Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Moonbiker
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Moonbiker »

Richard hat geschrieben: 28.09.2025, 18:17
Habt ihr den eine Quelle, dass Wyconder / Wü-Leun eine Hand mit 5 / 6 / 7 ... Finger haben.
...
Vier?
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Aarn Munro »

Der Roman ist ein richtiger Augenöffner, da er ja nun (nachträglich als Service für die Leser) diverse ofrfene Fragen schließt und auch Verknüpfungen zu dem Handlungsbeginn des Zyklus zieht. Shrell wird klar als in vierzig Bänden vorher zurechtgestellter Bösewicht dekonstruiert. Dennoch empfinde ich diese Art der Auflösung als etwas dünn - aber immerhin werden nun einige Fragen geklärt.
Ansonsten überzeugt die Übernahme der Wycondertechnik durch Wylon-HT nicht, da diese Firma ja eher gute Durchschnittsware herstellt und damit Erfolg hatte.Das wurde ja ellenlang geschildert. Eschbachs laut Exposé nachgeschobene Begründung für die High-Tech von WyHT überzeugt mich daher nicht, obwohl er das natürlich jetzt nachträglich erklärt hat-. Jedenfalls ist auch die Herkunft der selbstreproduzierenden Neunstern- Krebse damit immerhin erklärt. Fazit:Treten Lücken und Fragen auf im Zyklus, füllrn wir sie schnell in den letzten vier Bänden durch Rückkopplung anstatt gleich, wenn sie auftreten. So nachgeschobene Erklärungen wirken immer hilflos.
Unlogik: 1.Warum man in 34 Jahren Zeit die Technik eines einzigen Psycostrahlers nicht auf Daten bannt, indem man eine Positronik die Schaltung analysieren lässt, so dass das Gerät reproduzierbar wird und kein Einzelstück bleibt? ??? Auch dieser Autor hat die Zustände in einer Sternen-Korona nicht verstanden, die Temperatur ist dort zwar hoch aufgrund der Teilchgengeschwindigkeit, aber die Wärmenergiedichte ist gering aufgrund der geringen Teilchendichte pro Kubikmeter. Man kann heute ohne Probleme eine gegen Strahlung gehärtete Raumsonde durch die Korona der Sonne schicken. Und ein Raumanzug bei PR sollte ja wenigstens strahlensicher sein gegen elektromagnetische Strahlung durch materielle Abschirmschicht oder Energieschutzschirm.

Davon abgesehen, ist also der "wahre" Feind dieses Zyklus jetzt mal klar definiert- und auf terranische Größe(nwahn) heruntergrbrochen.- Hatten wir lange nicht mehr. Mal was Anderes.
Zuletzt geändert von Aarn Munro am 29.09.2025, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von GECP »

Sagen wir es so: Andreas Eschbach hat das Beste aus dem Exposé gemacht.
Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Ennerhahl »

PHOENIX hat geschrieben: 28.09.2025, 20:31 Der plausibelste Ansatz wäre meiner Auffasung nach immer noch der, den ES mit den Konzepten hatte. Die Körper oder ihre Matrizen waren irgendwo konserviert, die ÜBSEFs westen in ES und wurden bei Bedarf wieder inkorporiert.
Vielleicht sind diese Matrizen unter gewissen Umständen Teil der ÜBSEF-Konstante?
Das könnte erklären, warum Pedotransferer während des Einsatzes zu Sülze werden.
Aber gerade bei denen zeigt sich ja, dass schon damals nicht immer alles zuende gedacht wurde :rolleyes:

Aarn Munro hat geschrieben: 29.09.2025, 08:09 Ansonsten überzeugt die Übernahme der Wycondertechnik durch Wylon-HT nicht, da diese Firma ja eher gute Durchschnittsware herstellt und damit Erfolg hatte.
Da geht Andreas ja sogar drauf ein: Dass die neue Technik nicht direkt verwurstelt wird, sondern nur intern zur Verbesserung der Produktion normaler Sachen. Ich hatte mich auch schon über die diversen Labors gewundert, wo WyHy doch ausdrücklich als LoTech-Lieferant beschrieben wurde.
Nun weiß man warum: Weil die von Anfang an im Hintergrund ihr komplett eigenes Süppchen kochen...


