Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 29.09.2025, 09:27 ...und eine Rückkehr von NATHANs ÜBSEF, die wahrscheinlich mit der Phoenix-KI und der Ylanten-Kugel zu PHOENIX verschmilzt.
Das dürfte schwierig werden. Selbst wenn Cameron die ÜBSEF-Konstante von NATHAN aus dem BN nach Luna holen würde, wäre die Phönix-KI des gleichnamigen Schiffes dennoch weit entfernt. Doch selbst wenn die Phönix-KI vor Ort wäre, könnte es eigentlich keine Verschmelzung geben, da sie lediglich eine Semitronik ist, die nur ein Bewusstsein simuliert. Die Phönix-KI besitzt keine eigene ÜBSEF-Konstante, die mit derjenigen von NATHAN verschmelzen könnte.

Zudem benötigt NATHAN beträchtliche Mengen Plasma als biologisches Fundament seiner ÜBSEF-Konstante. Ob das Plasma der Ylanten-Kugel dafür ausreichen wird, bleibt abzuwarten.
Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Ennerhahl »

nanograinger hat geschrieben: 30.09.2025, 11:59 Aber dass sie die Manipulation/Programmierung gefunden haben, das das Gerät in 5-5-5 ausführen soll (vermutlich Aktivierung der Groß-Mentatrone) wage ich auch zu bezweifeln. Mal schauen.
Ich fände es nur ziemlich entäuschend, wenn es am Ende - wieder mal - ein Wettrennen um den ominösen "LEUN-Zünder" gäbe.
Künstliche Zeitverknappung als Spannungselement ist nicht so meins.
Und ich wundere mich schon eine Weile, warum LEUN seinerzeit keine Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat; das Ding war doch super-intelligent :-)
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 30.09.2025, 12:03
PHOENIX hat geschrieben: 29.09.2025, 09:27 ...und eine Rückkehr von NATHANs ÜBSEF, die wahrscheinlich mit der Phoenix-KI und der Ylanten-Kugel zu PHOENIX verschmilzt.
Das dürfte schwierig werden.
Du siehst das möglicherweise "viel zu logisch und bodenständig":

Das Lied "Wunder gescheh’n" stammt von der Popsängerin Nena und thematisiert, dass Wunder möglich sind, auch wenn man nicht alles versteht. :-D

Die Bayern würden sagen, dass Solches mit dem KI-Verschmelzungsprodukt schriftstellerisch "blos a ganz a kloa bisserl schweerer wär‘" als der Sprung aus WLM auf die im HTP-Flug zwischen Spaphu und Milky Way befindliche RAS TSCHUBAI.
:-D
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Ennerhahl »

PHOENIX hat geschrieben: 30.09.2025, 12:38 Das Lied "Wunder gescheh’n" stammt von der Popsängerin Nena und thematisiert, dass Wunder möglich sind, auch wenn man nicht alles versteht. :-D
Noch ist es ja nicht soweit...
Obwohl ja schon einiges darauf hindeutet...

Ben, falls du das hier lesen solltest: TU'S NICHT!!
:-)) :-))
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Lakardon
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 30.09.2025, 12:38 Die Bayern würden sagen, dass Solches mit dem KI-Verschmelzungsprodukt schriftstellerisch "blos a ganz a kloa bisserl schweerer wär‘" als der Sprung aus WLM auf die im HTP-Flug zwischen Spaphu und Milky Way befindliche RAS TSCHUBAI.
:-D
Wo du recht hast, hast du recht. Ein wenig mit dem Zauberstab wedeln und dann passt das schon. ;)
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Lakardon »

PHOENIX hat geschrieben: 30.09.2025, 12:00 Kleines Easteregg am Rande: Zur Neuzündung LEUNs in der Agolei braucht's eigentlich nichtmal einen Rhodan in 5-5-5, letztendlich nur den PHOENIX mit einem von Bonnifer verbauten larvierten Katalyse- oder Zünder-Tool zur Zwangsentstofflichung aller Leun.
Shrells Plan wäre völlig hinfällig, wenn Bully nicht als vollkommen verblödet dargestellt würde. Er hatte über 50 Jahre Zeit, um in aller Ruhe die Großmentatrone zu zerstören. Shrells Plan zur Zwangsentstofflichung aller Leun ist ihm schon lange bekannt. Doch anstatt diesen Plan gründlich zu sabotieren, scheint er fünf Jahrzehnte lang Cocktails geschlürft zu haben.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Richard »

nanograinger hat geschrieben: 30.09.2025, 11:59
Richard hat geschrieben: 30.09.2025, 11:47 Dass die Wyconder das Zusatzantriebsaggregat "entschärft" haben glaube ich nicht.
Warum wohl setzte das grosse Sterben bei den Wyconder ein.
Ich bin mir nicht sicher ob die es in der Handlungsgegenwart entsprechende Fachkräfte gibt, die mit den diversen Gadegts ihrer Ahnen umgehen oder gar reparieren/erweitern können. Der Datenkundeorden macht auf mich eher den Eindruck, dass diese das Wissen verwalten, nicht anwenden oder so was auf die Art.
Naja, die Manipulation wurde ja auch von einem Wyconder vorgenommen, nämlich Bonnifer.

