalls hätte er Sichu wohl nicht vor der Aktivierung der Großmentatrone in den Sternwürfel einfliegen lassen.
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

"Phoenix hatte die hypermagnetische Kalotte am Bug aktiviert [...]"

Ich denke, den Bug hat es beim Eindringen in 5-5-5 abrasiert(?).
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Tja, und mir deucht zusätzlich zum Beitrag Lakardons, der eine Problematik anspricht, die ich selbst inhaltlich z.B. schon beim vorletztwöchigen Hirdt-Roman und letzte Woche beim Eschbach-Werk diskutiert habe (gröbere chronologische Dyslinearität der Romanerstellung!), dass es im bisherigen PHOENIX-Zyklus mit der inhaltlichen Exposétimeline doch nicht so super präzise her war, wie es BCH laut seinem Videointerview mit Adnan Turan stets vorschwebt.

Am meisten würde mich aber mal interessieren, inwieweit Lektorat oder die oft zitierte wissenschaftliche Begleitung durch Verena Themsen da noch korrigieren, oder haben auch die den Überblick über den hoffentlich existenten konklusiven Zeitrahmen der zu erzählenden Ereignisse und gelegentlich sogar über banale naturwissenschaftliche Fakten verloren?
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von Raketenheft Leser »

Lakardon hat geschrieben: 04.10.2025, 10:18 [
Wie einige Mitforisten richtig angemerkt haben, wissen wir als Leser gar nicht, in welcher Reihenfolge die Romane geschrieben wurden.

Ich vermute, dass WV beim Schreiben seines Romans das Manuskript von Band 3344 gar nicht vorliegen hatte. Andernfalls hätte er Sichu wohl nicht vor der Aktivierung der Großmentatrone in den Sternwürfel einfliegen lassen.
In meinem Interview mit Olaf Brill wird diesbezüglich etwas ausgesagt (nicht auf den konkreten Fall bezogen, sondern allgemein aus der Sicht von Olaf Brill!).
Hier ist die betreffende Stelle:

https://youtu.be/En5ELMr0keg?t=4586
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von Richard »

GECP hat geschrieben: 04.10.2025, 11:08 "Phoenix hatte die hypermagnetische Kalotte am Bug aktiviert [...]"

Ich denke, den Bug hat es beim Eindringen in 5-5-5 abrasiert(?).
Es wird immer einen "Bug" geben, ein Schiff oder eben ein nicht kugelförmiges Raumschiff wie der PHOENIX wird immer einen vorderen und einen hinteren Schiffsteil haben. Es wurden etwa 18 Meter abrasiert. Diese Kalotte kann also durchaus immer noch vorhanden sein (ausser es gab eine Aussage, wo genau sich das Ding befand, bevor der Bug verkürzt wurde).
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von brotaufstrich »

Raketenheft Leser hat geschrieben: 04.10.2025, 12:22 In meinem Interview mit Olaf Brill wird diesbezüglich etwas ausgesagt (nicht auf den konkreten Fall bezogen, sondern allgemein aus der Sicht von Olaf Brill!).
Und plaudert frei von der Leber weg. :-)
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von FrF »

brotaufstrich hat geschrieben: 04.10.2025, 12:58
Raketenheft Leser hat geschrieben: 04.10.2025, 12:22 In meinem Interview mit Olaf Brill wird diesbezüglich etwas ausgesagt (nicht auf den konkreten Fall bezogen, sondern allgemein aus der Sicht von Olaf Brill!).
Und plaudert frei von der Leber weg. :-)
Ein schönes Interview mit Bonusinfos über OBs Buch zum Klassiker "Dr. Caligari", das ich vorher nicht kannte!
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von Ennerhahl »

PHOENIX hat geschrieben: 04.10.2025, 02:56 Ich dachte bisher immer, dass eineinhalb Lichtsekunden knapp 449.689 Kilometer seien. Wohl falsch gedacht! :-D
Ähh... wenn der Zyklonwall 450.000 km durchmisst, sind es dann bis zur Mitte nicht 225.000 km?
Oder habe ich da was fasch verstanden?

Lakardon hat geschrieben: 04.10.2025, 10:18 Als Leser wissen wir: Wenn einem wichtigen Protagonisten solche Aussagen in den Mund gelegt werden, dann geschieht das, um dem Leser die Zusammenhänge zu verdeutlichen.
...
Ich vermute, dass WV beim Schreiben seines Romans das Manuskript von Band 3344 gar nicht vorliegen hatte. Andernfalls hätte er Sichu wohl nicht vor der Aktivierung der Großmentatrone in den Sternwürfel einfliegen lassen.
Da hast du wahrscheinlich Recht.
Ich hätte mir vielleicht besser den Nick "KontraComputer" geben sollen... :har:
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Wie gesagt, das ist gut und schön und Raketenheft Leser und Olaf Brill bringen die Problematik der a- oder dyslinearen chronologischen Schreibe einer Romanserie prägnant zum Ausdruck, die ich schon mehrfach, speziell bei PR 3344 und 3345, jetzt natürlich auch bei 3346 diskutiert habe und die gelegentlich echt ein ernsthaftes Konklusivitätsproblem der Handlungsdarstellung für die Leser darstellt.

Das ist das Eine, hat aber mit dem Anderen NICHTS zu tun!
Und dieses Andere ist einfach die Basistabelle fiktiver Daten zu sog. historischen Abläufen, zu den aktuellen Timelines der parallel und / oder verschränkt laufenden Handlungsebenen, zu technischen Gegebenheiten sowieso, auch zu Cuts wie der Abtrennung der PHOENIX-Schnauze in Heft 3330.
Nach diesem Roman (Handlungszeit 4. - 7. Sept. 2250 NGZ) darf in der Schreibe einfach kein unbeschädigter Bug mehr auftauchen!