Zum Roman (ein paar Seiten liegen noch vor mir):
Erstaunlich, das Celina und John in so großen Zeiträumen planen. 50 Jahre sind doch selbst für Menschen des 23. Jahrhunderts NGZ eine verdammt lange Zeit. Wirkt fast so, als hätten die selbst unter einem Psychostrahler gelegen...
Und wenn es darum ging, dass Perry am Ende der 50 Jahre aus der Michstraße verschwindet, muß ja bald was passieren - bevor er wiederkommt.
Interessant ist auch, dass wohl nie in Erwägung gezogen wurde, ihn zu eliminieren...

Ansonsten hat Andreas mit der Geisterschiff-Sache doch ganz gut die Kurve gekriegt :yes:
Aktueller Status: Ich lese Perry Rhodan und mag Anzu. Darum bin ich hier...
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Julian
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Julian »

Evakuierungsmaßnahmen

So etwas würde sofort bei jeden anständigen Notfällen eingeleitet.

4 Jahre gaben die Romane dazu vor, danach ist das BN nicht mehr zu stoppen.

Man verlässt sich von Anfang an darauf und das die Wachstumsrate nicht plötzlich explosiv wird.

Schon sehr schlau vom Exposé angelegt.

Da die Reise in die Agolei schließlich auch eine gewisse Zeit in Anspruch nahm.

Wie wollen die eigentlich von dort wieder zurück kommen?

Mit der Nusschale von ES seinen Siebenschläfer Rekruten?

Schließlich soll der Phönix so etwas wie den Plan der Vollendung durchführen. LEUN muss wieder entstehen lt. Shrell. Zumindest lese ich dies aus 3345.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von PHOENIX »

Aarn Munro hat geschrieben: 29.09.2025, 08:09
Davon abgesehen, ist also der "wahre" Feind dieses Zyklus jetzt mal klar definiert- und auf terranische Größe(nwahn) heruntergrbrochen.- Hatten wir lange nicht mehr. Mal was Anderes.
Das glaube ich nicht, denn schon jetzt ist erkennbar,
dass WylonHT nicht ohne Strippenzieher im Hintergrund agiert (Legaten - Da Legaten hochrangige Gesandte sind, gibt es hinter den Legaten auch noch mindestens 1 übergeordnete Etage!).
Zudem gibt es zeitlich koordinierte Anti-San-Aktivitäten auch in den anderen Galaxien des elysischen Bundes und Andromeda nimmt am Projekt nicht teil.

Es geht mit Sicherheit nicht nur um ein machtbesessenes Duo John Wylon / Celina Bogarde in der Milchstraße, sondern WyHT
ist lediglich der lokale Milchstraßensachwalter übergeordneterer Pläne, … ähnlich wie es der CdL unter Kmossen war.

Wie ehemals der Leuchterklub arbeitet WyHT vorwiegend organisationsinfiltrativ und infiltriert zudem seit Jahrzehnten gezielt auch noch Schlüsseltechnik in Militär-, Security- und entscheidenden Infrastrukturbereichen.
Die meisten Mitarbeiter von WyHT wissen aber vermutlich garnicht um solche Ziele.

Die "Innenansichten" Celina Bogardes zeigen, dass zumindest sie Anbindung an die Legaten hat und dass sie sich auf einer "übergeordneten Rettungsmission für die Milchstraße" wähnt, der eine "enorme Gefahr für alle Zivilisationen" drohe. Die Unsterblichen um Rhodan sieht man als Hindernis für die okkulten Pläne.

Also nix mit "lokalem Größenwahn"!

Ich denke nicht, dass wir in diesem PHOENIX-Zyklus dahingehend noch entscheidend mehr erfahren werden, vielleicht ominöse Hinweise auf eine gigantische Bedrohung, die bald kommen wird, und auf einen vorerst noch ominös bleibenden, multigalaktisch operierenden San-Gegner im Dunkeln.

Alles Weitere ist dann Thema in PEGASOS.

Vielleicht geht es ab PR 3400 dann um diese besagte gigantische Gefahr, der sich Legaten, Wylon/Bogarde und Andere in den San-Galaxien angeblich in den Weg stellen wollen.