Und natürlich untersuchten sie das Gerät genau, da sie wussten, dass es von Shrell zur Verfügung gestellt wurde.

Aber dass sie die Manipulation/Programmierung gefunden haben, das das Gerät in 5-5-5 ausführen soll (vermutlich Aktivierung der Groß-Mentatrone) wage ich auch zu bezweifeln. Mal schauen.
Bonnifer war mE eine Art Ausnahmeerscheinung in Hinsicht auf Technikverständnis. Mir war es ehrlich gesagt etwas suspekt, dass er bei diverse Geräte in den "Ausstellungsräumen" des Ordens erkannt hat, wozu die dienen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass hier irgendwelche 08/15 Wyconder einfach mal vorbeikommen und sich die Geräte anschauen konnten. Und sowas wie einen öffentlichen Katalog wird es mE auch nicht geben.

Dass die Terraner das Gerät von Shrell erhalten haben wurde mE erst später bekannt. Als Grund für eine genauere Untersuchung könnte das u.U ausreichen, aber so lange hatten die Wyconder das Gerät dann auch wieder nicht.
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Clark Flipper
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Clark Flipper »

Da ihr ja jetzt zuzweit seid, fällt es sicher noch eher beim Moderator auf, das es hier um persönliches geht statt um die Serie. Ich kann ja durchaus verstehen das PHÖNIX für so manchen wie ein rotes Tuch fungiert, aber letztlich ist es wohl eher euer eigenes Problem als das des Forums oder von PHÖNIX.

Einfach mal sacken lassen. ;)
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Ennerhahl »

Weiß Shrell eigentlich, dass der Paradimspeicher auf Rugyra damals nach Cams Besuch vernichtet wurde??
Wenn das Ding irgendwie wichtig war (und danach sieht es ja aus) könnte das ein böses Erwachen geben...

Überhaupt gibt es über die technische Seite der Geschichte kaum Infos, und die Restauraten scheinen auch nicht wirklich Durchblick zu haben.
Darum war es für mich überraschend, dass schon alles für LEUNs Regenese vorbereitet ist und der PHOENIX als Auslöser reichen soll.
Ich hatte da seinerzeit wegen Bully eher an eine Bombe im Antrieb gedacht.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von PHOENIX »

Ennerhahl hat geschrieben: 01.10.2025, 11:59 Weiß Shrell eigentlich, dass der Paradimspeicher auf Rugyra damals nach Cams Besuch vernichtet wurde??
Wenn das Ding irgendwie wichtig war (und danach sieht es ja aus) könnte das ein böses Erwachen geben...

Überhaupt gibt es über die technische Seite der Geschichte kaum Infos, und die Restauraten scheinen auch nicht wirklich Durchblick zu haben.
Darum war es für mich überraschend, dass schon alles für LEUNs Regenese vorbereitet ist und der PHOENIX als Auslöser reichen soll.
Keine Ahnung wie das funktionieren könnte.
Bei der ursprünglichen Genese LEUNs war ja erheblicher begleitender technischer Aufwand auf höchstem Niveau erforderlich und es scheint sich damals nicht um eine Zwangsentstofflichung gehandelt zu haben. Nur die Bauherren, die Ur-Wyconder, nahmen zumindest in großer Zahl am Projekt SI nicht teil und siedelten im Wyco-System.

Damals war das ein ziemlich einmütiger und wohlpräparierter Vorgang, die Leunvölker wurden geordnet via Sternwürfel/Innersanktum und dem weitgespannten System der Nestplaneten kontrolliert ins BN geschleust. Vielleicht sogar in einem überschaubaren Zeitrahmen protrahiert.

Jetzt ist angeblich eine umfassende Zwangsverduftung aller Leun
allein über die einzig verbliebene, wenngleich zentrale Schaltstation "Innersanktum" möglich.

Die zuvor ins BN gerissenen Galaktiker und Wyconder sind spätestens nach Zerstörung des Paradimspeichers auf Rugyra verweht oder völlig wahnsinnig.
Nur die NATHAN-ÜBSEF geistert noch im ontologischen Hypervakuum und hat einen Plan zur Selbstrettung, der nicht im ersten Durchgang mit Cameron erfolgen durfte, sondern erst in einem Second Step geplant umgesetzt werden soll.

Letzteres werden wir wohl in PR 3349 erleben.
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Lakardon »

Die Zündung des BN auf Wengir erscheint mir im Rückblick völlig sinnlos. Dem Orden der Datenkunde hätte doch klar sein müssen, dass die Systemflotte sofort mit der Evakuierung der Bevölkerung beginnen würde. Ein BN wächst ohnehin nur langsam, sodass genügend Zeit bleibt, die meisten Bewohner in Sicherheit zu bringen.

