Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie
Tifflor
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Tifflor »

Wenn ich mir das Cover der Leseprobe auf dem Bild so anschaue, sieht das für mich nicht wie der typische Schulz-Stil aus.
„Das Ende kommt unausweichlich, Maverick. Ihre Art wird aussterben!“
„Mag sein Sir, aber nicht heute.“
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Tell Sackett
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Tell Sackett »

Tifflor hat geschrieben: 27.09.2025, 11:13 Wenn ich mir das Cover der Leseprobe auf dem Bild so anschaue, sieht das für mich nicht wie der typische Schulz-Stil aus.
Das meine ich auch...allerdings mag's natürlich auch nur ein neuer KI-Style sein... :hm:
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PHOENIX
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von PHOENIX »

Es scheint eine Leseprobe zu geben, allerdings finde ich keine im Netz. Tell Sackett hat im Forum ein Bild einer Leseproben-Druckversion veröffentlicht, die möglicherweise einer ausgewählten Klientel oder Druckversionsabonnenten zugeht.

Es wurde ja gesagt, dass man wenig Vorinformation geben könne, da daraus das Finale von PHOENIX ableitbar sei.

Das Titelbild bestärkt mich darin, was ich schon lange behaupte, dass es im Finale darum geht, was aus NATHAN, der Ylantenkugel und der Phoenix-KI entsteht.

https://perry-rhodan.net/shop/item/978 ... -book-epub

Wenn man nach unten blättert, sieht man Bilder der Hauptfiguren.
Der transsexuelle Jasper Cole (ursprünglich Jasmin) scheint eine wichtige Rolle zu spielen, Cameron Rioz ist nicht (mehr?) erwähnt.

Der jetzt ältere Jasper ist wie aus bestimmten Magazinen abgebildet:

Leder, Tattoos und Gym-Bro-Körperlichkeit verbinden sich vor allem durch bestimmte Subkulturen und Identitätsmerkmale in Teilen der queeren Community. Leder spielt da traditionell eine bedeutende Rolle als Fetisch- und Symbolkleidung mit Signalwirkung für Zugehörigkeit und als Form nonverbaler Kommunikation innerhalb der Community. Hier geht es um Dominanzsignale und hypermaskuline Fetischausstrahlung.
Ad Astra!
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Tell Sackett
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Tell Sackett »

PHOENIX hat geschrieben: 27.09.2025, 14:14
Leder, Tattoos und Gym-Bro-Körperlichkeit verbinden sich vor allem durch bestimmte Subkulturen und Identitätsmerkmale in Teilen der queeren Community. Leder spielt da traditionell eine bedeutende Rolle als Fetisch- und Symbolkleidung mit Signalwirkung für Zugehörigkeit und als Form nonverbaler Kommunikation innerhalb der Community. Hier geht es um Dominanzsignale und hypermaskuline Fetischausstrahlung.
Das gibt ganz neue Spekulationmöglichkeiten...
Auch über das anvisierte Publikum... :giggle:
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Eric Manoli
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Eric Manoli »

Tell Sackett hat geschrieben: 27.09.2025, 14:18
PHOENIX hat geschrieben: 27.09.2025, 14:14
Leder, Tattoos und Gym-Bro-Körperlichkeit verbinden sich vor allem durch bestimmte Subkulturen und Identitätsmerkmale in Teilen der queeren Community. Leder spielt da traditionell eine bedeutende Rolle als Fetisch- und Symbolkleidung mit Signalwirkung für Zugehörigkeit und als Form nonverbaler Kommunikation innerhalb der Community. Hier geht es um Dominanzsignale und hypermaskuline Fetischausstrahlung.
Das gibt ganz neue Spekulationmöglichkeiten...
Auch über das anvisierte Publikum... :giggle:
:-D
Das ist der Weg.
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Kreggen
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Kreggen »