Das Zyklusfinale wird meines Erachtens das Ende der BNs bringen und eine Rückkehr von NATHANs ÜBSEF, die wahrscheinlich mit der Phoenix-KI und der Ylanten-Kugel zu PHOENIX verschmilzt.
Damit haben wir dann auch den eigentlichen Namensgeber und Clou des zuendegehenden Großzyklusteils.
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von PHOENIX »

Ennerhahl hat geschrieben: 29.09.2025, 09:05 … dass schon damals nicht immer alles zuende gedacht wurde :rolleyes:
Das stimmt und im Sinne eines Verbesserungsprozesses sollte man eigentlich heute mehr zuende denken als gestern und morgen mehr als heute! Die Japaner nennen dieses dauernde Bemühen um positive qualitative Eskalation "Kaizen".
Ennerhahl hat geschrieben: 29.09.2025, 09:05
Ansonsten hat Andreas mit der Geisterschiff-Sache doch ganz gut die Kurve gekriegt :yes:
Nun, er musste(!) eine Art von Kurve kriegen, wenngleich sie ohne enorme Zufälle und viel Handwedelei nicht zu kriegen war.
Für eine komplexere Erklärung der anfänglichen Vorgänge in
PR 3300 blieb kein Zeilenplatz im Zyklus mehr.
Das Thema Agolei / Wyco / LEUN / Leun / Sternwürfel wird
mit PR 3347 beendet und dann wird noch das Neu-Atlantis-BN gelöscht und die NATHAN-ÜBSEF verschmilzt mit der Phoenix-KI zu PHOENIX auf dem Mond, vielleicht werden dabei das BN und die Ylantenkugel einbezogen.

Noch ein paar dunkle Hinweise auf die "kommende Bedrohung", vielleicht von der sterbenden Celina Bogarde, mit Shrell muss man auch noch was anfangen, nachdem sie weitgehend auch nur "Opfer" war und eigentlich von sich aus gar niemals nie BNs im Solsystem zünden wollte! :-D

Das war‘s dann.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Richard »

Moonbiker hat geschrieben: 29.09.2025, 06:45
Richard hat geschrieben: 28.09.2025, 18:17
Habt ihr den eine Quelle, dass Wyconder / Wü-Leun eine Hand mit 5 / 6 / 7 ... Finger haben.
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Hm, das ist auch "nur" ein TiBi und in dem Sinn keine Quelle a la Datenblatt/Beschreibung.
Wenn es tatsächlich kein Datenblatt dazu gibt - also auch nicht "intern" - wäre das ein Versäumnis. Bei Lemurerabkömmlingen sind klar 5 Finger ein Standard. Aber bei Fremdvölkern ist das unklar.
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Tell Sackett
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Tell Sackett »

Richard hat geschrieben: 29.09.2025, 10:05
Moonbiker hat geschrieben: 29.09.2025, 06:45
Richard hat geschrieben: 28.09.2025, 18:17
Habt ihr den eine Quelle, dass Wyconder / Wü-Leun eine Hand mit 5 / 6 / 7 ... Finger haben.
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Hm, das ist auch "nur" ein TiBi und in dem Sinn keine Quelle a la Datenblatt/Beschreibung.
Wenn es tatsächlich kein Datenblatt dazu gibt - also auch nicht "intern" - wäre das ein Versäumnis. Bei Lemurerabkömmlingen sind klar 5 Finger ein Standard. Aber bei Fremdvölkern ist das unklar.
Mal so, mal so...was soll's. Ist doch eh alles egal... :-D
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nanograinger
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von nanograinger »

Moonbiker hat geschrieben: 29.09.2025, 06:45
Richard hat geschrieben: 28.09.2025, 18:17
Habt ihr den eine Quelle, dass Wyconder / Wü-Leun eine Hand mit 5 / 6 / 7 ... Finger haben.
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Günther ;)
Also mit dem Daumen zähle ich fünf Finger auf diesem Tibi, wie auch in auf diesem Tibi (Band 3345) und etlichen Innenillus.