Wie ist Bull auf den PHOENIX gekommen?
Noch beim plötzlichen Erscheinen Rhodans auf dem San-Clipper
im aktuellen Roman geht es zu wie bei Dallas:
Rhodan kommt via Schattenhand, ist aber nicht nackt
und hat keine Erinnerungsstörung wie sonst immer erzählt.

Atlan erkundigt sich wie es Bull gehe, Rhodan bescheinigt ihm einen guten Zustand. Dass Perry seinen Freund mitgebracht habe, wird nicht erwähnt, vielmehr klingt es so als ob dieser in akzeptablem Zustand im Innersanktum sei.

Wesentlich später ist Bull plötzlich auf dem PHOENIX und grummelt über die etwas enge Kabine.

Wie das?

Solches sind keine Probleme chronologisch alinearer Romanerstellung einer Serie durch mehrere Autoren, sondern einfach Böcke, die weder dem Autor noch dem Lektorat aufgefallen sind, Änliches gilt für Begrifflichkeiten wie "niedrige Unterlichtgeschwindigkeit", wenn der PHOENIX mit etwas unter 900 m/sec fliegt.
Petitessen letztlich, aber es muss doch zumindest für jeden beteiligten Autor eine klare Vorgabe geben, wann sich die historischen Ereignisse abgespielt haben sollen! Das ist kein Übernahmefehler aus anderen Romanen, wenn da dauernd andere Zeitangaben für ein und dasselbe erfolgen. Da muss doch jeder Autor ein Basisfile haben, wo definitiv und glasklar drinsteht, wann LEUN geplant, entstanden und vergangen sein soll, wann die "Zerrüttung(en) war(en), wann der "Diebstahl der Schwarmherrentechnik" erfolgte, wann der Sternwürfel konstruiert wurde, wann die BN-Akquise der Yuit erfolgte etc. etc.!
Das ist doch ziemlich absurd, wenn Jeder etwas Anderes dazu schreibt.
Zuletzt geändert von PHOENIX am 04.10.2025, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

Richard hat geschrieben: 04.10.2025, 12:54 Es wird immer einen "Bug" geben, ein Schiff oder eben ein nicht kugelförmiges Raumschiff wie der PHOENIX wird immer einen vorderen und einen hinteren Schiffsteil haben. Es wurden etwa 18 Meter abrasiert. Diese Kalotte kann also durchaus immer noch vorhanden sein (ausser es gab eine Aussage, wo genau sich das Ding befand, bevor der Bug verkürzt wurde).
Ich hätte gesagt, "24. Prallfeldprojektor und Emitter, Ortungsanlagen" ist weg.

https://www.rz-journal.de/Downl/3303.html
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 04.10.2025, 14:05 Wie ist Bull auf den PHOENIX gekommen?
Die beiden Szenen – Atlans Nachfrage nach Bully und die Kabinenszene – liegen im Roman relativ weit auseinander. Ich vermute, dass die Kabinenszene bereits im Innersanktum spielt und Bully dort eine Kabine an Bord des PHÖNIX bezogen hat. Atlans Nachfrage hingegen bezieht sich auf Bullys körperliche Verfassung im Innersanktum.

Das wäre die erste Variante. Die zweite Variante wäre, dass Perry zusammen mit Bully an Bord des PHÖNIX erschienen ist. Als Schattenhandträger kann Perry eine Person mitnehmen. In diesem Fall wäre Perry jedoch in Begleitung von Bully, und Atlan müsste diese Frage gar nicht stellen. Daher tendiere ich zu Variante 1.

Allerdings gehört Station 5-5-5 technisch zum BN. Alles, was Perry dort an Erkenntnissen gewonnen hat, würde einer Erinnerungsblockade unterliegen, sobald er per Schattenhand ein BN verlässt. Perry wüsste also gar nicht, was Sache ist, und könnte Atlans Fragen eigentlich nicht beantworten.

Das ist leider ein weiterer grober Fehler.
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von GECP »

Bei Günter M. Schelwokat hätte es das nicht gegeben.
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 04.10.2025, 15:50 Das ist leider ein weiterer grober Fehler.
Es ist doch nirgends beschrieben, dass der PHOENIX das Innersanktum erreicht habe, er ist noch in einem Korridor. Also kann Bull das Schiff nicht dort in der Steuerstation körperlich betreten haben.

Die einzige denkbare Alternative ist die, dass er zusammen mit Rhodan aus dem BN gekommen ist, als Begleiter des Schattenhandträgers.
Das ist aber auch nicht beschrieben.
Auch nicht Nacktheit oder eine gewisse Desorientierung und Amnesie wie bei Rhodans Vordringen nach 5-5-5 oder bei Cameron Rioz.
Solch ein Schnitzer muss doch allerspätestens einem Lektor auffallen!
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Re: Perry Rhodan 3346: In den Katakomben von Rugyra von Wim Vandemaan

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 04.10.2025, 16:10 Es ist doch nirgends beschrieben, dass der PHOENIX das Innersanktum erreicht habe...
Der PHÖNIX hat die Station 5-5-5 erreicht, denn das Quantenmyzel breitet sich von ihm aus und übernimmt die Kontrolle über die gesamte Anlage – und damit auch über die Großmentatrone.

Die Kabinenszene spielt meiner Ansicht nach kurz vor der Entdeckung des Quantenmyzels, also bereits innerhalb der Station 5-5-5.

Bully darf das Innersanktum gar nicht verlassen, da sonst alle seine Berechtigungen erlöschen würden. Da der PHÖNIX ohnehin auf dem Weg zur Station 5-5-5 ist, ergäbe Bullys Anwesenheit an Bord keinen Sinn.

Daher gehe ich weiterhin von dieser Variante aus.
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