Ich bin sehr gespannt! Spielt Rüdiger Schäfer aufgrund seiner Erfahrung die Vorhand (oder eigentlich: Oberhand)? Wenn beide Autoren auf Augenhöhe miteinander arbeiten: Wie verändert sich der kreative Prozess durch die neue Personen-Konstellation?
Was hat Kai aus "seiner" Aphilie-Staffel gelernt? Mir schien das komplexe Thema in nur 10 Ausgaben schon seeehr komprimiert abgehandelt, um das mal positiv zu formulieren. Wie üppig sind die Zutaten zum neuen Projekt?
Insgesamt bin ich vorsichtig optimistisch. Nach den für mich unsäglichen PARAGON- und IMPRINT-Staffeln lässt sich PULSAR für mich bisher gut lesen.
