
Schreibsoftware gesucht
- Richard
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Re: Schreibsoftware gesucht
Ehrlicherweise würde ich mir - bevor ich mich da wegen Win 11 rumspiele - einfach ein Linuxdistribution a la Ubuntu oder Linux Mint installieren. Und wie ich aus eigener Installation weiss: Libre Office ist auch für Linux verfügbar. 

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Re: Schreibsoftware gesucht
auch ist gut. Auch für Windows und MAC ist wohl eher zutreffend 
OpenOffice wird schon seit ewig nicht mehr gepflegt. LibreOffice ist kein fork von OpenOffice, sondern es war eine Parallelentwicklung unter The Document Foundation und überholte OpenOffice.
Ich würde auf ein Autorensystem setzen welchen Markdown fähig ist.
Windows 11 als Bypass Installation ist nicht mehr zu empfehlen. Microsoft behält sich vor mit einem Update die Möglichkeit abzuschalten und dann fährt Windows nicht mehr hoch. Abgesehen davon wird es Treiberprobleme geben, denn in der Regel gibt es für die alten Schätzchen keine Windows 11 Treiber. MS selbst stellt nicht für jeden Chipsatz Treiber zur Verfügung, oder nur für Grundfunktionen.
Soll das alte Schätzchen noch weiter nützlich sein umsteigen auf Linux. Ubuntu und Mint wurden bereits genannt.

OpenOffice wird schon seit ewig nicht mehr gepflegt. LibreOffice ist kein fork von OpenOffice, sondern es war eine Parallelentwicklung unter The Document Foundation und überholte OpenOffice.
Ich würde auf ein Autorensystem setzen welchen Markdown fähig ist.
Windows 11 als Bypass Installation ist nicht mehr zu empfehlen. Microsoft behält sich vor mit einem Update die Möglichkeit abzuschalten und dann fährt Windows nicht mehr hoch. Abgesehen davon wird es Treiberprobleme geben, denn in der Regel gibt es für die alten Schätzchen keine Windows 11 Treiber. MS selbst stellt nicht für jeden Chipsatz Treiber zur Verfügung, oder nur für Grundfunktionen.
Soll das alte Schätzchen noch weiter nützlich sein umsteigen auf Linux. Ubuntu und Mint wurden bereits genannt.
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- Eisrose
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Re: Schreibsoftware gesucht
Ausser, dass LibreOffice doch ein Fork von OpenOffice ist, würde ich Dir hier ausnahmsweise sogar im Grossen und Ganzen zustimmen.Nicoletta hat geschrieben: ↑16.09.2025, 00:41 auch ist gut. Auch für Windows und MAC ist wohl eher zutreffend
OpenOffice wird schon seit ewig nicht mehr gepflegt. LibreOffice ist kein fork von OpenOffice, sondern es war eine Parallelentwicklung unter The Document Foundation und überholte OpenOffice.
Ich würde auf ein Autorensystem setzen welchen Markdown fähig ist.
Windows 11 als Bypass Installation ist nicht mehr zu empfehlen. Microsoft behält sich vor mit einem Update die Möglichkeit abzuschalten und dann fährt Windows nicht mehr hoch. Abgesehen davon wird es Treiberprobleme geben, denn in der Regel gibt es für die alten Schätzchen keine Windows 11 Treiber. MS selbst stellt nicht für jeden Chipsatz Treiber zur Verfügung, oder nur für Grundfunktionen.
Soll das alte Schätzchen noch weiter nützlich sein umsteigen auf Linux. Ubuntu und Mint wurden bereits genannt.
ABER:
Laurin schreibt, dass er bisher Wordpad(!) für seine Texte verwendet!
Das heisst für mich, dass er mir vielleicht nicht unähnlich ist und unnötigen Schnickschnack und Änderungen bei Programmen, die er nur selten nutzt, eher ablehnt und die Einfachheit und Kontinuität vorzieht.
Das heisst dann aber auch, dass er kostenpflichtige Programme schlicht nicht benötigt. Alle Empfehlungen für solche Programme halte ich für schlecht.
Und vermutlich haben Du und andere Recht, wenn sie meinen, LibreOffice sei dann die beste Wahl.