Es scheint mir, dass manche Personen einen Fingerfetisch haben und noch jedes Detail in Handnähe als überzähligen KI-Finger interpretieren :-))
"Dein Pessimismus macht mich krank", sagte der Wurm. "Halt dich fest!"
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Tell Sackett »

nanograinger hat geschrieben: 29.09.2025, 11:00 (...) fünf Finger auf diesem Tibi, wie auch in auf diesem Tibi (Band 3345) und etlichen Innenillus.(...)
Scheuklappen sind das aber nicht mehr... :-))


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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von nanograinger »

Was du mit 5 bezeichnest sieht für mich nicht wie ein Finger aus, vergleiche dazu die Form der anderen Finger.

Bekanntlich ist die rechte Hand Shrells eine Prothese, wer weiß schon, was darin alles verbaut ist.
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Ennerhahl »

PHOENIX hat geschrieben: 29.09.2025, 09:50 Nun, er musste(!) eine Art von Kurve kriegen, wenngleich sie ohne enorme Zufälle und viel Handwedelei nicht zu kriegen war.
Für eine komplexere Erklärung der anfänglichen Vorgänge in PR 3300 blieb kein Zeilenplatz im Zyklus mehr.
Wieso Handwedelei?
Er hat nur nachgereicht, was in 3300 gefehlt hat: Dass die Sache mit dem Geisterschiff eben nur eine Zeitungsente war.
Siehe sein Interview.
Der Rest der Erklärungen entsprach (vermute ich zumindest) der regulären Zyklusplanung.
Die kann man gut finden oder nicht, aber trotz aller Zufälle paßt alles relativ gut zusammen.
Und Shrell als Opfer war zumindest eine überraschende Wendung.
(Ja ja, man sollte vorsichtig mit seinen Wünschen sein... :preif: )
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Richard »

Aarn Munro hat geschrieben: 29.09.2025, 08:09 ....
Unlogik: 1.Warum man in 34 Jahren Zeit die Technik eines einzigen Psycostrahlers nicht auf Daten bannt, indem man eine Positronik die Schaltung analysieren lässt, so dass das Gerät reproduzierbar wird und kein Einzelstück bleibt? ???
....
Das kann man mE einfach erklären: Celina Bogarde wollte hier ein Monopol für sich haben. Eventuell plante sie John Wylon mit dem Strahler gefügig zu machen (wozu sie aber keine Gelegenheit hatte). Oder John Wylon ist mentalstabilisiert, bisher wissen wir da nichts genaueres.
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Aarn Munro
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Re: Perry Rhodan 3345: Der 50-Jahres-Plan von Andreas Eschbach

Beitrag von Aarn Munro »

Richard hat geschrieben: 29.09.2025, 11:52
Aarn Munro hat geschrieben: 29.09.2025, 08:09 ....
Unlogik: 1.Warum man in 34 Jahren Zeit die Technik eines einzigen Psycostrahlers nicht auf Daten bannt, indem man eine Positronik die Schaltung analysieren lässt, so dass das Gerät reproduzierbar wird und kein Einzelstück bleibt? ???
....
Das kann man mE einfach erklären: Celina Bogarde wollte hier ein Monopol für sich haben. Eventuell plante sie John Wylon mit dem Strahler gefügig zu machen (wozu sie aber keine Gelegenheit hatte). Oder John Wylon ist mentalstabilisiert, bisher wissen wir da nichts genaueres.
In 34 Jahren sollte sie ihn öfter mal sehen und die Psychobeinflussung versuchen. Ich denke, "keine Gelegenheit" ist unwahrscheinlich.Und ein Monopol kann ich auch für mich haben, wenn ich von einem Unikatgerät die Konstruktionsdaten durch eine abgekoppelte Positronik klassifizieren lasse und sie extern sicher versteckt speichere. Jeder Ing/Tech würde das so machen (mit dreifacher Redundanz!!!), weil ... Shit happens. Das weiß man einfach. Dinge gehen kaputt, also hat man ein Informations-Backup, damit nix verlorengeht. War aber wohl mal wieder handlungstechnisch geschuldet, das einzige Gerät wieder auszuschalten.Ach nee... die Handlungen werden immer inkonsistenter und dadurch oberflächlicher in der Beschreibung in der Serie.
Zuletzt geändert von Aarn Munro am 29.09.2025, 12:04, insgesamt 1-mal geändert.
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