Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351
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Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351
Titelbild / Leseprobe Perry Rodan Nr. 3348
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https://www.thalia.at/shop/home/artike ... 1073811714
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351
Blick auf's Cover. Jetzt wissen wir, wer der echte Oberschurke ist.
Es ist CTHULHU

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„Das Ende kommt unausweichlich, Maverick. Ihre Art wird aussterben!“
„Mag sein Sir, aber nicht heute.“
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351
Die Grossen Alten...das war's dann, Perry...das ist 'ne Terminale Kolonne für sich...
Aber vielleicht taucht ja Erich Zann noch auf und fiedelt alles vom Tisch...

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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351
Nun, bei einer SF Serie darf man schon mal ein Alien am TiBi erwarten und nicht nur lauter menschenähnliche Wesen
.
Für mich ist da eher ein Kriterium, ob so ein Wesen im entsprechenden Roman vorkommt.

Für mich ist da eher ein Kriterium, ob so ein Wesen im entsprechenden Roman vorkommt.
- PHOENIX
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351
Ich denke, dass der Hintergrund für diesen Roman
die Heftnummer 2747 "Neu-Atlantis" von Wim Vandemaan ist.
Zusammenfassung:
Das Stadtprojekt Neu-Atlantis wird auf der Erde als neue Heimat vor allem für vertriebene Arkoniden errichtet und maßgeblich durch Organisationen finanziert, die das Ziel verfolgen, die Intelligenz aller Lebewesen mittels Technik zu fördern. Eine zentrale Rolle spielt dabei das terranisch-aarussche Firmenkonsortium Gen-Vision, das zur IntOp-Bewegung (Intelligenzoptimierer) gehört. Ihr erklärtes Ziel ist es, durch sogenannte Technozyten die Intelligenz verschiedenster Lebensformen zu optimieren.
Zu den bekanntesten Kreaturen zählen die intelligenzoptimierten Riesenkalmare Lugal Banda und Nin Sun, die infolge dieser Experimente entstanden sind. G-Vision und ihr Umfeld stehen im Roman nicht nur für technische und genetische Intelligenzsteigerung, sondern auch für die ethischen und gesellschaftlichen Konflikte, die daraus entstehen. So geraten sie in direkten Konflikt mit den sogenannten Gen-Puristen, die diese Eingriffe ablehnen und sabotieren.
Die Intelligenzoptimierer werden im Roman durch Personen wie den Evolutionsdynamiker Virgil Fludd repräsentiert, der zudem Anhänger des Techno-Mahdi ist und in Neu-Atlantis illegale Experimente durchführt.
Möglicherweise sehen wir auf dem Cover PR 3348 einen intelligenzoptimierten Riesenkalmar.
Gemäß Leseprobe könnte bezüglich des dargestellten Wesens die
Kapitelüberschrift 6 maßgeblich sein.
die Heftnummer 2747 "Neu-Atlantis" von Wim Vandemaan ist.
Zusammenfassung:
Das Stadtprojekt Neu-Atlantis wird auf der Erde als neue Heimat vor allem für vertriebene Arkoniden errichtet und maßgeblich durch Organisationen finanziert, die das Ziel verfolgen, die Intelligenz aller Lebewesen mittels Technik zu fördern. Eine zentrale Rolle spielt dabei das terranisch-aarussche Firmenkonsortium Gen-Vision, das zur IntOp-Bewegung (Intelligenzoptimierer) gehört. Ihr erklärtes Ziel ist es, durch sogenannte Technozyten die Intelligenz verschiedenster Lebensformen zu optimieren.
Zu den bekanntesten Kreaturen zählen die intelligenzoptimierten Riesenkalmare Lugal Banda und Nin Sun, die infolge dieser Experimente entstanden sind. G-Vision und ihr Umfeld stehen im Roman nicht nur für technische und genetische Intelligenzsteigerung, sondern auch für die ethischen und gesellschaftlichen Konflikte, die daraus entstehen. So geraten sie in direkten Konflikt mit den sogenannten Gen-Puristen, die diese Eingriffe ablehnen und sabotieren.
Die Intelligenzoptimierer werden im Roman durch Personen wie den Evolutionsdynamiker Virgil Fludd repräsentiert, der zudem Anhänger des Techno-Mahdi ist und in Neu-Atlantis illegale Experimente durchführt.
Möglicherweise sehen wir auf dem Cover PR 3348 einen intelligenzoptimierten Riesenkalmar.
Gemäß Leseprobe könnte bezüglich des dargestellten Wesens die
Kapitelüberschrift 6 maßgeblich sein.
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351
Kopffüßler könnte stimmen. Kopffüßler retten die Welt!
Und eine Intelligenzoptimierung brauche di eauch, haben jetzt schon neun Gehirne, die müssten nur an ihrem Sozialleben arbeiten, damit sie erworbenen Wissen an die folgende Generation weitergeben können.

- Fab
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351
Dazu müsste die Evolution dafür sorgen, daß sie älter werden als sie es zur Zeit tun.
https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt ... h-sterben/
https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt ... h-sterben/
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351
Danke für den Link!Fab hat geschrieben: ↑02.10.2025, 19:34 Dazu müsste die Evolution dafür sorgen, daß sie älter werden als sie es zur Zeit tun.
https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt ... h-sterben/
Heutige Riesenkalmare werden etwa drei bis fünf Jahre alt. Damit gehören sie zu den langlebigeren Vertretern der Kopffüßer.
Vermutlich hat das Firmenkonsortium Gen-Vision, das zur IntOp-Bewegung (Intelligenzoptimierer) gehörte, im Rahmen ihres Projekts auch für höhere Lebensspannen gesorgt.
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351
Seien wir froh, dass die nicht so alt werden und die Weibchen sich bei der Brutpflege aufopfern, denn sonst hätte sich die Sache "homo sapiens" gleich Krone der Schöpfung unter Umständen schnell erledigt. 

- PHOENIX
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351
Dazu passt der Malle- und Oktoberfestkracher
"Wieviele Hände hat der Octopus?"

https://youtu.be/yTLa2VXkflE?si=4GjGM-DjZ5nPUsXR
"Wieviele Hände hat der Octopus?"



https://youtu.be/yTLa2VXkflE?si=4GjGM-DjZ5nPUsXR
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Re: Perry Rhodan Nr. 3348 - 3351
Also acht Füße und hunderttausend Hände ... hmm ...PHOENIX hat geschrieben: ↑02.10.2025, 21:02 Dazu passt der Malle- und Oktoberfestkracher
"Wieviele Hände hat der Octopus?"
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https://youtu.be/yTLa2VXkflE?si=4GjGM-DjZ5nPUsXR

„Du und Perry Rhodan – ihr habt ganz allein Andromeda befreit?“ „Wir hatten noch unseren Koch dabei. Aber er gehörte nicht zur kämpfenden Truppe.“