Ausser, er ist mir tatsächlich so ähnlich, dass er es gerade zu schätzen weiss, dass es in OpenOffice eigentlich seit 2014 keine grossartigen Änderungen mehr gibt. Also gerade das schätzt, was Du zu Recht kritisierst. Dass OpenOffice dabei "seit ewig nicht mehr gepflegt" wird, ist aber wieder falsch. Es gibt regelmässig, wenn auch selten, Updates, die Sicherheitslücken und kleine Fehler beseitigen, auch, wenn die jetzt wohl nur noch alle paar Jahre erfolgen. Und ja, ich weiss, dass aktuell drei Sicherheitslücken existieren. Die kann man jedoch ignorieren, wenn man eh keine fremden Dokumente öffnet.
Ich weiss aber auch, dass man Programme weiterentwickeln muss, wenn die eine Zukunft haben sollen. Insofern meckere ich nicht, wenn sich zum Beispiel bei Gimp, nachdem ich das kürzlich neu installieren musste, feststellte, dass sich sehr viel geändert hat und ich wieder Lebenszeit zur Einarbeitung investieren musste, was mich dann ärgerte.
Bei Programmen, wie Textverarbeitung oder Bildbearbeitung, die ich nur alle paar Jahre mal nutze, freue ich mich jedenfalls, wenn sich möglichst lange nichts ändert. Ich meckere dabei nicht, wenn sich doch was ändert, wie bei Gimp, nutze aber auch die Möglichkeit, wo sie sich bietet, dass sich nichts ändert, wie bei OpenOffice.
Und was das Upgrade von Windows 10 auf 11 angeht: Ja, vermutlich hast Du auch hier recht und man sollte auf Rechnern, die nicht upgradefähig sind, Linux installieren.
ABER:
Ich halte Windows gegenüber Linux noch immer für einfacher und nutzerfreundlicher.
Meine Philosophie bei Betriebssystemen ist dabei die gleiche, wie bei wenig genutzten Programmen: Ich mag sie funktional möglichst einfach. Und darüber hinaus am liebsten gar nicht bemerken. Ich möchte weder mit meinem Betriebssystem kommunizieren (ziehe Einstellungen den Frage/Antwort-Spielchen vor), noch grossartig damit befassen müssen und meine Lebenszeit verschwenden. Mac entfällt somit, da die Frage/Antwort-Spielchen betreiben und alles automatisieren, was, wenns doch mal Probleme gibt, wenig hilfreich und zeitverschwendend ist. Ebenso entfällt aber Linux, mit dem man sich in der Regel befassen muss, jedenfalls mehr befassen muss, als mit Windows. Und ja, wenns nach mir ginge, könnte es noch Windows 95 geben, dass nur intern und nicht nach aussen sichtbar verbessert wurde. Und nochmal ja, die Produktzyklen von Windows nerven schon sehr stark und sind ein starkes Argument gegen Microsoft!
Trotzdem ziehe ich ein Upgrade auf Windows 11 auch auf nicht-kompatiblen Rechnern vor. Auch nutze ich privat einfach (noch) kein Linux, die Rechner würden nur nutzlos rumstehen.
Dass nach einem erzwungenem Windows-11-Upgrade ein Update den Rechner lahmlegt, halte ich für keine Gefahr, denn man kann jederzeit den Bootstick für einen Start verwenden. Eher könnte es sein, dass man für manches Update vielleicht einen neuen Bootstick erstellen muss, was dann wieder verschwendete Lebenszeit wäre. Aber ich glaube nicht, dass Microsoft das zu oft treibt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Leute wie mich vollständig vergraulen wollen. Mit Leuten wie mich meine ich Leute, die nicht auf die Vorzüge von Windows verzichten wollen, nur, weil sie auch mit Linux umgehen können. Denn wenn ich irgendwann privat auf Linux umsteige, steige ich voll und ganz auf Linux um. Und wenn Leute wie ich, die auch irgendwo Multiplikatoren und Helfer sind, dann umsteigen, wäre Windows wohl ziemlich schnell tot.
Möge der US-Präsident jede Nacht gut schlafen, jedes Golf-Turnier gewinnen, so dass er seine schlechte Laune nicht an der Welt auslässt.