PHOENIX hat geschrieben: 27.09.2025, 14:14
Wenn man nach unten blättert, sieht man Bilder der Hauptfiguren.
Der transsexuelle Jasper Cole (ursprünglich Jasmin) scheint eine wichtige Rolle zu spielen, Cameron Rioz ist nicht (mehr?) erwähnt.
Spannend finde ich den Text zu Jasper Cole, wir wissen ja von einem Zeitsprung, aber der scheint doch länger zu sein als gedacht:
Spoiler
Jasper Cole - Der studierte Transmittertechniker und Raumsoldat hat eine schwere militärische Ausbildung absolviert, ist körperlich wie charakterlich gestählt.
Ich bin seit 35 Jahren Rollenspieler. Daher kann ich über Plotholes lächelnd hinwegsehen.
Ich spiele und leite meistens auf dem Lurch&Lama Discord Server.
Am liebsten Mythos World, Electric Bastionland, Tales from the Loop und Outgunned
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PHOENIX
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von PHOENIX »

Wir sind uns vermutlich allesamt einig, dass der Großzyklus "Elysion" wohl nicht nur mit 3 oder 4 Etappen der Entstehung von San zu tun haben wird.

Etappe 1 hieß PHOENIX und hatte mit dem Projekt "Elysion / San"
nur am Rande zu tun. Wir wissen jetzt, dass diese Agenda mehrere Etappen hat und die zweite PEGASOS heißt. Es gibt ein Raumschiff dieses Namens, einen wandererartig modifizierten Flottentender mit angeflanschtem Raumer. Es gibt einen "Konstituierenden Elysischen Rat" und es gibt Gegner, die in verschiedenen teilnehmenden Galaxien der Lokalen Gruppe agieren. Andromeda nimmt nicht an "Elysion" teil. In der Milchstraße ist WylonHT als Gegner identifiziert, hat massiv Sicherheitsorganisationen und sicherheitsrelevante Technostrukturen unterwandert, setzt vermutlich auch Reproide aus Shrells Mitbringselkiste ein.

Etappe 2 führt Monkey und Homer G. Adams auf extragalaktische
Tour, einerseits offenbar aus persönlichen Sicherheitsgründen, andererseits wohl auch auf der Spur einer Bedrohung von Außerhalb.

Viel mehr wissen wir nicht.
Doch noch Eines: Es gibt "Legaten", die offenbar Erwartungen an Wylon haben und ggf. hintergründig steuernd tätig sind.
Grund für die Aktivitäten ist angeblich die Abwendung einer ominösen zivilisationsauslöschenden Gefahr für die Milchstraße, die Unsterblichen um Rhodan seien auf dem falschen Weg (deshalb auch die von John Wylon und Celina Bogarde via Shrell erzwungene mehrjährige PHOENIX-Reise in die Agolei). In wenigen Jahren der Abwesenheit unserer Protagonisten sei ein kompletter milchstraßenweiter Umbruch möglich.

Legaten sind hochrangige Gesandte, aber nicht die oberste Interessenebene. Wer also steckt dahinter und warum?

Möglichkeit 1: Gegner von Innen, in erster Linie Yodorsphären-ES.

Möglichkeit 2: Gegner von Außen, wer beherrscht das abgeschottete Andromeda?

Und warum ist für den Gegner die Schaffung von "San / Elysion" kontraproduktiv?
Gibt es die beschworene Gefahr tatsächlich, die Rhodans Streben nach diesem politischen Verbund der Lokalen Gruppe als falsch erweisen würde? Warum kann die Gefahr nur unter Ausschluss der Unsterblichen bekämpft oder verhindert werden?
Was ist das Zwischenziel 3399 und wohin soll es ab 3400 gehen? Welcher Zustand soll in 3499 erreicht sein?
Wenn es mit der Serie dann noch weitergehen sollte, kommt sicher anschließend eine "größere Gefahr als je zuvor"! :-D

Donald Trump würde sicher formulieren "A tremendous nasty danger you've never seen before"! :devil:
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spacemanspiff
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von spacemanspiff »

PHOENIX hat geschrieben: 26.09.2025, 16:57 Was zeigt uns das Titelbild von PR 3350 "Der Fall Ragnarök"?

