Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Besprechungen und Infos zur Erstauflage der Perry Rhodan-Serie

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Der Schreibstil des Autors - sehr gut
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

Starfox hat geschrieben: 22.09.2025, 20:17 War beim Tradom Zyklus nicht Robert Feldhoff der Chefautor?
War er. Was aber - wenn er ein Grobexpo fuer diese Baend erhalten hat - nichts daran hindert, dass er diese Baende schon mal etwas konzipiert.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »


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Mod Richard
Bertron Wohnaz
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Bertron Wohnaz »

wepe hat geschrieben: 22.09.2025, 18:22 Uwe Anton hat mal erzählt, dass er im Tradom-Zyklus schon ziemlich zu Zyklusbeginn begonnen hat, die Mittel- und Schlussbände mit Zim November zu konzipieren. Damit lag er also fast 2 Jahre vor Erscheinen. :-D Natürlich musste er dann immer noch die aktuellen Romaninhalte einpflegen und ggf. Änderungen vornehmen.
Nur zur Erinnerung: Die Verwandlung Zi Novembers von einem jugendliche Helden in eine Obervampir-Superbösewicht Faktor 1 2.0 war zentraler Bestandteil des Zyklus. Das war von langer Hand geplant, konnte also auch langfristig vorbereitet werden.
Und da dieser Zyklus kürzer ist und auf ein Zwischenziel hin geplant.. ;) .
Zuletzt geändert von Richard am 23.09.2025, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquotes entsorgt ...
Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Ennerhahl »

Meine Nachlese:

Was die Sache mit dem Mittel gegen die Strahlenkrankheit angeht:
Da wurde hier - wieder mal - viel Wind um Nichts gemacht. Das Zeug wird drei oder vier Sätze vor Ende des Romanes erwähnt, also weiß keiner wo es herkommt und was drin ist. Und dass die Wykonder durchaus schon Erfahrungen mit n-dimensionaler Verstrahlung haben erscheint mir absolut logisch.
Dass sie allerdings erst durch Sichu auf die Ursache der Krankheit aufmerksam gemacht werden müssen...
Ach, wo wäre das Universum ohne die Terraner und ihre Freunde? :rolleyes:

Oder es gibt gar kein Medikament und die Wykonder bluffen, warum auch immer... Täuschung und Verrat scheint ja Motto dieses Zyklus zu sein.
Und es wurde nebenbei erwähnt, dass Zhobotters Naniten doch irgendwie 5D-mäßig aktiv waren - spät, aber immerhin :-)

Sichus Aussage, dass der Exodus der Leun begonnen hätte, halte ich allerdings für eine Spekulation ihrerseits. Selbst wenn es einen zeitlichen Versatz zwischen den Handlungsebenen gäbe, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Re-Genese von LEUN einfach per Knopfdruck gestartet werden kann.
Shrell & Co wirken auf mich sowieso eher wie die berühmten Zauberlehrlinge, die nicht wissen was sie tun.
Und vielleicht sind diese ominösen 6-D-Strahlen so eine Art Notruf des Sternwürfels?

Ansonsten gab es in der Tat eine Menge Action; überhaupt erinnern mich einige Romane an die "frühen Jahre" mit ihren haarsträubenen Kommandounternehmen. Die waren damals für mich strategisch auch nicht immer nachvollziehbar, aber spannend.

Was mich gestört hat: Dass Foersh tatsächlich von Aelor übernommen wurde. Damit erscheint mir der Cliffhanger um Coyns Erschießung im Nachhinein doch etwas billig. Wieder kein Aha-Moment...
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PHOENIX
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von PHOENIX »

Ennerhahl hat geschrieben: 24.09.2025, 17:30 Und dass die Wykonder durchaus schon Erfahrungen mit n-dimensionaler Verstrahlung haben erscheint mir absolut logisch.
Woraus schließt Du das? Wurde irgendwo etwas davon berichtet oder nimmst Du das nur aufgrund der teils ererbten allgemein hohen technologischen Standards der Wyconder an?
Ennerhahl hat geschrieben: 24.09.2025, 17:30 Und es wurde nebenbei erwähnt, dass Zhobotters Naniten doch irgendwie 5D-mäßig aktiv waren - spät, aber immerhin :-)
Stützt Du Dich da auf den Satz im Roman P 4344 "Niemals zuvor war jemand dadurch gerettet worden, dass er hyperphysikalisch aufgeladene Prothese aus Nanorobotern eines anderen Intelligenzwesen mit seinen Körperzellen vermischte." ?