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Re: Schreibsoftware gesucht
Du scheinst schon lange kein Linux wie Ubuntu oder Mint installiert und genutzt zu haben.
Microsoft will das du Windows 11 nutzt und wenn dein Rechner älter als 2018 ist sollst du dir einen Neuen kaufen. Ob die dich damit vergraueln ist denen egal. Microsoft verliert deutlich an Marktanteilen mit Windows 11. Linux steht nun bei ca. 6%. EIn Zuwachs innerhalb von einigen Jahren von 2% Das ist sehr viel für ein GNU.
Wie einfach Ubuntu für nur Anwedende ist zeigt das wir unsere 70+ Kunden auf ihren alten Geräten Ubuntu 24.04 LTS installieren und sie sehr glücklich damit sind. Eben weil man keine Konsole kennen muss, oder irgendwas einstellen müsste. App starten und nutzen.
Selbst mit MX-Linux ist mir ein Experiment gelungen 9 Monate ohne Konsole es nutzen zu können. Nur durch einen Bug im xfce war ich dann gezwungen mal kurz auf die Konsole zu gehen.
Im Support, wenn Windows mal nicht so laufen will, muss ich auch in die Konsole / Powershell.
Hier geht es jedoch um ein Schreibprogramm. Es gibt welche die laufen unter WIndows wie unter Linux. Was gefragt ist wissen wir nicht. Was auch immer sollte es Markdown können. Das wäre meine Empfehlung. Möglichkeiten habe ich aufgelistet.
Microsoft will das du Windows 11 nutzt und wenn dein Rechner älter als 2018 ist sollst du dir einen Neuen kaufen. Ob die dich damit vergraueln ist denen egal. Microsoft verliert deutlich an Marktanteilen mit Windows 11. Linux steht nun bei ca. 6%. EIn Zuwachs innerhalb von einigen Jahren von 2% Das ist sehr viel für ein GNU.
Wie einfach Ubuntu für nur Anwedende ist zeigt das wir unsere 70+ Kunden auf ihren alten Geräten Ubuntu 24.04 LTS installieren und sie sehr glücklich damit sind. Eben weil man keine Konsole kennen muss, oder irgendwas einstellen müsste. App starten und nutzen.
Selbst mit MX-Linux ist mir ein Experiment gelungen 9 Monate ohne Konsole es nutzen zu können. Nur durch einen Bug im xfce war ich dann gezwungen mal kurz auf die Konsole zu gehen.
Im Support, wenn Windows mal nicht so laufen will, muss ich auch in die Konsole / Powershell.
Hier geht es jedoch um ein Schreibprogramm. Es gibt welche die laufen unter WIndows wie unter Linux. Was gefragt ist wissen wir nicht. Was auch immer sollte es Markdown können. Das wäre meine Empfehlung. Möglichkeiten habe ich aufgelistet.
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Re: Schreibsoftware gesucht
Ich nutze selbst Obsidian für meine Notizen, Aufzeichnungen, Ideen.
Markdown ermöglicht es mir Informationen zu verknüpfen, Anmerkungen zu schreiben und zu strukturieren.
Es ermöglicht mir eine formatierte Ausgabe und Kompatibilität.
Für ein Autorensystem genau das was man benötigt.
Markdown ermöglicht es mir Informationen zu verknüpfen, Anmerkungen zu schreiben und zu strukturieren.
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Re: Schreibsoftware gesucht
Oh, das sieht interessant aus! Danke für den Hinweis!Nicoletta hat geschrieben: ↑16.09.2025, 12:00 Ich nutze selbst Obsidian für meine Notizen, Aufzeichnungen, Ideen.
Markdown ermöglicht es mir Informationen zu verknüpfen, Anmerkungen zu schreiben und zu strukturieren.
Es ermöglicht mir eine formatierte Ausgabe und Kompatibilität.
Für ein Autorensystem genau das was man benötigt.
Das ist der Weg.
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Re: Schreibsoftware gesucht
Gut erkannt.Eisrose hat geschrieben: ↑16.09.2025, 09:26 ...
Laurin schreibt, dass er bisher Wordpad(!) für seine Texte verwendet!
Das heisst für mich, dass er mir vielleicht nicht unähnlich ist und unnötigen Schnickschnack und Änderungen bei Programmen, die er nur selten nutzt, eher ablehnt und die Einfachheit und Kontinuität vorzieht.