Es ist natürlich sehr spekulativ:

Wir sehen einen großen Krater oder eine Exkavation, die ein BN nach Löschung hinterlassen hat. Es zeigt sich eine erhebliche Bebauung, vermutlich sind da sogar Baumaßnahmen.
Alles in hellem Licht, darüber aber Sternenhimmel.
Im Hintergrund eine Baulichkeit oder ein Raumschiff, jedenfalls erinnernd an die Sternzerstörer aus Star Wars.
Im Vordergrund über der Senke im Formationsflug drei Gleiter oder Kleinraumer mit scheinbar brennenden und qualmenden Triebwerken wie aus besten Kerosinzeiten. Oder verbrennen die Schiffsdiesel? :-D

Im Vordergrund zwei Männeken, jedenfalls humanoid und eines männlichen Geschlechts.
Eine Figur behelmt, die andere nicht.
Das spricht für eine Sauerstoffatmosphäre auf einem Planeten oder unter einer Schutzschirmkuppel.
Das Felsgestein könnte für Luna sprechen.

Der Mann trägt vermutlich einen SERUN mit großem Rückentornister. Die Linke weist in die Ferne, die Hand könnte eine Prothese sein oder ein ausgefeiltes Technodevice mit Gestensteuerung.
Sowohl Cameron als auch Rhodan trugen ihre Schattenhand allerdings rechts.

Schwierig zu interpretieren!

Ich vermute als Lokalisation die ehemaligen NATHAN-Koordinaten
am Asmodeus-Krater.
Wird es nicht ein zweiseitiges Tibi? Dann würden die drei Dieselraketen dahin fliegen wo Der Erbe des Universums hinzeigt.
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PHOENIX
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von PHOENIX »

spacemanspiff hat geschrieben: 27.09.2025, 23:01
Wird es nicht ein zweiseitiges Tibi? Dann würden die drei Dieselraketen dahin fliegen wo Der Erbe des Universums hinzeigt.
Sicher ist, dass die Raketen kein deutsches ASU-Zertifikat kriegen. :-D
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Loxagon
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Loxagon »

3350:

Neuer Feind kommt

3399:

Neuer Feind geht

:devil:
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Eric Manoli
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Eric Manoli »

Loxagon hat geschrieben: 27.09.2025, 23:18 3350:

Neuer Feind kommt

3399:

Neuer Feind geht

:devil:
Oder Feind wird gegangen! :-D
Das ist der Weg.
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PHOENIX
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von PHOENIX »

Eric Manoli hat geschrieben: 27.09.2025, 23:23
Loxagon hat geschrieben: 27.09.2025, 23:18 3350:

Neuer Feind kommt

3399:

Neuer Feind geht

:devil:
Oder Feind wird gegangen! :-D
Oder Feind ist doch kein richtiger Feind, sondern nur ein merkwürdiger oder merkwürdig gewordener Freund.
Da darf dann nachträglich schon über erhebliche Kollateralschäden hinweggesehen werden.

Shrell ist nach den Erkenntnissen von PR 3345 ja auch fast mehr Opfer als Täterin und vermutlich wäre sie sogar resozialisierbar, wenn sie nicht diesen blöden Vergeistigungsspleen mit LEUN hätte. Celina Bogarde und John Wylon wollen offenbar auch nur das Beste für die Milchstraße oder sind schlicht durch die Legaten getäuscht.
Letztlich haben in Quintessenz Rhodan und sein Expeditionsteam eine schöne Fernreise in die Agolei unternommen und so richtig schuld an dem Schlamassel mit den BNs im Solsystem ist eigentlich Niemand. Und uneigentlich auch nicht.

Wenn ein völlig abgedrehtes Yodorsphären-ES der Hauptstrippenzieher des Elysionzyklus sein sollte, wird sich zum Schluss sicher herausstellen, dass seine Handlungen gemäß Ultralangzeitplan weiser waren als der beschränkte Horizont Rhodans und der Seinen hergeben oder die SI wird geheilt und wieder zum Schönen und Guten bekehrt.