Zudem ist eine überschaubare Anzahl wycondrischer ÜBSEF-Konstanten, die vom einzig existierenden Paradimspeicher stabilisiert werden, für die Re-Genese von LEUN überhaupt keine Voraussetzung.

Plausibler wäre für mich ein Handel zwischen Shrell und dem Orden der Datenkunde gewesen. Shrell hätte dem Orden einen Ovoidcontainer überlassen, und im Gegenzug hätte sie Technik der Ur-Wyconder erhalten. Darüber hinaus hätte sie der Prälatin den Hinweis geben können, den Ovoidcontainer auf Rugyra erst dann zu zünden, sobald ein 6D-Strahl aus ihrer Sonne in Richtung Sternwürfel ausstrahlt.

Auf diese Weise hätte der Orden durch das BN auf Rugyra an der Re-Genese von LEUN teilnehmen können. Eine solche Storyline wäre für mich deutlich nachvollziehbarer gewesen.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von PHOENIX »

Lakardon hat geschrieben: 01.10.2025, 13:44 Eine solche Storyline wäre für mich deutlich nachvollziehbarer gewesen.
Ja, wäre sie zweifelsohne gewesen.
Den entscheidenden Punkt hast Du aber in einem anderen Beitrag genannt:
Shrell fliegt in die Milchstraße ein und stößt gleich im allerallerersten Kontakt auf ein ultrageheimes kriminelles Forschungsprojekt der Wyloneers und sogar noch auf die Obermuftine Celina B., von der sie sogleich noch wundersam psychisch unterjocht und der völlig anderen Planung John Wylons unterworfen wird.

Ist nicht dagegen das Knacken eines auf 120 Mio akkumulierten Eurolotterie-Jackpots ein nicht vermeldungswürdiges, völlig unspektakuläres 0815-Allerweltsereignis?
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von George »

Wieder ein unterhaltsamer Roman von Andreas. Bevor ich mich versehen habe, war der Roman schon zu Ende. So weit, so gut.

Was mit gut gefällt, ist, dass ich die Figuren und Aktionen sehr gut nachvollziehen bzw. visualisieren kann. Ich verstehe, was passiert. Das macht Spaß.

Die Erklärungen zum Psychostrahler fand ich interessant. Ich kann mir gut vorstellen, dass Materie die dreidimensionale Projektion von höherdimensionalen Vorgängen ist. So gibt es eben auch zum Gehirn ein Gebilde im 5/6-dimensionalen. Der Hypnostrahler koppelt diese Gebilde und wirkt so auf die Denkprozesse. Das ist eine plausible Erklärung im Perryversum.

Echt schräg war dagegen der Zauberstab. So etwas ist doch wirklich nicht nötig. Man kann auch ohne Magie spannende Geschichten erzählen.

Ohne Magie und haarsträubende Zufälle hätte mir der Roman besser gefallen. Ich möchte Figuren, die aus Überzeugung mit vernünftigen Motiven handeln. Und ich möchte Technik mit solider Grundlage, die bleibt und nicht nach Bedarf kommt und geht.
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Doktor Caligari »

Die in dem Roman gelieferte Begründung zum gesamten Verlauf des bisherigen Zyklus ist derartig an den Haaren herbeigezogen, dass es mir die Lust am lesen genommen hat. Schon immer gab es in der Serie haarsträubende Zufälle, um die Geschichte zu erklären oder voranzutreiben. Kein Problem, ist ja alles frei erfunden. Aber diesmal kommt es mir absurd und unnötig vor. Zusätzlich noch die Zufälle wie diese Blitzbirne Cameron an seine Hand kam, der dann zufällig auch noch in Verbindung zum Sohn des Oberbösewichtes stand usw. usw.
Zuletzt geändert von Doktor Caligari am 01.10.2025, 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
Kaladhor
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Kaladhor »

Lakardon hat geschrieben: 30.09.2025, 12:03
PHOENIX hat geschrieben: 29.09.2025, 09:27 ...und eine Rückkehr von NATHANs ÜBSEF, die wahrscheinlich mit der Phoenix-KI und der Ylanten-Kugel zu PHOENIX verschmilzt.
Das dürfte schwierig werden. Selbst wenn Cameron die ÜBSEF-Konstante von NATHAN aus dem BN nach Luna holen würde, wäre die Phönix-KI des gleichnamigen Schiffes dennoch weit entfernt. …
Der Phoenix muss doch gar nicht im Solsystem sein. In 5-5-5 gibts ein BN, auf Luna gibts ein BN. Ich tippe auf eine Verschmelzung der Leun mit den Resten von NATHAN und der KI zu PHOENIX, dem Wächter von SAN. Der Sitz wird das stabilisierte BN auf Luna, das BN auf Terra wird rückabgewickelt und die dann entvölkerte Agolei wird durch die letzte Nekrophoren sterilisiert.

Grüße
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