...

Ich hasse es, Lebenszeit zu verschwenden um herauszufinden, wo ich denn nach irgendwelchen Updates wichtige Funktionen wiederfinde.
Das betrifft eigentlich alles was ich am PC mache, angefangen vom Betriebssystem über Textverarbeitung, Bildbearbeitung, Mailprogramme bis zu den Second Life - Viewern. Microsoft hat die unangenehme Angewohnheit, ständig Benutzeroberflächen zu verändern, oder auch immer wieder irgendwelche Dienstprogramme irgendwann einfach einzustellen. Frage-/Antwort-Assistenten sind mir auch ein Graus. Der PC und alles da drauf ist für mich ein Werkzeug, und in meiner Garage räumt auch nicht irgendein Dienstbote alle Nasen lang mein Werkzeug um, so dass ich nichts mehr finde, oder schmeißt einfach die Bohrmaschine weg weil er sie für veraltet hält.
Vielleicht steige ich wirklich irgendwann auf Linux um. Dieser Windows-11-Zwang geht mir auch gerade schwer auf den Senkel.
Bei den Schreibprogrammen muss ich wohl ein bisschen rumprobieren, Bibisco und LibreOffice werd' ich mir auf jeden Fall mal anschauen. Ob ich wirklich 'Markdown' brauche weis ich nicht - bis gestern wusste ich gar nicht das es das gibt.

Riecht für mich auch schon wieder nach unnötiger Verkomplizierung... (aber danke für den Tip!).
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Re: Schreibsoftware gesucht
Die Meisten nutzen "Markdown" ohne es zu wissen. Zum Beispiel eMails 
Hier im Forum, Messenger ....

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Re: Schreibsoftware gesucht
Ich arbeite nun seit über 40 Jahren mit Computern, sowohl unter macOS als auch unter Windows. In dieser Zeit sind Programme entstanden und auch wieder verschwunden, ebenso Dokumentenformate. Das einzige, was die ganze Zeit überdauert hat, ist Standard-Ascii. reiner Text.
Da ich mittlerweile mit Computern kein Geld mehr verdiene, habe ich mich auf die Programme umgestellt, die mit dem Betriebssystem mitgeliefert werden, im Falle von macOS also Pages, Numbers, und, für Textarbeit die Notizen-App. Sie wird automatisch über alle meine Geräte synchronisiert, sodaß ich unterwegs einen Text in mein iPhone diktieren und ihn zuhause auf Mac oder iPad weiter bearbeiten kann.
Seitdem sich Texte innerhalb der App in Ordnern sortieren lassen, habe ich meine Texte einigermaßen im Griff, und da die Notizen-App die Texte auch wieder exportieren kann, besteht auch keine Gefahr, irgendwann in einer Sackgasse zu landen, aus der man seine Texte nicht wieder herausbekommt. (Ist mir mit anderen Apps schon passiert, wo dann nur noch Copy-Paste half, mit dem Verlust aller Formatierungen).
Mein Rat daher, wenn man nicht besonderen Anforderungen hat, die nur spezielle Programme erfüllen können: keep it simple!
Da ich mittlerweile mit Computern kein Geld mehr verdiene, habe ich mich auf die Programme umgestellt, die mit dem Betriebssystem mitgeliefert werden, im Falle von macOS also Pages, Numbers, und, für Textarbeit die Notizen-App. Sie wird automatisch über alle meine Geräte synchronisiert, sodaß ich unterwegs einen Text in mein iPhone diktieren und ihn zuhause auf Mac oder iPad weiter bearbeiten kann.
Seitdem sich Texte innerhalb der App in Ordnern sortieren lassen, habe ich meine Texte einigermaßen im Griff, und da die Notizen-App die Texte auch wieder exportieren kann, besteht auch keine Gefahr, irgendwann in einer Sackgasse zu landen, aus der man seine Texte nicht wieder herausbekommt. (Ist mir mit anderen Apps schon passiert, wo dann nur noch Copy-Paste half, mit dem Verlust aller Formatierungen).
Mein Rat daher, wenn man nicht besonderen Anforderungen hat, die nur spezielle Programme erfüllen können: keep it simple!
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