Wen stören da schon Menschenleben und gewaltige Sachschäden!?!
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Tell Sackett
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Tell Sackett »

Loxagon hat geschrieben: 27.09.2025, 23:18 3350:

Neuer Feind kommt

3399:

Neuer Feind geht

:devil:
Also mal was ganz anderes...bin gespannt... :-)
Ennerhahl
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von Ennerhahl »

Loxagon hat geschrieben: 27.09.2025, 23:18 3350:
Neuer Feind kommt
3399:
Neuer Feind geht
:devil:
Alternativen? :gruebel:
Aktueller Status: Ich lese Perry Rhodan und mag Anzu. Darum bin ich hier...
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PHOENIX
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Re: Spekulationen rund um den PEGASOS Zyklus

Beitrag von PHOENIX »

Mich würde wirklich nicht wundern, wenn die Reise Monkeys und Adams' nach Andromeda führen würde.

Seit Band 3058 haben wir nichts wirklich Erhellendes über das sich angeblich verändernde "Identfeld" der Milchstraße gehört, ein Zeichen, dass "sich unsere Galaxis aus Sicht Andromedas vom Rest des Universums abkehre".

Dieses war der tatsächliche oder angebliche Grund der Abschottung unserer Schwestergalaxis gegen die Milchstraße, die unter "Quarantäne" gestellt wurde. Somit Kontaktabbruch mittels Abschaltung der Sonnentransmitter (1637 NGZ) und Abriegelung des Lineareinflugs nach Andromeda durch einen onryonischen Linearraum-Stopper, der auch Transitionen verhindert.

Verhängt worden sei die Isolations-Maßnahme durch die "Stabilität von Andromeda", Nachfolgerin des "Sicatemo-Bundes".

Angemessen wurden die Veränderungen des Identfeldes angeblich seit 1613 NGZ, kurz vor dem Verschwinden Terras und Lunas ins Dyoversum.

Der ES-Renegat Lotho Keraete verschwand 1552 NGZ mit seiner FLORENCE LAMAR unter mysteriösen Umständen nach einem Aagenfelt-Blitz-Beschuss der RAS TSCHUBAI.

Weder in der Michstraße selbst noch Nachbargalaxien des San-Gebiets außerhalb Andromedas kümmerte man sich je um dieses sog. Identfelddrift.

Damit in Verbindung steht möglicherweise auch das Phänomen des "Dunklen Glanzes".

Ich zitiere die Perrypedia dazu:
https://www.perrypedia.de/wiki/Gry_O%27Shannon

Im April 2047 NGZ befand sich die RAS TSCHUBAI auf dem Rückweg aus der Vecuia in die Milchstraße. O'Shannon nahm dabei einen "Dunklen Glanz" wahr, der von der Milchstraße ausgestrahlt wurde. Später konnte sie eine Erschütterung in der Milchstraße spüren, die sie für einen Notruf hielt. Kurz darauf löste sie sich in kleine Kuben auf, wie es schon passiert war, als sie der Abyssalen Dispersion unterzogen wurde. Auch die RAS TSCHUBAI verschwand und rematerialisierte am 15. Juli 2046 NGZ im Solsystem, wo sich auch Terra und Luna wieder an ihrem ursprünglichen Platz befanden. (PR 3093)

Während der Rückversetzung Terras und Lunas war es zu massiven Problemen gekommen. Nur dank O'Shannon, die als eine Art Leuchtfeuer diente, glückte die Rückversetzung. Sie tauchte schließlich wieder an Bord auf und berichtete anschließend Perry Rhodan davon, dass sie während ihrer Abwesenheit, die sie wie eine Art Traum wahrgenommen hatte, mit Welten jonglierte. Dabei habe sie einen alten Mann gesehen, der die Jonglage mit homerischem Gelächter quittierte und O'Shannon zugezwinkert habe. Rhodan ging davon aus, das O'Shannon ES begegnet war. (PR 3093)


Sehr komisch, dass man sich nur in Andromeda darum kümmert und sonst Niemand beeindruckt war und ist.

Andromeda hat auch jetzt die Teilnahme am San-Projekt verweigert.
Wer weiß, wer sich da hinter der Maske der "Stabilität von Andromeda" eine Machtbasis aufgebaut hat.
Ad Astra!
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