Wo wurde das zuvor angesprochen?

Der Mentatronprozess, dem Sichu unterlag, griff zudem mit dem BN-Kern des Geräts in den Bereich 6D. Dafür wären vielleicht sogar hyperphysikalisch aufgeladene Nanobots etwas minderbemittelt.
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spacemanspiff
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von spacemanspiff »

Ich finde es muss nicht immer alles irgendwo erwähnt werden. Eine Geschichte sollte doch immer auch Raum für die Fantasie des Lesers lassen. Da muss nicht jedes i-Tüpfelchen in der Geschichte eines Volkes genannt werden. Und meine Fantasie lässt es durchaus zu, dass die Wyconder auch Richtung 6D ein bisschen Ahnung haben könnten.
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Richard
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Richard »

PHOENIX hat geschrieben: 24.09.2025, 19:00 ......

Der Mentatronprozess, dem Sichu unterlag, griff zudem mit dem BN-Kern des Geräts in den Bereich 6D. Dafür wären vielleicht sogar hyperphysikalisch aufgeladene Nanobots etwas minderbemittelt.
Bei Sichus Genesung spielte allerdings auch der "Medizinische Transmitter" eine nicht unwichtige Rolle. Vermutlich wäre ohne dem Ding Sichu früher ... naja: entweder in den Dimensionen verweht oder vielleicht letztlich doch noch aufgrund eines 6 D Attraktors Effekts (auch ich kann da Rumspekulieren) des Brennenden Nichts dort hin verschlagen worden (halt ihre UEBSF)... wer weiss. Oder aber Sichu wäre an der Stelle von Zhobotter teil digitalen Volkes geworden.
Ennerhahl
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Ennerhahl »

PHOENIX hat geschrieben: 24.09.2025, 19:00
Ennerhahl hat geschrieben: 24.09.2025, 17:30 Und dass die Wykonder durchaus schon Erfahrungen mit n-dimensionaler Verstrahlung haben erscheint mir absolut logisch.
Woraus schließt Du das? Wurde irgendwo etwas davon berichtet oder nimmst Du das nur aufgrund der teils ererbten allgemein hohen technologischen Standards der Wyconder an?
Eher Letzteres.
Wenn ein Volk schon die Wissenschaft quasi zur Religion erhebt, erscheint es mir naheliegend, dass da auch experimentiert wird (oder zumindest wurde), auch wenn das bis jetzt nicht ausdrücklich erwähnt wurde.
Wobei dann auch mal was schiefgehen kann oder diese Möglichkeit von den Forschern zumindest in Betracht gezogen wird.

PHOENIX hat geschrieben: 24.09.2025, 19:00
Ennerhahl hat geschrieben: 24.09.2025, 17:30 Und es wurde nebenbei erwähnt, dass Zhobotters Naniten doch irgendwie 5D-mäßig aktiv waren - spät, aber immerhin :-)
Stützt Du Dich da auf den Satz im Roman P 4344 "Niemals zuvor war jemand dadurch gerettet worden, dass er hyperphysikalisch aufgeladene Prothese aus Nanorobotern eines anderen Intelligenzwesen mit seinen Körperzellen vermischte." ?

Wo wurde das zuvor angesprochen?
Wie gesagt: Spät, aber immerhin...
Aber Kai scheint das ja aufgefallen zu sein.
Keine Ahnung, in wieweit Nanobots von Natur aus 5D-mäßig unterwegs sind oder ob die Dinger von Zhobotter ein Sonderfall sind.
Und wirklich glücklich mit dieser Lösung war ich ja auch nicht.

PHOENIX hat geschrieben: 24.09.2025, 19:00 Der Mentatronprozess, dem Sichu unterlag, griff zudem mit dem BN-Kern des Geräts in den Bereich 6D. Dafür wären vielleicht sogar hyperphysikalisch aufgeladene Nanobots etwas minderbemittelt.
Mein Gedankengang war eher: Wenn ein BN dieses Problem verursacht hat, kann ein BN es vielleicht auch lösen :preif:
Aber es kam dann ja anders...
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Laurin
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Re: Perry Rhodan 3344: Schneller als der Tod von Kai Hirdt

Beitrag von Laurin »

Mich hat der Doppelband von KH jetzt nicht so begeistert. So viel hin und her, so viel haarsträubende 'Action' ... und so wenig wirklich Faszinierendes. Schade ...

Ich hoffe sehr, das sich auch wieder verbessert - auf Dauer wollte ich mir so was als Lektüre nicht reinziehen.
:unsure:
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